Tags über geht es mir gut aber sobald es Dunkel wird bekomme ich Angst, Sorgen und könnte einfach weinen?

Hallo, vorgestern war ich mit meinem Hund im Wald spazieren und auf einmal fing sie an sich das Gesicht zu reiben.

Mir ist dann aufgefallen, dass ihre Augen rot und geschwollen waren und sie einen kleinen roten Knubbel an der Schnauze hatte. Als wir zuhause waren, waren die Augen wieder normal aber auf einmal fingen sich viele Pusteln an zu bilden. Die wurden immer schlimmer. Vergleichsbilder vorgestern und gestern und heute.
Ich war gestern beim Tierarzt mit ihr und die meinte, dass es vermutlich eine Allergie auf irgendeine Pflanze war. Weil sie sich aber nicht 100% sicher war, hat sie ihr Antibiotikum gespritzt. Ab heute morgen soll ich ihr dann Cortison als Tablette und Antibiotika geben.

Aber wenn es wirklich eine Allergie auf eine Pflanze war, wieso entstehen dann immer mehr Pusteln und wieso wachsen die so schnell? Sie hatte ja keinen erneuten Kontakt mit der Pflanze. Kann es auch eine Lebensmittelunverträglichkeit sein? Oder etwas anderes? Ich mache mir große Sorgen, weil es immer mehr wird und es sie natürlich auch sehr juckt und sie anfängt diese Pusteln aufzukratzen.

Ich bin gerade von einer halben Stunde eingeschlafen und bin ca. vor 10 min mit starker Übelkeit, schwitzen, schneller Atmung und Herzrasen wach geworden. Ich habe leider eine Angststörung (Angst vor dem Erbrechen; bin auch in therapeutischer Behandlung, jedoch ist dieser seit 5 Wochen an Corona erkrankt)

Ich konnte mich nach dem Aufwachen nicht bewegen und ich hatte das Gefühl jeden Moment erbrechen zu müssen.

Dies hatte allerdings die Auswirkung, das sich meine Angst und meine Übelkeit und mein Herzrasen verschlimmert hat.

Ich habe dann kurz gewartet, da ich beim Aufstehen Kreislaufprobleme bekommen habe, und habe mir dann einen kalten Lappen geholt.

Jetzt geht es mir bis auf eine elichte Übelkeit eigentlich wieder ganz gut. Ich traue mich nur nicht wieder einzuschlafen, da das ja wieder passieren könnte.

Was das eine Panikattacke im Schlaf?

Ich hab seit dem ich mich erinnern kann Angst vorm Erbrechen.
Wenn ich in der Situation bin, dass es mir schlecht ist, also damit meine ich kurz vorm Erbrechen, dann habe ich eine Panikattacke und versuche jede Möglichkeit zu machen die dagegen hilft Tee, Wärmeflasche frische Luft. Ich zitter am ganzen Körper und habe solche Angst ich heule durchgehend. Und habe einfach nur Angst. So wie auch Angst zu haben, Bus zu fahren nicht dass ich mich übergeben, sondern dass sich jemand anders übergibt. Ich kann dich feiern, weil ich Angst hab, dass sich jemand übergibt. Kotzgeräusche oder Film Ausschnitt machen mich schon fertig. Aber letzte Mal nach ganz langer Zeit habe ich mich wieder übergeben, es kam einfach raus, danach war ich so stolz auf und hab meine ganze Familie angerufen und gesagt, dass ich es geschafft habe. Ich habe gemerkt, das ist doch gar nicht so schlimm war und es mir danach besser geht. Und dachte die ganze Zeit endlich die Phobie ist weg dann war mir mal wieder übel, und es fing wieder an. Ich habe wieder Angst. Es ist echt schlimm. Meine Mutter meinte Ach, stell dich nicht an, aber wenn man’s nicht hat, kann man es nicht verstehen. Es ist echt das schlimmste, was es gibt für mich, diese Panik, diese Schweißausbrüche, nicht richtig atmen. Und diese ganz große Angst ich weiß nicht, was ich machen soll. Am meisten denke ich an meine Zukunft. Wie soll ich meine Kinder helfen wenn sie sich übergeben? Ich kann keine Krankenschwester oder so werden, weil man das vielleicht täglich sieht.

Hallo
Meine 2 jährige Beziehung ist schlagartig geendet.

Seit dem hab ich keinen Hunger mehr und wenn ich was esse muss ich immer würgen oder erbrechen.

Ist das normal?

Soll ich mir Gedanken machen?

Wäre super wenn ich schnell eine Antwort bekomme:)

Lg