Nachdem „ERfahren“ weiter oben einen wirklich erstklassigen Antwort-Beitrag geschrieben hat, möchte ich ergänzend ein wenig detaillierter auf die Technik des Leckens der äußeren Geschlechtsorgane, der Vulva, eingehen. Einiges kann sich wiederholen, um den Zusammenhang darzustellen. Ich schreibe hier bewusst „technisch“, denn mein Beitrag soll nicht zu einem Porno degenerieren.

Grundsätzliches (Definition), ein bisschen Theorie kann nicht schaden:

Vulva: Die äußeren weiblichen Geschlechts- und Fortpflanzungsorgane, also mal ganz platt: Das was man von außen sehen kann. Dazu gehören: Äußere Schamlippen, die Klitoris (der „Kitzler“) mit Oberschenkel-Innen-Seiten und Leisten-Falte und der eigentlichen Klitoris und der Venus-Hügel. Im Weiteren gehört auch der Damm dazu.

Klitoris: Im Volksmund „der Kitzler“ oder „Lust-Knöpfchen“ genannt. Das Zentrum, die Klitoris-Knospe, liegt unter einer Hautfalte versteckt, mittig über dem oberen Ende der äußeren Schamlippen, unterhalb des Venushügels. Die Klitoris ist jedoch viel größer als gemeinhin bekannt. Sie reicht mit ihren extrem vielen und großflächigen Nervenenden bis weit in die linke und rechte Oberschenkel-Innen-Seite und der linken und rechten Leisten-Falte hinein bis zum Damm und umschließt somit die Vulva und den Leisten-Falten-Bereich beidseitig wie ein Ring.

Damm: Der Damm ist eine aufrecht stehende Haut-Barriere die den Bereich des Anus (der „Po“ oder Anal-Ausgang) von dem Bereich der Vulva und (extrem wichtig) des Harnröhren-Ausgangs abtrennt. Der Damm befindet sich (wenn die Frau auf dem Rücken liegt) unterhalb der äußeren Schamlippen und überhalb des Anus-Ausgangs, genau mittig dazwischen. Als eine Art Trenn-Wand verhindert der Damm das Eindringen von Fäkal-Bakterien aus dem Anus in die Vulva und die Scheide, aber insbesondere in den Harnröhren-Ausgang der Frau (was in Folge zu schlimmen und schmerzhaften Harnröhren-Entzündungen führen könnte)

Die Leisten-Falten (die Genitokrual-Falte): Der „Knick“ links und rechts neben den äußeren Schamlippen, also zwischen Vulva und Oberschenkel-Beginn. (Ganz platt: Da wo die äußeren Schamlippen links und rechts aufhören und die Oberschenkel-Innenseiten anfangen, genau da zwischen). Die Leisten-Falten sind als Teil der Klitoris sehr stark mit sensiblen Nerven besetzt. Diese Nerven gehen dann bis in den inneren Oberschenkel-Bereich hinein.

Der Hauptbereich des Leckens bezieht sich also auf die Klitoris, die äußeren Schamlippen, die Leisten-Falten, die inneren Oberschenkel und bis zu der Damm-Seite, die der Vulva gegenüber steht (also NICHT der Seite zum Anus)

Anus (Der „Po“- oder Anal-Ausgang) Auch der Anus hat extrem viele Nerven. Auch dieser kann mit der Zunge stimuliert werden. Achtung! Nach der Stimulation des Anus NIEMALS mehr direkt danach die Vulva stimulieren: Gefahr der Übertragung von Fäkal-Bakterien auf die Harnröhre der Frau. Gefahr von sehr schmerzhafter Harnröhren-Entzündung! Ich gehe in diesem Beitrag nicht weiter auf die Stimulation des Anus ein.

Grundsätzlich sollten beide Partner, aber insbesondere der Partner (oder die Partnerin in der homosexuellen Zweisamkeit) der die Stimulation (das Lecken) anbietet, ganz viel Zeit mitbringen. Lecken ist kein Sprint sondern ein echter Marathon. Ideal ist es, wenn vor dem Lecken erst mal eine Ganz-Körper-Massage (aber wenigstens Schultern, Rücken, Lenden, Po, Oberschenkel, Füße und Zehen und den Solar-Plexus auf den Fuß-Sohlen [>5 Minuten beidseitig gleichzeitig drücken]) durchgeführt wird. Es ist die Zeit Deiner Partnerin! Das stimmt auf die nachfolgenden Berührungen ein. Der Körper entspannt sich tief. Der Druck auf die Solar-Plexus-Punkte verstärkt das tiefe Fallen-Lassen und das tiefe Vertrauen nochmals um ein Vielfaches.

Das eigentliche Lecken:

Stellung (klassisch): Deine Partnerin liegt auf dem Rücken.Tipp: Lege 1-2 Kisse bereit. Dazu ein längliches Handtuch. Auf das Kissen legst Du das auseinander gefaltete Handtuch. So, dass das Kissen bedeckt ist. Das Kissen schiebst Du unter das Becken Deiner Partnerin. So, dass Deine Partnerin sehr bequem auf dem Kissen liegt. Frage sie, gegebenenfalls korrigieren. Bitte Sie dazu, das Becken leicht anzuheben. Das lange Teil des Handtuchs legst Du längst zwischen ihren geöffneten Beinen aus (das Kissen ist weiterhin bedeckt). Somit bleiben Kissen und Laken sauber. Je höher Deine Partnerin auf dem Kissen liegt, um so besser kommst Du nachher an ihre gesamte Vulva ran.

Mit Liebkosungen über die Ohren, den Mund und Zunge, den Hals, über die Achseln, über die Brüste, über den Bauch, bis zum Bauchnabel hin zum Venushügel tastest Du Dich langsam und ohne Zeitdruck in Richtung Vulva. Hier kann die Richtung durchaus auch mal wieder nach oben gehen und wieder zurück. Langsam. Ruhig. Dabei immer Blickkontakt, wahrnehmen was die Partnerin für Signale gibt. Wenn Du an der Vulva zwischen ihren Schenkel-Innen-Seiten angekommen bist, bitte Deine Partnerin: „Bitte sage mir und zeige mir deutlich, was Du magst. Was Dir gefällt. Was Du gerade brauchst. Bitte führe meinen Kopf und meine Zunge mit Deinen Händen dahin, wo es Dir gut tut. Bitte zeige und sage mir intensiv und deutlich, was Du möchtest.“ Dabei blickst Du Deiner Partnerin von unten tief in die Augen. Sie soll sich sicher sein, dass Du willst, das Sie dich zu Ihrer Lust führt. Nur sie ist im Moment wichtig! Es ist ihre Zeit!

