Antwort
Auch bei Kassetten gab es ein Art Kopierschutz. Der Musik wurde ein 20 kHz-Ton beigemischt, welcher für den Menschen nicht hörbar ist. Ein Kassettenrekorder benötigt zur Aufnahme jedoch die Vormagnetisierung (Bias-Frequency mit etwa 70 kHz) zum Anregen der Magnetpartikel. Dadurch kommt es zu einer Interferenz. Es entsteht eine niedrige Frequenz, welche bei der Kopie hörbar ist.
Siehe dazu auch: http://private.sit.fhg.de/~steineba/TUD/mms/mms08\_106-124.pdf