Eine Verhältniswahl ist eine Wahl unter einem Wahlsystem, bei dem die Wahlvorschlagsträger (meist Parteien, seltener Wahlparteien) Gruppen von Kandidaten aufstellen, zumeist als geordnete Wahllisten. Die Wähler wählen dann primär oder ausschließlich zwischen diesen Listen. Die Sitze werden möglichst genau im selben Verhältnis zugeteilt, wie abgestimmt wurde (daher auch der Name Verhältniswahl). – Beispiel: Eine Gruppe, die 30 % der Stimmen bekommen hat, bekommt auch möglichst genau 30 % der Sitze. – Da die so errechneten Sitz-Anzahlen meist keine ganzen Zahlen sind, wird vor der Wahl ein anzuwendendes Sitzzuteilungsverfahren festgelegt.

In der Regel bekommen Gruppen weniger Sitze, als sie Kandidaten aufgestellt haben. Dann werden die Sitze meist mit Kandidaten vom Anfang der Liste besetzt.

Bei vielen Verhältniswahlsystemen gibt es über die inhärente Schwelle für den ersten Sitz hinaus eine Mindestbedingung, die eine Gruppe erreichen muss, um berücksichtigt zu werden. Erreicht eine Liste nicht die in der Sperrklausel definierten Anforderungen, erhält sie keine Sitze im Parlament.

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Das ist dem rationalen Denken und Streben des Menschen zu verdanken. Nach der Bedürfnispyramyde von Maslow hat jeder Mensch Grundbedürfnisse und darüber hinausgehende Bedürfnisse, die aber nicht jeder erreicht.

Die Grundbedürfnisse, wie nach Nahrung, Schlaf usw. braucht jeder zum überleben. Die weitergehenden Individualbedürfnisse, wie Geld, Ansehen, Erfolg usw. sind zwar nicht lebensnotwendig, aber jeder Mensch will sie in der Regel erreichen und das kann nur durch wirtschaften entstehen, z.B. durch gezieltes sparen, Produktivität, Engagement usw. Zudem kann jede nächsthöhere Stufe der Bedürfnispyramide nur dann erreicht werden, wenn die vorherige Stufe erreicht wurde. Und da der Mensch immer bestrebt ist ein bestimmtes soziales Level zu erreichen, ist es auch notwendig für ihn zu wirtschaften.

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Duftende Zeit Taumelnde Menschen, mustern den Herbst. Verfolgen die Sonne, durchbrechen das Herz. Durch die Ferne der LICHTER, AN DEN WÄNDEN vorbei. - Die Suche beginnt. Die magische Zwei, durchstreift den Bogen auf Füßen der Unschuld.

Wege, die weisen, zu Kraft und Geduld. Fang auf die Verführung der glänzenden Träne, - sie zerspringt und berührt Dich wie eine zarte Fortäne. In der Ebene schweifend, ohne Boden der Weisheit. Durchdie Schatten der Bäume, der duftenden Zeit. Veriss das Versprechen, dass Dich bindet an die Härte des Alltags. Mach auf Deine Hand, nimm die Zügel des Lebens an Dich. Erfrisch Dich im Tau, vertrau dem Morgen. Am Ende des Weges ist eine Seele verborgen. In Träume gehüllt, hat sie vergessen die Sorgen. Schau in den Himmel mit der Erwatung der Nacktheit, wart auf den Zauber von allem befreit. Er wird Dich pustend auf Wolken wartend und flüsterned Dich tragend zum goldenen Stern. Nur dort sind die Wünsche, die Du suchest schon seit langen bekannt. Das Leben bedeutet dort pures Verlangen. Doch wenn Du die Lieder öffnest, atmest Du nur die "Duftende Zeit" ein.

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November

Nebel hält die Stadt umschlungen, einsam trennt sich Haus von Haus. Der Mensch kramt in Erinnerungen, zerzauste Träume brechen aus.

Tau benetzt die Häuserriesen, gespenstisch bläht sich Nebelhauch. Frauen frösteln, Kinder niesen, aus Kaminen schält sich Rauch.

Auf der Parkbank treiben Schwaden, Nebelschleier schlucken Licht. Dünn wird manch ein Lebensfaden, Depression zeigt ihr „Gesicht“.

Kalter Wind flicht sich durch Bäume, pflückt das letztverblieb’ne Blatt. Wolkendunst speist düstre Träume, Seelenangst im Großformat.

Totensonntag, Allerseelen, – Grüße aus der „Anderswelt“ – Seufzer würgen sich aus Kehlen, alleine ist man noch vermählt.

Eine winzige Nebelzunge ruht auf einem alten Grab. Gleitet hinab in kaltem Schwunge, leckt den feuchten Marmor ab.

Letzte Astern saugen trotzig deinen feuchten Atem ein. Trauerschmuckwerk gräbt sich protzig in den Tränenboden rein.

Gesichtslos ziehen düstre Stunden, Katzen streunen blind umher. Laute Töne sind entschwunden, aufgeschluckt vom Schleiermeer.

Tage werden ständig kleiner, Nacht weitet sich ungehemmt, Dunkelheit erbarmt sich deiner. „Seelen-Barfuß“ ohne Hemd.