Du liegst mit dem Mund direkt vor Ihrer Vulva. WICHTIG!: Immer Deine Lippen übet Deine gesamten Zähne ziehen. Deine Zähne sollten niemals mit Ihrer Vulva, insbesondere der hoch-empfindlichen Klitoris in Berührung kommen! Tipp: Alle Leck-Bewegungen führst Du bitte immer mindestens 10 Mal (oder öfter) in die eine Richtung und danach in die andere Richtung aus! Deine Partnerin stellt sich auf die gleichförmigen Wiederholungen ein und wird diese extrem genießen. Schneller Wechsel ist definiv kontraproduktiv! Streichle mit Deiner nassen Zunge ausdauern und langsam über ihre Oberschenkel-Innen-Seiten und sauge vorsichtig daran. Lecke ihre Leisten-Falten (jede Seite langsam und ausdauernd > 10 Mal aufwärts und abwärts, dann Seitenwechsel, gegebenenfalls wiederholen). Umkreise die äußeren Schamlippen und die Klitoris-Knospe mit Deiner nassen Zunge, langsam und ausdauernd. Mindestens 10 x links rum und danach mindestens 10 x rechts rum. Immer im Kreis. Fahre mit Deiner rauen breiten Zungen-Oberseite extrem langsam (ohne Zähne!) vom Damm über die äußeren Schamlippen hoch zur Klitoris-Knospe. Ganz langsam. 3-4 Mal, je ca. 10-15 Sekunden von unten nach oben. Danach, ganz langsam, 3-4 Mal, je ca. 10-15 Sekunden mit der Zungen Unter-Seite von der Klitoris-Knospe hinunter zum Damm. Danach: Umfahre mit Deiner nassen Zunge die Klitoris-Knospe mit einer liegenden 8 „ ∞ " , das Zentrum ist immer die Klitoris-Knospe. 10-15 Mal, dann anders herum. Langsam, ruhig, ausdauernd. Danach fährst Du mit Deiner Zungen-Unter-Seite langsam abwärts zum Damm und mit Deiner Zungen-Ober-Seite vom Damm aufwärts zur Klitoris-Knospe. 3-4 Mal. Ganz langsam! Hier suchst Du Dir einen neuen Buchstaben aus, der sich für das Lecken der Klitoris-Knospe eignet (A-A-A-A-A … oder einen anderen Buchstaben). Immer ganz langsam, mindestens 10-15 Mal hin und zurück, immer ohne Zähne(!). Danach wieder abwärts und aufwärts wie oben beschrieben und dann einen neuen Buchstaben (z. B. O-O-O-O-O). Nach dem 1. Buchstaben nimmst Du ihre beiden Hände und legst sie auf Deinen Hinterkopf (umfassen). Sie soll Dich zu ihrer Lust führen! Schaue Deiner Partnerin immer in die Augen! Deine Hände liegen auf Ihrem Unterbauch. Hier wirst Du irgendwann das Anwachsen ihrer Erregung fühlen. Du kannst zwischendurch auch mal wieder auf ihre Leisten-Falten oder ihre Oberschenkel-Innen-Seiten ausweichen. Aber immer langsam, ruhig, jede Leck-Bewegung 10-15 Mal. Schaue Deiner Partnerin in die Augen. Genieße ihren Blick und ihre Reaktionen und Signale. Irgendwann wirst Du merken, dass Deine Partnerin an der Bauchdecke anfängt zu zucken. Und ihr Atmen verändert sich. Bleibe ruhig! Nicht schneller werden! Langsam ist das Beste für Deine Partnerin. Wenn Du merkst, dass Deine Partnerin kurz vor dem Höhepunkt steht: Sofort weg von der Klitoris-Knospe und hin zu ihren Oberschenkel-Innenseiten oder zum Venus-Hügel ausweichen. Leicht „abkühlen lassen“. Dann weiter langsam und ruhig mit Klitoris-Knospe und Damm zur Klitoris-Knospe und „Buchstaben“, wie oben beschrieben. Du kannst auch vorsichtig die Klitoris-Knospe Deiner Partnerin mit Deinen Lippen umschließen und vorsichtig saugen und dabei lecken. OHNE ZÄHNE! Wichtig: Deine Partnerin immer wieder rechtzeitig vor dem Höhepunkt „abkühlen“ lassen (Schenkel-Innenseite, Venushügel ohne Klitoris). Je länger Du dieses Spiel durchhältst, um so intensiver ist nachher der Orgasmus Deiner Partnerin! Egal ob durch Deine Zunge oder irgendwann auch mit Deinem von ihrer Vagina aufgenommenen Penis. Hier ruhig zu bleiben, Deine Partnerin wieder kurz „abkühlen“ zu lassen, ist die große Kunst des Leckens. Denn es ist schon extrem erregend für Dich, wenn Du vor der Vulva Deiner Partnerin liegst, mit weit geöffneten, vor Erregung angeschwollenen Schamlippen und ihrem irgendwann intensiv fließendem, extrem erotisch duftendem und schmeckendem Scheiden-Sekret (der „Weiß-Fluss“). Du wirst es irgendwann selber erleben. Irgendwann wird es für Euch beide schwer, das Lecken und den Orgasmus weiter heraus zu zögern. Solltest Du Deine Partnerin mit Deiner Zunge zum Orgasmus lecken (also ohne die Aufnahme Deines Penis in Ihrer Vagina), dann kannst Du versuchen, nach einer kleinen Pause (ca. 1 Minute) Deine Partnerin zum 2. Orgasmus zu lecken. Das erfordert dann von Dir echte Kondition in Deiner Nacken- und Zungen-Muskulatur. Aber dieser 2. Orgasmus wird für Deine Partnerin dann noch heftiger, Dafür wird sie Dich „lieben“! Versprochen!

Wichtig: Lecken ist IMMER die Zeit für Deine Partnerin: Du schenkst Deiner Partnerin ganz viel Lust, Glücks-Boten-Stoffe und einfach ein tolles Erlebnis! Du bist für Deine Partnerin da! (Dein eigener Genuss ist da nur Nebenbei-Effekt! Aber sehr erotisch! Du wirst sehen.)

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Ich schreibe aus eigener, mehrfacher Erfahrung als Mann, heterosexuell.

