Viele Fertighaushersteller, zum Beispiel auch Bien-Zenker oder Living Haus bieten eine sogenannte Wohlfühl-Klima-Heizung+ von Proxon an. Die hat auch eine Kühlfunktion, die im Sommer die Temperatur im ganzen Haus auf einem angenehmen Level hält. (s. Google "Proxon")
Ob du noch selbst tätig werden musst, hängt von den vetraglich vereinbarten Leistungen deines Vertragspartners ab. Es kann sein, dass Boden- und Wandbeläge selbst angebracht werden müssen, es kann aber auch sein, dass schlüsselfertig gleich bezugsfertig ist, oder - ganz krass gesagt - dass lediglich eine abschließbare Haustür vorhanden ist. Immer eine Auslegung des jeweiligen Hausbauers. Da sollte man genau in Vertrag bzw. BLB nachschauen und/oder ggf. bei seinem zuständigen Berater/Vertragspartner nachfragen. Theoretisch sollten solche Fragen bereits geklärt sein, bevor man einen Vertrag unterschreibt.
Mein persönlicher Favorit: Effizienzhaus 55 + PV-Anlage + Stromspeicher + Luftheizung.
Die Vorteile liegen auf der Hand! Erstens: Der Preis für Öl und Gas schwankt unberechenbar und steigt ständig. Auch die Stromkosten gingen seit dem Jahr 2000 mit 100 Prozent Steigerung durch die Decke.
Mit dem System mache man sich so ziemlich unabhängig von der Negativ-Entwicklung.
Es gibt schon Haushersteller, die dieses Komplett-Paket anbieten. Erst neulich gesehen bei Living Haus. Die nennen es I-KON, ist aber genau das System.
Also ich würde mich zuerst fragen, ob ich das überhaupt kann.
Bin ich in der Lage, jemandem ein Haus zu verkaufen? Wie werde ich von meinem Arbeitgeber unterstützt, wie geschult? Stell dir vor, du kaufst ein Haus, dass du dein Leben lang abzahlen musst, bei jemandem, der null Ahnung hat. Na, vielen Dank!
Ich finde, wer gut geschult ist und wenig Reklamationen bekommt, der kann auch gut verkaufen. Und dann kommt der gute Verdienst von allein dazu.
Denk mal drüber nach...
Schau doch mal bei Living Haus.
Da gibt es verschiedene Ausbaustufen vom Heimwerker-König bis zum Hobby-Heimwerker und zu jedem Haus ein 3-tägiges Ausbaucoaching mit Profis der DIY-Academy. Da kann man mit etwas Eingeninitiative - je nach Lust und Können - ganz gut sparen. Und so ein Innenausbau in Eigenregie mit Anleitung macht nicht nur Spaß sondern hinterher kann man auch ganz schön stolz auf sein Werk sein ;-)
Frag doch mal bei Living Fertighaus Österreich.
Die können es dir bestimmt sagen.
Das kommt darauf an, wo du kaufen oder bauen willst.
Innenstadt, Stadtrand oder ländliches Umfeld. Wir sind ca. 30km von Stuttgart entfernt und da würde ich immer raten, zu bauen.
Bestandimmobilien in dieser Gegend sind auch teuer und man weiß nie, was man noch investieren muss (je nach Alter der Immobilie).
Schau dir doch mal eine Musterhausausstellung (z.B. in Fellbach) an und lass dir ein unverbindliches Angebot machen, damit du Vergleichsmöglichkeiten hast. Grundstückspreise kannst du überall (Rathaus, Zeitungen, Immoportale,...) erfragen. Oder auch über Zwangsversteigerungen zur Aufhebung der Gemeinschaft kann man manchmal günstig Grundstücke erwerben.
Du meinst eine Loggia - quasi ein Raum der eine halb offene, halbhoch gemauerte oder verglaste Außenwand hat.
Google wird's wissen.
Wir verfügen über eine nette "Büro-Ecke" auf der Galerie, die durchaus auch als Homeoffice dienen könnte. Momentan wird sie nur für private Zwecke genutzt. Auch da gibt's genug Office-Arbeit.
Ganz ohne Arbeitsplatz, sei es in einem eigenen Raum oder in einem Multifunktionsraum, kann ich mir das Wohnen nicht mehr vorstellen.
Schau doch mal bei Fertighausherstellern, wie z.B. Living Haus. Die haben auch kleine Bungalows in verschiedenen Ausbaustufen. Da kann auch der ungeübte Heimwerker Eigeninitiative zeigen.
Zum Grundstück:
Für ein kleines Haus eignen sich auch Baulücken, die für größere Entwürfe nicht geeignet sind. Zeitung, Gemeinde/Landkreis etc. Immoportale haben da immer mal etwas im Angebot.
Wenn die Finanzierung steht, geht alles ;-)
Wir haben da sehr gute Erfahrung mit Braas Ziegeln gemacht. Kein Moos und keine Verwitterung. Neuerdings soll es sogar Ziegel geben, die Infrarotstrahlen neutralisieren. Da kann sich das Dach im Sommer nicht so sehr aufheizen. Finde ich auch eine gute Idee - auch in Hinsicht auf die Dachdämmung.