Weltsprache Muttersprache Sprecher insgesamt

  1. Englisch 375 Mio. 1500 Mio.

  2. Chinesisch 982 Mio. 1100 Mio.

  3. Hindi 460 Mio. 650 Mio.

  4. Spanisch 330 Mio. 420 Mio.

  5. Französisch 79 Mio. 370 Mio.

  6. Arabisch 206 Mio. 300 Mio.

  7. Russisch 165 Mio. 275 Mio.

  8. Portugiesisch 216 Mio. 235 Mio.

  9. Bengalisch 215 Mio. 233 Mio.

  10. Deutsch 105 Mio 185 Mio.

  11. Japanisch 127 Mio. 128 Mio.

  12. Koreanisch 78 Mio. 78 Mio.

lg benny

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glaube nicht!

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Sei oft mit ihr zusammen, schreibe viel mit ihr, sei charmant und nett, sei hilfsbereit aber übertreibe es nicht, denn es nervt doch schon sehr, wenn einer einem die ganze Zeit nachläuft.

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Die Desoxyribonukleinsäure (Des|oxy|ribo|nukle|in|säure; kurz DNS, englisch DNA) (lat.-fr.-gr. Kunstwort) ist ein in allen Lebewesen und DNA-Viren vorkommendes Biomolekül und die Trägerin der Erbinformation. Sie enthält die Gene, welche die Information für die Herstellung der Ribonukleinsäuren (RNA, im Deutschen auch RNS) enthalten. Eine wichtige Gruppe von RNAs, die mRNAs enthält wiederum die Information für den Bau der Proteine, welche für die biologische Entwicklung eines Organismus und den Stoffwechsel in der Zelle notwendig sind. Innerhalb der Protein-codierenden Gene legt die Abfolge der Basen die Abfolge der Aminosäuren des jeweiligen Proteins fest: Im genetischen Code stehen jeweils drei Basen für eine bestimmte Aminosäure.

Im allgemeinen Sprachgebrauch wird die Desoxyribonukleinsäure überwiegend mit der englischen Abkürzung DNA (deoxyribonucleic acid) bezeichnet; die parallel bestehende deutsche Abkürzung DNS wird hingegen seltener verwendet und ist laut Duden „veraltend“.[1]

Im Normalzustand ist DNA in Form einer Doppelhelix organisiert. Chemisch gesehen handelt es sich um Nukleinsäuren, lange Kettenmoleküle (Polymer) die aus vier verschiedenen Bausteinen, den Nukleotiden aufgebaut sind. Jedes Nukleotid besteht aus einem Phosphat-Rest, dem Zucker Desoxyribose und einer von vier organischen Basen Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin, oft abgekürzt mit A, T, G und C.

In den Zellen von Eukaryoten, zu denen auch Pflanzen, Tiere und Pilze gehören, ist der Großteil der DNA im Zellkern als Chromosomen organisiert, ein kleiner Teil befindet sich in den Mitochondrien („Energiekraftwerke“ der Zelle). Pflanzen und Algen haben außerdem DNA in ihren Chloroplasten, den Photosynthese betreibenden Organellen. Bei Bakterien und Archaeen, den Prokaryoten, die keinen Zellkern besitzen, liegt die DNA im Cytoplasma. Manche Viren, die sogenannten RNA-Viren, haben keine DNA sondern RNA um die genetische Information zu speichern.

Bitte stelle solche Fragen nicht, und schaue doch einfach bei WIkipedia nach!

http://de.wikipedia.org/wiki/DNA

lg benny

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