Einige Frauen haben während der Periode keine Lust auf Sex. Einige Frauen haben auch echt Schmerzen während der Periode. Diese Frauen betrachte ich hier nicht. Sie haben gute, leider schmerzhafte Gründe, auf Sex in der Periode zu verzichten (obwohl guter Sex und ein Orgasmus so viel Endorphine (Glücks-Boten-Stoffe) freisetzen kann, dass die Schmerzen zumindest kurzfristig ganz oder teilweise verschwinden können. Es muss ja nicht immer die Penetration (Penis in der Vagina) sein, ein behutsamer und einfühlsamer Oralsex mit ganz viel Zeit und Streicheleinheiten kann auch Wunder wirken). Ein Großteil empfindet jedoch die eigene Periode als „schmutzig“ oder „unrein“. Das ist vom Jugendalter an systematisch antrainiert. Solche fest verankerten (aus meiner Sicht falschen) Werte lassen sich nur schwer ändern und aufbrechen. Ich denke, viele Männer empfinden das vollkommen anders. Aber trauen sich diese Wünsche an Ihre Partnerin nicht heran zu tragen. Ich persönlich hatte schon etliche Leck-Genüsse während der Periode. Wenn Frau das erst mal für sich „im Kopf“ klar macht, über den eigenen Schatten springt, sich selbst akzeptiert… dann steht dem Leckgenuss für Mann und Frau nichts im Wege.

Wie ist der Genuss für den Mann (oder die ausführende Frau bei Frau)? Ich sage aus eigener Erfahrung: Suuuuper. Wichtig ist hier, dass sich beide Partner richtig viel Zeit nehmen. Eine richtige gute Massage (erst mal ohne „Hintergedanken“) wird wohl keine Frau in der Periode ablehnen. Die Frau sollte bequem auf dem Bauch liegen, so dass sie bequem atmen kann und liegen kann. Eine Massage der Halswirbelsäule, des Rückens, der Lendenwirbelsäule, der Po-Backen (mit Iliosakralgelenk) und Ischias unter den Po-Backen, Oberschenkel, Waden, Fußsohlen und Zehen… und nicht vergessen: zum Schluss gleichzeitig die Solarplexus-Punkte beider Fußsohlen (mindestens volle 5 Minuten drücken, ein unglaublich-entspannender Effekt, versprochen). Danach durch sanftes Streicheln am ganzen Körper ausklingen lassen (Zeit ca. 30 Minuten). Achte auf die Signale Deiner Partnerin. Und an die Frau: Sage klar und deutlich, was Dir gerade gut tut, zeige es klar und deutlich (der ausführende Partner ist kein Hellseher) Wenn die Partnerin den Genuss erstmal mal wirklich zulässt, „im Kopf umgeparkt hat“, dann kann ich sagen: Es werden die besten Höhepunkte durch Lecken bei der Frau. Weil Frau sich fallen lässt, voll vertraut,… und weiß, dass auch der Mann total genießt. Der Mann genießt die intensiveren Düfte und Geschmacke. Die Vagina ist meist noch nasser und hat noch mehr Weiß-Fluss, was letztendlich zum Hochgenuss für den Mann wird. Ein bisschen Blut oder Sekret mit Blut am und im Mund ist eher erotisch. Es ist von der Partnerin! Und meine Erfahrungen sind, wenn die Partnerin sich wirklich fallen lässt, wirklich abschaltet, wirklich mit dem Partner genießt… dann kommt es auch meist zum (klitorialen) Höhepunkt (der Höhepunkt der Klitoris und der äußeren Schamlippen). Lecken in der Periode ist für den Mann ein Traum (aus meiner eigenen Erfahrung).

Fazit: Liebe Frauen, habt Mut, das Lecken zuzulassen. Gebt den Wunsch Eurem Partner klar und deutlich zu verstehen. Sagt ihm auch, dass Ihr Eure Periode habt. Fragt ihn, ob er Lust hat, Euch zu verwöhnen (Massage) und dann zu lecken. Die meisten Männer werden sehr gerne diesen Genuss für beide Seiten annehmen.

Nur Mut! Umparken im Kopf! Zulassen und gemeinsam genießen!

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Hallo, ich antworte auf der Grundlage von vielen Befragungen, über viele Jahre hinweg, bei Frauen die bei mir geblasen haben und von eigenen wenigen Erfahrungen im Umgang mit trans-sexuell-männlich-bestückten „Männern“, deren Penis ich selber geblasen habe.

Ein Penis schmeckt nach meiner Erfahrung erst mal grundsätzlich neutral nach „Haut“, also so ziemlich nach gar nichts.

Wenn etwas am Penis duftet und schmeckt, dann muss das nicht „ekelig“ oder „igitt“ sein, sondern wird bei einem grundsätzlich gepflegten Penis auf Grund der Erregung des Mannes sein… oder wenn der Mann sich lange nicht gewaschen hat.(dazu nacher noch ein Exkurs). Wenn der Penis muffig, nach altem Eiweiß oder nach altem Urin schmeckt und duftet, dann ist das definitiv ein Zeichen für schlechte Genital-Hygiene. Wenn das der Fall ist und Du als Frau (oder der Mann) das dann so nicht aufnehmen möchtest, gibt es einen einfachen Trick: Erst mal ordentlich auf die Eichel spucken (Speichel), dann mit dem Laken oder einer Decke oder (Feuchte-) Handtuch die Eichel, den Penis (mit nach hinten geschobener Vorhaut), die Lenden (links und rechts neben dem Hodensack, da wo die Oberschenkel beginnen) und am Damm (am Ende des Hoden-Sacks bis zum Beginn des Afters) Oder: Gemeinsam duschen gehen, jeder Mann mag es, wenn die Frau die Reinigung des Penisses selber übernimmt (und den sauberen Penis gleich unter der Dusche genießt).

Man unterscheidet zwischen Männern mit Vorhaut (das Präputium) und ohne Vorhaut (meist aus religiösen Gründen entfernt oder aus medizinischen Gründen).

Männer mit Vorhaut, diese deckt als Hautfalte die Eichel (Penis Glans) ab, sollten regelmäßig darauf achten, beim Waschen des Penisses die Vorhaut komplett und straff nach hinten zu ziehen um die Eichel, den Eichel-Rand und darunter und die Innenseite der Vorhaut zu reinigen. (dazu später im Exkurs mehr).

Bei Männern ohne Vorhaut erledigt die Reibung der Unterhose am Penis schon einen großen Teil der Reinigung.

