In der deutschen Bundesliga war das Gerd Müller mit 40 Toren in der Saison 1971/72. Hier noch weitere Daten: Österreich: Hans Krankl (1977/78) - 41 Tore England: Tom Waring (1930/31) - 49 Tore Frankreich: Josip Skoblar (1970/71) - 44 Tore Spanien: Hugo Sanchez (1989/90) - 38 Tore

Was allerdings die Rekorde in Asien, Afrika oder sonst wo sind?? Keine Ahnung.

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Ach übrigens: Den höchsten Sieg in der Bundesliga-Geschichte gab es am letzten Spieltag der Saison 1977/1978, am 29.04.1978: Borussia Mönchengladbach - Borussia Dortmund 12:0. Zu diesem Zeitpunkt lagen Mönchengladbach und der 1.FC Köln punktgleich an der Tabellenspitze. Köln hatte aber eine bessere Tordifferenz um 10 Tore. Mönchengladbach gewann 12:0 und Köln gleichzeitig 5:0 gegen den FC St. Pauli. Somit wurde der 1. FC Köln Deutscher Meister. Übrigens zum letzten Mal bis heute.

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Nach dem Verkauf von van der Vaart und de Jong haben sie keinen gleichwertigen Ersatz gekauft. Man muss versuchen seinen Kader im punktuell zu verstärken. Vielleicht auch mal mit jungen, einheimischen Talenten und nicht mit zweitklassigen Südamerikanern. Wir müssten in Deutschland wieder vielmehr auf die Jugend setzen. In anderen Ländern werden junge Spieler viel mehr gefordert und gefördert.

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Wenn man einen neuen Verein gründet, fängt dieser in der untersten Spielklasse an. Sollte diese Spielklasse schon "voll" sein, wird sie um einen Platz aufgestockt. Wenn zwei Vereine zu einer "Spielgemeinschaft" fusionieren, fängt die neugegründete Spielgemeinschaft in der Klasse an, wo der alte Verein gespielt hat. Beispiel: VfL A (bisher Kreisliga A)und TuS B (bisher Kreisliga C) machen eine Spielgemeinschaft, die SG C. Dann fängt die SG C in der Kreisliga A an.

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Theoretisch können beide gehalten werden, da sie noch laufende Verträge bis zum 30.06.2011 bei Bayern haben. Praktisch sieht es aber so aus, dass die Spieler und deren Berater die Vereine so unter Druck setzen können, dass der Verein sich schließlich entscheidet lieber einen "unzufriedenen" Spieler gegen eine hohe Ablöse gehen zu lassen.

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Ja, die beiden sind Brüder. Beide wurden in Ulm geboren und Uli ist ziemlich genau 1 Jahr älter. Beide haben auch ihre Karriere in Ulm begonnen. Uli wechselte zu Bayern München und Dieter zum VfB Stuttgart. 1979 beendete Uli aufgrund von Verletztungen seine aktive Laufbahn und wurde Manager beim FC Bayern. Er holte seinen Bruder aus Stuttgart zu den Bayern. Als Spieler gewannen beide jeweils 8 Titel mit den Bayern. Als Manager ist Uli erfolgreicher als sein jüngerer Bruder. Uli ist jetzt seit 30 Jahren Manager beim FC Bayern und unantastbar. Dieter wurde gerade nach 13 Jahren bei Hertha BSC "weggelobt".

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Geld verdienen kann man schon in der Kreisliga. Es gibt genügend Vereine, die Benzinkosten übernehmen, Auflaufprämie zahlen, o.ä. Wenn Du vom Fussball spielen leben willst, sollte es schon mindestens Regionalliga oder 3. Liga sein.

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Wenn ein Vertrag eines Spielers abgelaufen ist (egal ob Messi oder Karl Schmidt), ist der Spieler für andere Vereine ablösefrei zu bekommen. D.h. Der neue Verein muss dem alten Verein kein Geld zahlen. Dann bekommt der Spieler (sofern er noch gut zu vermitteln ist) einige Angebote von interessierten Vereinen, die in der Regel von Spielerberatern ausgewertet werden. Und dann unterschreibt der Spieler bei einem neuen Verein einen Vertrag. Dieser Vertrag regelt dann u.a. die Laufzeit, das Gehalt, Einsatzprämien,Sonderprämien, Ausstiegsklauseln, feste Ablösesumme, etc.

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Also zur Zeit sieht es wie folgt aus:

Zugänge: Alexander Baumjohann (Bor. M'gladbach) Ivica Olic (Hamburger SV) Andreas Görlitz (Karlsruher SC,war ausgeliehen) Anatoly Tymoschuk (St. Petersburg) Mario Gomez (VfB Stuttgart) Thomas Müller (Bayern München II) Holger Badstuber (Bayern München II) Danjiel Pranjic (SC Heerenveen)

Abgänge: Ze Roberto (noch unbekannt) Lukas Podolski (1. FC Köln) Massimo Oddo (AC Mailand, war ausgeliehen)

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