Doch noch einmal bricht die Sonne durch den Samt aus Anthrazit. Atemzug lang kitzelt Wonne, dann fällt der Vorhang - Schritt für Schritt.

Göttin Natur verbirgt sich weise, hinter dem grauen Nebelschal. Nimm einen Freund mit auf die Reise, wanderst du durch’s November-Tal.

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Lagen erst in einer Wiese, waren Tau im Morgennebel. Tropften auf den Boden, wurden aufgesogen, bis es ihrer zu viele waren, fielen aus den Nebelschwaden, vereinten sich zu einem Rinnsal, es schien als wär es eine Qual, Erde, Lehm und Schlamm, nahmen sie mit hinunter den Hang, flossen hin zu einem Bach, blieben immer weiter wach, vorbei an Feldern, Bäumen, Kühen, alles ging dann ohne Mühen, kamen hin zu einem Fluß, sahen Fabriken, Schornsteine und Ruß, Städte, Menschen und Verkehr und noch vieles andere mehr.

Keine Zeit, um zu verschnaufen, meinten schon sich zu verlaufen, flossen dann ins nächste Meer, sahen Fische, Schiffe, Flugverkehr, trieben mit den Wellen auf und ab, von der Oberfläche bis zum Grund hinab.

Stiegen wieder auf, mit der Sonne Tageslauf, flogen in den Abendhimmel, trieben weiter übers Land bis die Nacht schon wieder schwand. Sahen Sterne in der Nacht, fühlten Gottes ganze Macht, sahen Uhu, Katz und Schimmel, trieben immer weiter, immer höher, suchten Nähe mit den anderen, wurden wieder Wolken dann.

Der Wind frischt auf, immer schneller fallen sie herunter, so ist der Dinge Lauf.

Tausend kleine Regentropfen leise an das Fenster klopfen. Sie machten eine weite Reise erzählen Geschichten auf ihre Weise.

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200 g Mehl
200 g Butter, oder Margarine
150 g Zucker
2 Ei(er)
½ Pkt. Backpulver
n. B. Kakaopulver
200 g Butter, weich
200 g Frischkäse
200 g Zucker
n. B. Sirup, z.B. Erdbeer oder Waldmeister
n. B. Kakaopulver
n. B. Vanillepulver
Lebensmittelfarbe
Süßigkeiten (bunte Zuckerperlen)

Zubereitung Butter und Zucker cremig rühren. Mehl und Backpulver mischen. 2 EL zur Butter geben, unterrühren. Ein Ei zufügen, wiederum gut unterrühren. Dann nochmals 2 EL Mehl zufügen und untermischen, dann das zweite Ei und zuletzt den Rest Mehl.

Wenn man Schoko-Cupcakes möchte, ist es kein Problem, zuletzt noch Kakao hinzuzufügen.

Jeweils 1 EL Teig in Muffins-Förmchen füllen und bei 160° Umluft 20 - 25 Min. backen.

Während die Muffins abkühlen, wird die Butter für die Creme mit 200 g Zucker cremig gerührt. Dann, während flott weiter gerührt wird, esslöffelweise den Frischkäse zufügen (nicht zu hastig, sonst gerinnt die Creme).

Man kann die Creme lassen wie sie ist oder jetzt aromatisieren, z.B. mit Kakao oder Vanille oder mit Sirup (am Besten Sirup für Sprudelbereiter). Mit Lebensmittelfarbe passend zum Aroma schön bunt einfärben und kalt stellen, bis die Muffins auch ganz abgekühlt sind. Dann mit einer Gebäckspritze ein Häubchen auf den Muffin setzen und direkt vor dem Servieren mit buntem Zuckerdekor verzieren, je bunter desto besser. Arbeitszeit: ca. 30 Min. Ruhezeit: ca. 1 Std. Schwierigkeitsgrad: normal Brennwert p. P.: keine Angabe
Freischaltung: 13.12.08 Rezept-Statistiken: 172.340 (6.720)* gelesen 969 (46)* gespeichert 5.525 (236)* gedruckt 63 (4)* verschickt * nur in diesem Monat

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sollte sie auch nicht denn das ist der freund ihrer besten freundin also finger weg so hart wie es ist da muss sie durch ;- denn sonst verliert sie auch noch ihre freundin und ihn

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lass dich nicht kaputt machen das ändert sich nie ....... aber das ist deine entscheidung wünsche dir alles gute

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hi wenn du daran kaputt gehst ist es besser einen neu anfang zu machen ohne ihn ..... denn deine gesundheit geht vor und andere mütter haben auch tolle söhne

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ich bin freundlich und aufgeschlossen bin konzentriert bei meinen Aufgaben und hilfsbereit und habe eine schnelle Auffassung wenn mir etwas erklärt wird .

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich bei ihnen meinen 2tätigen Praktikum absolvieren könnte.

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wenn sie dich anschaut mit einem vetrauten und liebevollen blick wenn sie unsicher wirkt wenn sie dir gegenüber steht ...... warum trefft ihr euch nicht erst einfach mal so und unternimmt was schönes zusammen dann kommt das andere von ganz allein

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taste sie ab und schau nach ob sie schmerzen hat .........

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vielleicht ist etwas verschoben oder eine entzündung liegt vor kühle es und halte es so viel wie möglich ruhig lg. sandra ;-)

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