Einen extrem schlecht gepflegten Penis erkennt man, neben dem fischigen Geruch und dem Geruch nach altem Urin (auch) an kleinen, talgigen, schmierigen weißen „Krümeln“ (die Smegma) auf der Eichel. Diese bestehen aus alten, abgestorbenen Hautzellen und Talg. Diese stehen im Verdacht, im Mundraum krebserregend zu sein. Hier gilt: UNBEDINGT GRÜNDLICH WASCHEN! Nicht ablecken. Mir ist so etwas allerdings noch nie vorgekommen.

Eine weitere Möglichkeit für Duft und Geschmack am Penis ist der Lust-Tropfen (das Präejakulat). Dieser Tropfen entsteht und erscheint bei wachsender Erregung des Mannes. Frauen empfinden diesen Tropfen und die dazugehörige Nässe unter der Vorhaut meist als sehr erotisch und nehmen diesen gerne mit der Zunge auf. Wer es nicht mag: Mit einen Papier-Taschentuch abwischen, fertig.

Ob Du slso den möglichen leichten Duft nach Urin magst oder nicht, wird davon abhängen, ob Du den Mann „riechen kannst“… also Du Dich erotisch zu ihm hingezogen fühlst. Wenn nicht und trotzdem der Wunsch auf Sex besteht: abwischen oder vorher (gemeinsam) duschen.

Kleiner Exkurs: Reinigung des Penis und des Dammes.

Neben der normalen Reinigung des Penis mit normaler schonender Haut-Seife kann der Mann (oder die Frau beim Mann) die gründliche Reinigung auch mit handelsüblicher Kernseife (4-er-Pack bei dm, drospa, Edeka) vornehmen. Wer die Waschung mit rückfettender Kernseife von Penis, Eichel, Vorhaut, Lenden und Damm und After (die „Po-Falte“, nur von außen) das erste Mal ausprobiert, wird erstaunt sein, wie unangenehm das riecht. Das ist meist alter Urin, der damit gründlich abgewaschen wird. Spätestens nach dieser Waschung ist der Genitalbereich des Mannes vollkommen geruchs- und geschmacklos. Also liebe Männer: Wenn Ihr zu einer Frau (oder einen Mann) geht, die Ihr noch nicht so gut kennt, wo Ihr noch nicht wisst, ob die berühmte Chemie zu 100 % zwischen Euch stimmt, Ihr aber trotzdem Lust auf Sex habt: Nutzt vorher die Wunderkraft der Kernseife.

Natürlich ist es möglich, dass der Mann auch bei höchster Erregung im Mund der Frau ejakuliert. Der Geschmack des Spermas ist von Mann zu Mann unterschiedlich. Von absolut geschmack- und geruchlos bis hin zu deutlich wahrnehmbar: Je nach Ernährungs-Gewohnheiten des Mannes. Der Geschmack und der Duft von Sperma wird von vielen Frauen als angenehm und gar erotisierend empfunden. Auch hier gilt: Wenn die Chemie stimmt, passt alles andere dann meist auch.

Fazit: Habt Mut! Traut Euch, den Penis in den Mund zu nehmen! Übung macht den Meister! Ich kenne keinen Mann, der das nicht mag. Und wenn Ihr nicht sicher seid, geht vorher gemeinsam unter die Dusche und nehmt die Reinigung persönlich (mit Kernseife aus Eurem Kosmetik-Schrank) in die Hand. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Viel Spaß bei der schönsten und natürlichsten Sache der Welt.

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Ich schreibe hier als erfahrener Mann, heterosexuell (mit einigen wenigen Erfahrungen mit Kurzzeit-Partnern aus dem transsexuellen, männlich-bestückten Bereich). Die orale Liebkosung der Vagina ist für mich das absolut wichtigste beim Sex. Ich liebe es auch besonders, wenn meine Partnerin nicht frisch geduscht ist. Gerne auch früh morgens, vor der Morgen-Dusche. Da ist alles intensiv, der Duft, der Geschmack, Reste von (meinem) Sperma (was noch nicht über Nacht abgeflossen ist), der Duft von (getrocknetem und frischem) Urin, der Ausfluss der Nacht, die Reste des Weiss-Flusses vom Sex in der vergangenen Nacht, der leichte vaginale Nachtschweiß…: all das macht das Lecken am Morgen zu einem besonderen, einzigartigen Höhepunkt beim Sex am Morgen.

Einige Frauen stehen ihrem Eigen-Duft und -Geschmack im Vaginal-Bereich eher ablehnend gegenüber. Gründe dafür sind meist schon in der Kindheit antrainierte gesellschaftlich-erworbene Einstellungen zu den eigenen äußeren Geschlechtsorganen, zu den natürlichen menschlichen Ausscheidungen (Schweiss, Schleimhaut-Absonderungen, natürlicher Urin-Duft und Geschmack, natürliche Ausscheidungen während der Menstruation, natürliche Duft-Stoffe der natürlichen Duft-Drüsen am Körper usw.). Alles was damit zusammen hängt ist „iiiii“, „pfui“, „schmutzig“, „ekelig“ und muss deshalb ständig mit allerlei Chemie gereinigt werden. Was für ein kompletter Schwachsinn (aber unsere „sooo“ freie Gesellschaft und Erziehung lehrt uns das leider von kleinauf an). Wir verlernen dann den natürlichen positiven Umgang mit unseren eigenen körpereigenen Ausscheidungen. Mit Beginn der Pubertät, wenn wir „auf Reisen gehen“, unseren Körper neu erfahren, schaffen es viele Frauen (und Männer) nicht mehr, diese hartnäckig über Jahre antrainierten Hemmnisse durch neue Erfahrungen und Akzeptanz des eigenen Körpers abzuschütteln und den eigenen Duft, den eigenen Geschmack, die eigenen Ausscheidungen als vollkommen natürlich anzuerkennen. Vor allem als ein seit Millionen Jahren funktionierendes, perfekt eingespieltes System zur Fortpflanzung (Erhaltung der eigenen Art) zu akzeptieren. Deshalb mögen es viele Frauen nicht, wenn man sie nach dem intensiven, ausdauernden Lecken, mit Zunge küsst.

Männer mögen (meist) ganz natürlich die Düfte und Geschmacke der Frau. Umgedreht genau so. Das erotisiert uns (Männer) seit Millionen von Jahren! Das funktioniert genau so seit Millionen von Jahren!

