ganz erhlich, warum willst Du einen Beruf lernen in dem man sehr hart arbeiten muss und praktisch nichts, aber auch gar nichts verdient, das dafür ein Leben lang. 

Mit einem Schnitt von 2,4 auf der Realschule würde ich mich heute bei einer Bank oder Sparkasse bewerben (ich weiß klingt nicht spannend, ist gerade aber nicht in und deshalb freuen die sich schon fast über jeden der da hin geht Schnitt 2,4 ist bei den großen Banken heute sicher kein Problem mehr wenn Du dich gut verkaufst). Da verdienst du nach 5y das doppelte eines Physiotherapeuten (selbst wenn du nicht der hellste bist) und in der Ausbildung zahlst Du nichts sondern man verdient vom 1. Tag an (Ausbildungsvergütung EUR ca. 900). Meine Assistentin (ich arbeite in einer Bank) verdient ca. 3500 EUR monatlich x13 Gehälter und hat einen besseren (stressfreieren) Job als jeder Physio. Bei einer Qualifikation die nicht wesentlich höher /anders ist als die bei der Anmeldung beim Physio...

Das wichtigste bei der Berufswahl ist die Branche, die entscheidet darüber ob man später gutes oder schlechtes Geld verdient.

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früher gab es von vielen Herstellern wie z.B. BMW unzählig viele Motoren die auch technisch wirklich unterschiedlich waren (z.B. hinsichtlich Kubikzentimeter Hubraum, etc) . Heute gibt es häufig nur technisch gesehen noch zwei Motoren i.d.R. einen 2l und einen 3l Motor und dann ggf. noch größere mit 6 oder 8 Zylindern. Trotzdem wollen die Hersteller natürlich optisch möglichst viele Motoren mit unterschiedlichen PS Zahlen anbieten. Daher wird über die Elektronik bei den mittleren und kleinen Motoren Leistung raus genommen (die der Motor technisch ohne Zweifel bringen würde, da der gleiche Motor vom Hersteller es mit anderen elektronischen Einstellungen ja auch bringt). Es macht also sicher Sinn sich z.B. beim BMW 3er den kleinsten Motor zu kaufen und man kann das problemlos um 2 "Motorgrößen" elektronisch steigern. BMW macht nichts anderes. Marktführer und super Hersteller ist racechip (wird alles in Deutschland entwickelt und getestet). Man muss aber ggf. zum TüV oder zumindest der Versicherung Bescheid sagen. Sagt dir aber der Chiptuner was genau nötig ist. 

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Wir wohnen auch in München und im Keller ist eine Hebeanlage eingebaut. 

Ich würde mir erst mal ansehen ob die Hebeanlage überhaupt für alles Abwasser im Keller zwingend notwendig ist. 

Bei uns Keller roch es ab und an leicht nach der Hebeanlage und regelmäßige Reinigung war nötig um das zu verhindern. Grund waren Waschmittelrückstände aus der Waschmaschine, die sich am Boden der Hebeanlage abgesetzt hatten und dort verfaulten. Heutige Waschmaschinen heben das Abwasser selbst bis 1m hoch. Unser Abflußniveau im Keller lag aber nur ca. 45 cm über dem Kellerboden.

Wir haben das Haus vor ca. 3 Jahren gekauft und haben folgendes machen lassen. 

Wir haben von einem Installateur einen Abfluss (Mit Rückstauventil) in ca. 90 cm Höhe für die Waschmaschine einbauen lassen (der nicht durch die Hebeanlage führt) Kosten ca. 150 EUR. Hierzu wurde in ein Fallrohr aus dem 1. OG, das durch die Waschküche führte, nur ein y-Abzweig eingebaut. 

Seit dem muss man die Anlage praktisch nicht mehr reinigen, da nur noch zwei Waschbecken und die Abflüsse der Wäschetrockner in die Hebeanlage fließen (also nahezu nur noch sauberes Wasser). 

Der Wartungsvertrag erscheint mir viel viel zu teuer, würde einfach mal eine Wartung bei myhammer ausschreiben und sehen wer sich zu welchen Preisen meldet. 

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