Hallo zusammen,
kurze Frage zu folgendem Hintegrrund.
Ich trage mich mit der Absicht ein Grundstück zu kaufen, das mit einer sanierungsbedürftigen Immobile bebaut ist.
lt Angabe des Verkäufers ist die Grundstücksfläche 740 m^2, bei einem Bodenrichtwert von 130€. Die als Wohnraum nutzbare Fläche beträgt: 130 m^2. Das Haus benötigt eine vollständige Sanierung. Es verfügt über keine Heizung (Ofenheizung), unbrauchbare Wasserleitungen, unbrauchbare Stromleitungen, teilweise unbrauchbare Fenster, etc. Es benötigt wenigstens 100 T€, um das Haus in Eigenleistung bewohnbar zu machen. Der Verkaufspreis ist mit 112 T€ angesetzt.
Der Verkaufspreis erscheint mir daher deutlich zu teuer, weshalb ich gern handeln möchte.
Meine Frage: Kalkuliert der Makler das Handeln bereits bei der Preisberechnjung ein und wenn ja, wieviel Prozent schlägt er üblicherweise drauf. Wo sollte mein Startgebot liegen?
Welche Argumente sind bei der Verhandlung hilfreich?
Danke für Eure Hilfe,
Sebastian