Nur das mich keiner falsch versteht: Natürlich ist eine normale, natürliche, bedarfsgerechte Körperhygiene bei Mann und Frau wichtig! Auch Zahnseide, Zähne putzen und Zunge und Gaumen-Dach bürsten ist wichtig (frischer Atem ohne halb zersetzte Speise-Reste zwischen den Zähnen), also eine normale Mund-Hygiene ist wichtig…

Aber wenn es darum geht, mit dem Partner Sex zu haben, sich an der Vagina (und am After, am Penis, Hodensack, am Damm) lecken zu lassen… dann ist eine ständige Dusche davor und danach und „vor dem Sex am Morgen“ aus meiner persönlichen Sicht eher hinderlich. Es verhindert grundlegende, natürliche Genüsse, das vielfältige Duft- und Geschmacks-Erlebnis bei Mann und Frau (oder Mann und Mann oder Frau und Frau… usw. …)

Deshalb: NUR MUT! Akzeptiere Deinen vielfältigen Duft und die intensiven Geschmacke Deines Körpers! Erlebe die angebotenen Duft- und Geschmacks-Bouquets Deiner Sex-Partnerin (Deines Sex-Partners im allgemeinen). Genieße die bunten Reize, die rudimentäre, tiefsitzende millionen-jahre-alte Gehirnregionen (Stammhirn, also nicht nur die „äußeren“ Fortpflanzungsorgane) ansprechen. Lasse den Genuss Deines Partners, Deiner Partnerin zu. Akzeptiere, dass er oder oder sie gerade jetzt DEINEN ungewaschenen, natürlichen Duft und Geschmack liebt und genießt: beim Küssen (Speichel, Atem), beim streicheln und erkunden (Hals, Ohren, Achseln, Armbeugen, Bauchnabel, Venus-Hügel, Kniekehlen, Füße, Zehen) und beim Lecken und blasen (Vagina, Lenden links und rechts neben der Vagina, Damm, Klitoris, Penis, Eichel, Hodensack, Damm… gegebenenfalls After)

NUR MUT! IMMER WIEDER AUSPROBIEREN! DU BIST EINZIGARTIG! DICH GIBT ES NUR EINMAL AUF DIESER WELT!

(Und wer DICH in DEINER NATÜRLICHEN EINZIGARTIGKEIT nicht mag…: Der ist nicht der oder die RICHTIGE FÜR DICH! Aufstehen, Krone richten, weiter suchen!)

Viel Spaß bei der schönsten, natürlichsten und immer wieder überraschendsten Sache der Welt!

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Gut

Hallo, dann will ich mal meine Erfahrungen mit einbringen. 

Ich als Mann empfinde es als sehr erotisierend und extrem lust-steigernd, wenn die Frau meiner Wahl im Vaginal-Bereich und am Damm (die Haut, die den After von der Vagina trennt) und links und rechts neben der Vagina (die Leisten) nicht nach Duschbad und Intimspray duftet…: Sondern nach Frau. 

Klartext!:

Dazu gehört für mich der (gerne längere Zeit) ungewaschene, vaginale Eigen-Geruch, der Duft nach Urin, der Duft nach vaginalem natürlichem Ausfluss (nicht krankhaft) und natürlich auch vaginaler Schweiß-Duft.

Nach einer heißen Nacht auch der Duft und Geschmack von (meinem) nicht ausgeflossenem Sperma.

Also wirklich ungewaschen.

Auch über mehrere Tage. 

Ich mag es auch sehr, wenn die Vagina gepflegt-behaart ist.

Alles zusammen erregt mich das sehr. Ganz besonders jedoch, wenn ich diesen möglichst starken Duft genießen kann, wenn ich mit meiner Zungenspitze, meiner rauen Zungen-Oberseite oder mit meiner weichen Zungen-Unterseite über die Vagina, links und rechts davon (Leisten) und über den Damm langsam, ausdauernd und genussvoll streiche. 

Es gibt für mich nichts schöneres, als morgens neben der Frau meiner Wahl aufzuwachen und sie als „Start in den Morgen“ wach zu lecken.

Das ist auch nichts schlechtes. Sondern ganz natürlich. 

Denn der vaginale Duft soll ja den männlichen Partner auf die Fortpflanzung einstimmen.

So hat es die Natur nun mal vorgesehen.

Übermäßig Seife und Intim-Spray kommen da nicht vor.

Leider gibt es immer weniger Frauen, die zu ihrem eigenen Duft- und Geschmacks-Cocktail stehen und diesen zulassen. 

Ja!: Auch bewusst einsetzten. 

Und es gibt wohl auch immer weniger Männer, die dieses intensive Duft-Geheimnis ihrer Partnerin genießen möchten.

Da haben die Werbung, „Sex in the City“ und Co. leider ganze Arbeit geleistet.

Wie sieht es leider meist aus?:

Vor dem Zusammen sein: duschen (und Intim-Spray)

Nach der ersten Runde:

Aufstehen, duschen, Vaginal-Spülung, (Intim-Spray)

Nach der zweiten Runde:

Aufstehen, duschen, Vaginal-Spülung, (Intim-Spray)

Da ist nichts mehr vom natürlichen Duft und Geschmack übrig geblieben.

Alles „steril“ und „super-clean“ …

Für mich ist das irritierend…

Was tue ich dagegen?

Ich rede offen mit der Partnerin meiner Wahl darüber, dass ich ihren natürlichen, intensiven Duft- und Geschmacks-Cocktail sehr liebe, sehr gerne beim Lecken mit Ausdauer genieße.

Am Anfang kommt meist starke Verwunderung und Verunsicherung bei meiner Partnerin auf. Denn meine offene Ansprache entspricht ja meist nicht den vermeintlich „normalen“, „gesellschaftlich-erlernten“ Vorgaben des Zusammenspiels von Mann und Frau.

Dabei ist es ganz einfach:

Es tut nicht weh!

Es bedarf keiner besonderen „Hilfsmittel“!

Es schränkt nicht die Freiheit ein!

Frau muss es nur zulassen und bewusst einsetzten.

Und Männer sollten wieder lernen, ganz natürlich den Duft und den Geschmack der gewählten Partnerin ausdauernd, langsam und ohne Zeitdruck…, aber intensiv mit allen Sinnen zu genießen…

Und Frauen sollten wieder vermehrt lernen, zu ihrem eigenen vaginalen Duft und Geschmack zu stehen unm diesen wieder bewusst einsetzen zu lernen. 

Um dann selber die Zunge des Partners intensiv, ausdauernd und leidenschaftlich zu genießen.

