Neben dem Glück, das man in allen Lebenssituationen braucht, ist Wissen und eine gute Vorstellungskraft eine wichtige Zutat. Seh dir Aktien und ihre Entwicklung an, die es schon seit über 100 Jahre gibt (z.B. MAN oder BASF). Vergleiche was Opa, der auf das Spachbuch gesetzt hat, in der gleichen Zeit gewonnen oder verloren hat. Wie war das in der Zeit mit dem Krieg und der Inflation im Vergleich mit den Aktien und dem Sparbuch? Vertraue nicht den schnellen Sprüchen. Spar dir dein Lottogeld und kauf dir mit kleinem Geld Aktien und lese Zeitung. Das ist spannender als die Lottozahlen und die Bundesliga. So entsteht ERFAHRUNG. PS. Das Risiko, das Glück oder der Schaden einer Ehe kann viel grösser sein!

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Versuche es mit Meditation. Es dauert etwas, aber man wird ruhiger und erfährt was einem wichtig ist. Wenn das nicht hilft, habe den Mut zum Psychiater zu gehen.

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Im Leben überfordert!

Wie soll ich es ausdrücken ? Ich bin 29 Jahre alt und stehe alles andere als mit beiden Beinen im Leben. Ich gehe zwar arbeiten,lebe aber noch zu Hause bei meinen Eltern. Meine Eltern sind nicht mehr die jüngsten und wie das Leben nun mal ist,werde ich irgendwann alleine sein. Ich habe mittlerweile auch große psychische Schwierigkeiten mich mit dem Leben anzufreunden. Ich habe es nie gelernt selbstständig zu sein. Meine Mutter kocht,wäscht,bügelt etc. Ich bin meiner Mutter dankbar,aber ich bin ihr schon fast hörig,eine emotionale Abhängigkeit hat sich gebildet. Meine Mutter räumt noch mein Zimmer auf und wenn Arbeiten im Haushalt anfallen,stehe ich auf dem Schlauch.

Ich habe jetzt schon massiv Angst und Panik wenn meine Eltern mal nicht mehr da sind. Ich glaube zuviel "vertäscheln" ist auch nicht immer gut. Meine Mutter hat sogar meine finanziellen Angelegenheiten im Griff. Ich bin diesbezüglich auch in psychologischer Behandlung,es macht mich verrückt,wenn ich sehe,das andere viel weiter sind. Frau und Kinder haben etc.

Ich schaffe es einfach nicht mich zu lösen und irgendwann habe ich die Quittung,wenn ich ganz alleine bin. Ich habe mal von der sogenannten "Abnabelung" gelesen,ich habe den Zeitpunkt versäumt. Ich würde gerne meine eigene Wohnung haben,habe aber auch Angst davor.

Ich bin doch kein schlechter Mensch :( , nur ist bei mir schon von kleinauf was falsch gelaufen.

Was kann ich tun? Auch mit der Rücksicht meine Eltern nicht zu verletzen ?

Meine Psychologin meint das ich meinen Eltern hörig bin und mich das tägliche Leben überfordert. Wie gesagt ich gehe einer geregelten Arbeit nach,ansonsten bin ich dumm und tollpatschig :(

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Du kannst das Problem klar beschreiben. Das ist doch schon mal sehr gut.

Welche versuch hast du unternommen das zu ändern?

Wie waren die Ergebnisse?

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