Bei der schönsten Sache der Welt.

So sehe ich das.

So praktiziere ich das.

Ich hoffe, ich habe niemanden  mit meinen ehrlichen, offenen und detailreichen Worten verletzt.

Einfach mal darüber nachdenken.

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Beim so genannten Face-Sitting gibt es 2 Stellungen.

Stellung 1: Die Vorder-Seite der Frau zeigt zum Gesicht ihres unter ihrer Vagina liegenden Partners oder ihrer Partnerin.

Stellung 2: Die Rück-Seite der Frau zeigt zum Gesicht ihres unter ihrer Vagina liegenden Partners oder ihrer Partnerin.

In der Folge spreche ich nur vom Partner und meine damit immer den Partner und die (gleichgeschlechtliche) Partnerin (homosexuelle oder bisexsuelle oder andere variable Kombinationen). Natürlich kann auch der männliche Partner oben sein (über dem weiblichen oder männlichen Partner: Dann wird als Variante der Penis präsentiert und nicht die Vagina).

In Stellung 1 wird bei entsprechendem geringen Abstand zum Mund und zur Zunge des Partners die Vagina und die Klitoris sehr gut erreicht.

In Stellung 2 wird mit der Zunge und dem Mund der Anus und die untere Vagina gut erreicht. Die Klitoris eher weniger.

In Stellung 2 ist es wichtig, dass immer zuerst die Vagina geleckt wird. Erst danach sollte der Anus geleckt werden. Nach dem lecken des Anus sollte die Vagina für die Zunge tabu sein, um Bakterien-Übertragungen vom Anus (Gefahr von Fäkal-Bakterien) in die empfindliche Vagina (mit ihrer fein abgestimmten Mikro-Flora der Schleimhaut) zu verhindern. Das sollte im Übrigen auch gelten, wenn die Partnerin sich vor dem Face-Sitting mit einer Analdusche gründlich gereinigt hat. Sicher ist sicher!

So viel zur Theorie.

Nun zu meiner Antwort als hetero-sexueller Mann (mit sexuellen Erfahrungen mit transsexuellen „männlich-bestückten“ Partnern). Für mich ist es ein Hochgenuss, wenn eine Frau (oder im Einzelfall ein TS-Mann) mir Ihre Vagina und/oder ihren Anus auf meine Lippen drückt. Mir deutlich zeigt, wo und wie intensiv sie geleckt werden möchte. Klare Führung durch die oben hockende Partnerin ist hier gefordert. Wenn dann meine Partnerin auch noch (lange) nicht im Genital-Bereich gewaschen ist, also ganz natürlich nach Frau, (altem und frischem) Urin, vaginalem Ausfluss (nicht krankhaft), vaginalem Schweiss und vaginaler Erregungs-Nässe duftet und schmeckt: Dann ist das für mich nicht mehr zu toppen. Den Anus lecke ich sehr gerne, aber hier sollte mir die Partnerin deutlich zeigen, dass sie das wirklich mag und braucht. Danach gibt’s allerdings kein vaginales Weiter-Lecken mehr (aus den oben genannten Gründen). Also liebe Frauen (und oben hockenden Männern): Zeigt Euren Partnern deutlich(!) was Euch gerade gut tut und worau Ihr gerade Lust habt.

Und: Habt Mut! Steht zu Eurem natürlichen, ungewaschenen Duft und Geschmack im Genitalbereich (das gilt gegebenenfalls auch für den Penis), der Partner wird Euch schon zeigen, wenn er (sie) etwas nicht möchte. Duschbad, Seife, Intim-Spray hat nichts mit den natürlichen sexuellen Lockstoffen von Mann und Frau zu tun. Diese Lockstoffe funktionieren sein Millionen von Jahren!

ALSO NUR MUT!

Und zeigt und kommuniziert Euren Partnern klar und deutlich, was und wie und wo und wie intensiv und wie lange Ihr etwas gerade braucht. Das Andere Geschlecht kann meist NICHT ahnen, was Ihr gerade mögt (denn keiner kann in den Kopf des Anderen sehen).

Viel Mut! Viel Spaß! Und nicht beim ersten Fehlversuch aufgeben!

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angenehm und erregend

Hallo, dann will ich mal meine Erfahrungen mit einbringen. 

Ich als Mann empfinde es als sehr erotisierend und extrem lust-steigernd, wenn die Frau meiner Wahl im Vaginal-Bereich und am Damm (die Haut, die den After von der Vagina trennt) und links und rechts neben der Vagina (die Leisten) nicht nach Duschbad und Intimspray duftet…: Sondern nach Frau. 

Klartext!:

Dazu gehört für mich der (gerne längere Zeit) ungewaschene, vaginale Eigen-Geruch, der Duft nach Urin, der Duft nach vaginalem natürlichem Ausfluss (nicht krankhaft) und natürlich auch vaginaler Schweiß-Duft.

Nach einer heißen Nacht auch der Duft und Geschmack von (meinem) nicht ausgeflossenem Sperma.

Also wirklich ungewaschen.

Auch über mehrere Tage. 

Ich mag es auch sehr, wenn die Vagina gepflegt-behaart ist.

Alles zusammen erregt mich das sehr. Ganz besonders jedoch, wenn ich diesen möglichst starken Duft genießen kann, wenn ich mit meiner Zungenspitze, meiner rauen Zungen-Oberseite oder mit meiner weichen Zungen-Unterseite über die Vagina, links und rechts davon (Leisten) und über den Damm langsam, ausdauernd und genussvoll streiche. 

Es gibt für mich nichts schöneres, als morgens neben der Frau meiner Wahl aufzuwachen und sie als „Start in den Morgen“ wach zu lecken.

Das ist auch nichts schlechtes. Sondern ganz natürlich. 

Denn der vaginale Duft soll ja den männlichen Partner auf die Fortpflanzung einstimmen.

So hat es die Natur nun mal vorgesehen.

Übermäßig Seife und Intim-Spray kommen da nicht vor.

Leider gibt es immer weniger Frauen, die zu ihrem eigenen Duft- und Geschmacks-Cocktail stehen und diesen zulassen. 

Ja!: Auch bewusst einsetzten. 

Und es gibt wohl auch immer weniger Männer, die dieses intensive Duft-Geheimnis ihrer Partnerin genießen möchten.

Da haben die Werbung, „Sex in the City“ und Co. leider ganze Arbeit geleistet.

Wie sieht es leider meist aus?:

Vor dem Zusammen sein: duschen (und Intim-Spray)

Nach der ersten Runde:

Aufstehen, duschen, Vaginal-Spülung, (Intim-Spray)

Nach der zweiten Runde:

Aufstehen, duschen, Vaginal-Spülung, (Intim-Spray)

Da ist nichts mehr vom natürlichen Duft und Geschmack übrig geblieben.

Alles „steril“ und „super-clean“ …

Für mich ist das irritierend…

Was tue ich dagegen?

Ich rede offen mit der Partnerin meiner Wahl darüber, dass ich ihren natürlichen, intensiven Duft- und Geschmacks-Cocktail sehr liebe, sehr gerne beim Lecken mit Ausdauer genieße.

Am Anfang kommt meist starke Verwunderung und Verunsicherung bei meiner Partnerin auf. Denn meine offene Ansprache entspricht ja meist nicht den vermeintlich „normalen“, „gesellschaftlich-erlernten“ Vorgaben des Zusammenspiels von Mann und Frau.

Dabei ist es ganz einfach:

Es tut nicht weh!

Es bedarf keiner besonderen „Hilfsmittel“!

Es schränkt nicht die Freiheit ein!

Frau muss es nur zulassen und bewusst einsetzten.

Und Männer sollten wieder lernen, ganz natürlich den Duft und den Geschmack der gewählten Partnerin ausdauernd, langsam und ohne Zeitdruck…, aber intensiv mit allen Sinnen zu genießen…

Und Frauen sollten wieder vermehrt lernen, zu ihrem eigenen vaginalen Duft und Geschmack zu stehen unm diesen wieder bewusst einsetzen zu lernen. 

Um dann selber die Zunge des Partners intensiv, ausdauernd und leidenschaftlich zu genießen.

Bei der schönsten Sache der Welt.

So sehe ich das.

So praktiziere ich das.

Ich hoffe, ich habe niemanden  mit meinen ehrlichen, offenen und detailreichen Worten verletzt.

Einfach mal darüber nachdenken.

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👍

Ich empfinde dieses ganze gesellschaftlich-bidere und zum Teil geheuchelte Getue rund um: „Ethik“, Das tut man nicht“, usw. schlimm. Ich denke, das Studenten und Studentinnen intelligent genug sein sollten, für sich selber zu entscheiden, ob sie sich dieser psychischen Situation aussetzten möchten und wenn ja, in welchem Leistungs-Umfang. Wir reden hier nicht von klassischer Zwangs-Prostitution mit Entführung, Menschen-Handel und Zuhälter-Mafia. Wir reden hier über die Entscheidung von Frauen und Männern, sich Geld mit dem ältesten Gewerbe der Menscheit dazu zu verdienen. Um sich zum Beispiel die Nebenkosten ihres Hochschulstudiums und -Abschlusses mit einem vergleichsweise geringen zeitlichen Aufwand ganz oder teilweise zu finanzieren. Oder auch den einen oder anderen materiellen Wunsch. Wenn die Frauen und Männer, Studenten und Studentinnen mit der notwendigen Achtsamkeit an diese Dienstleistung heran gehen, (und die gesetzlichen Vorschriften usw. einhalten) sollte dem doch nichts im Wege stehen. Ich denke mal, ein Stundensatz brutto von 130–150 Euro, gegebenenfalls 180 Euro brutto pro Stunde inklusive Extras, das ist schon ganz anständig. Rechnen wir mal weiter: 18 Gäste pro Woche, je ca. im Durchschnitt ± 100 Euro brutto pro Gast (das entspricht im Durchschnitt ca. ± 40 Minuten pro Gast) = 1800 Euro brutto. Hotelzimmer pro Tag ca. ± 50-60 Euro pro Tag = 300-360 Euro (damit die eigene private Wohnung geschützt ist). Wenn gewünscht: Anzeige bei Ladies.de ca. 700 Euro/Woche brutto. Damit die zukünftigen Gäste auch etwas wissen von dem eigenen Leistungsangebot. Bleiben in diesem Beispiel 740 Euro brutto übrig. Das bedeutet in diesem Beispiel ein Brutto-Stunden-Satz NACH Fix-Kosten (Hotel, Werbe-Anzeige) von 60 Euro/Stunde. Das ganze kann natürlich skaliert werden, wenn mehr oder weniger Gäste empfangen werden, die Fix-Kosten bleiben ja gleich. Zeige mir einen Studenten-Job (ausser dem hier Beschriebenen) der 60 Euro brutto Stundensatz bringt. Fazit: Aus meiner Sicht durch aus legitim. Bei jedem und jeder wo es passt. Und: Es ist in Deutschland NICHT verboten… Nur mit dem BaFöG und der studentischen GKV muss Mann und Frau aufpassen.

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Ich sage Dir aus eigener, persönlicher Erfahrung: Der Duft und der Geschmack einer ungewaschenen Vagina ist einfach extrem erotisierend. Maximal 5 Tage. Bei der aktiven Menstruation maximal 2 Tage. Es gibt nur viel zu wenig Frauen, die zu ihrem natürlichen Duft stehen. Und sie trauen sich nicht zu fragen (es könnte ja sooooo unsauber sein).

Und zum Thema Unter-Höschen: Ein lange (ohne Slip-Einlage) getragenes Höschen (5-10 Tage) duftet und schmeckt einfach wahnsinnig gut. Besonders wenn „Frau“ es dem „Mann“ während der schönsten Sache der Welt selbstbewusst mit der Innenseite (da, wo die Ablagerungen sind) über die Nase und den Mund zieht. Mich macht das immer extrem heiß! Gerade auch zur Vorbereitung der 2. „standhaften“ Runde. Oder… als Geschenk verpackt (Plastiktütchen, damit nichts vom Duft und der Feuchtigkeit verfliegt), wenn der Mann mal ohne Frau auf Reisen ist…. Eine kleine Überraschung im Koffer, die wohl (fast) jeden Mann zum „aktiven“ Träumen anregt.

Die Welt ist bunt!

Machen wir sie doch jeden Tag ein bisschen bunter!

Und: Nehmt Euer Herz in beide Hände und macht was draus!

bs

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Aus der Sicht des Mannes an die Frau (Mädchen)… einige Tipps für Sie und Ihn:

Hallo, ich kann Dir hier meine eigenen, persönlichen Erfahrungen schreiben, und ich bin mit Sicherheit älter als Du.

Ich war schon des öfteren (früher mit Mädchen) Frauen zusammen, auch weit über den Status des ersten (1.) Dates hinaus, die sich im Genital-Bereich nicht frisch gewaschen hatten. Auch schon bis zu mehreren Tagen lang nicht gewaschen (oder geduscht, gebadet usw…., Du verstehst). Das war für mich immer eine mega tolle Zeit. Gerade bei der schönsten Sache der Welt. Gerade auch wenn ich, also „Mann“, die „Frau“ mit der Zunge verwöhnt habe.

Warum? Ganz einfach. Frauen und Mädchen verströmen bei Erregung Duft- und Boten-Stoffe (so genannte Pheromone) unter den Achseln, hinter den Ohrläppchen, über der Pofalte und eben auch ganz besonders an und in der Vagina. (Männer im Übrigen auch). Das ist ganz natürlich und von der Natur so gewollt, denn „Mann“ soll ja von „Frau“ angelockt werden, mit dem Ziel, sich fortzupflanzen (Art-Erhaltung). Nimmt ein Mann diese unmerklichen Duft- und Botenstoffe auf, führt das oft zur sexuellen Erregung beim Mann. Bei der Frau ebenso, denn meist „sieht“ und „erlebt“ sie die Erregung des Mannes. Das erzeugt auch bei der Frau oft eine Erregung. So weit die „pseudowissenschaftliche“ Erklärung. Es kann also durchaus ein tolles Erlebnis sein, mit einer Frau (Mädchen) zusammen zu sein, die nicht neutral-chemisch nach Seife, Duschbad , Intim-Lotion und Deo und Parfum duftet sondern ganz natürlich nach „Frau“ oder „Mädchen“ duftet. (Ich schreibe ganz bewusst „duftet“ und nicht „stinkt“… klar, irgendwann wird eine Grenze überschritten, aber die ist weiter entfernt als Du glaubst). Mein Tipp: Wenn Du ein Mädchen, eine Frau „riechen“ kannst (natürlich anziehend findest, also im Sinne von „ich kann Dich [nicht] riechen), dann ist zumindest am Anfang alles ok… (der Rest entwickelt sich schon…).Was aus meiner persönlichen Erfahrung noch wichtig ist, 2 Dinge: (1.) Eine ordentliche Zahn-, Zahn-Zwischenraum- (Zahnseide und/oder Zahn-Zwischen-Raum-Bürste), Zungen- (oneDrop-Zungenreiniger gibts bei dm für 4 Euro), Gaumen-, Rachen- und Mund-Schleimhaut-Pflege ist für „Mann & Frau“, „Mädchen & Jungen“ beidseitig wichtig (Thema unsauberer, ungepflegter Mundgeruch, Alkohol-Fahne, Döner-Atem…). Und (2.) „Mann“ und „Junge“ sollte, gerade wenn „Mann“ und „Junge“ noch eine Vorhaut am Penis hat, Eichel und Vorhaut (letztere zurück-gezogen, die Innen-Seite der Vorhaut) gründlich von Urinresten und Vorhaut-Käse reinigen. Das geht nach meiner Erfahrung am besten mit Kernseife (6-er Pack bei dm für 1,80 Euro, Plastik-Seifendose bei dm 2,50 Euro): Viel Wasser, mäßig Seife, vorsichtig, vorne, zwischen den Beinen, Hodensack, zwischen Hodensack und Po-Loch [der so genannte Damm], Po-Loch [außen!]- und Po-Falte.

Hey „Mann“ & „Frau“!: Das sind meine eigenen Erfahrungen. Trau Dich! Höre nicht so viel „auf andere“, die haben oft gar keine Ahnung und sind in ihrer kleinen Spießer-Welt aus Vorschriften und „Mama-sagt:…“ gefangen! Probiere Dich und Dein Leben aus, Mache Deine eigenen Erfahrungen! Manchmal verliert „Mann“, manchmal gewinnt „Mann“. Es gibt nichts Gutes, außer „Mann“ tut es! Liebe Grüße

bs

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Hallo, ich habe eine Vorhaut, die ziemlich eng ist und sich bei der Erektion nicht vollständig zurück zieht. Ich wasche meinen Penis, wenn es zeitlich irgendwie geht, vorher mit Kernseife (dm-Drogerie-Markt). Wenn „Mann“ diese Reinigung das erste Mal macht, riecht es richtig streng nach altem Urin. Manchmal macht es auch meine Frau beim gemeinsamen Duschen. Und natürlich nicht die Bereiche links und rechts vom Hodensack vergessen. Und, ganz wichtig: Der Damm, der Bereich zwischen Ende des Hodensackes und dem Beginn des After sowie der After und der Anus selber. Diese Bereiche werden gerne vergessen, können aber schnell nach Kotresten (vom Abwischen mit dem Toiletten-Papier nach dem Stuhlgang) oder nach Schweiß riechen. Klar, wenn wir über einander herfallen, also richtig heiß sind, ist das sowieso alles egal.

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Kernseife (Achtung: KEINE GALL-Seife!) zum gründlichen Pflegen der Eichel (besonders bei Männern mit Vorhaut) und auch hinter dem Hodensack (also der Bereich des Dammes und des Afters) sowie direkt im Schritt rechts und links neben dem Hodensack ist auf jeden Fall sehr gründlich. Auf der Eichel setzten sich Ablagerungen fest (die sieht „Mann“ nicht aber riecht man z. B. beim Oralverkehr), z. B. Urin, Eiweißstoffe usw. ... Gleiches gilt hinten am Damm, z. B. Schweiss, Reste vom Toilettengang usw. Männer riechen dort manchmal unangenehm. Mach mal folgenden Test: Eichel ganz normal mit pH-neutralem Duschbad oder nur mit Wasser waschen und dann mit einem ganz sauberen Handtuch (ohne Duftstoffe) abreiben. Dann das Handtuch an der Stelle, an der die Eichel abgerieben wurde, riechen. Wenn „Mann“ die Eichel und die Vorhaut gründlich mit Kernseife wäscht, dann riecht „Mann“ beim Waschen den Geruch. Der Geruch ist dann nach dem Abspülen weg. Handtuch-Test an einer sauberen Handtuchstelle machen. Gleiches gilt wie oben beschrieben für den Dammbereich (hinter dem Hodensack), im Schritt und für den Bereich des Afters. Wenn die Haut natürlich empfindlich reagiert, dann nicht (mehr) machen. Und auch nicht täglich sondern nur ab und zu, wenn es auf Sauberkeit und Frische im männlichen Genitalbereich ankommt.

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