Contra: Mobbing durch Mitschüler, vor allem in der Pubertätsphase.

Pro: 1.Die "Schüler mit besonderen Bedürfnissen" lernen frühzeitig, ihren Platz in der "normalen" Gesellschaft zu finden und bekommen niht ansozialisiert, immer nur an "Orten für Menschen mit besonderen Bedürfnissen" existieren zu können/dürfen.

  1. Die "Normalen" lernen, dass besagte Mitschüler nicht nur "besondere Bedürfnisse" haben, sondern oftmals auch sehr "außergewöhnliche, positive Fähigkeiten". So könnte es unter Umständen "normaler" werden, "Nicht-Normale" in die "normale" Gesellschaft zu integrieren. ;-) ^^
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Finde das pädagogisch nicht so toll, wenn schon Kinder in ziviler "Tarnkleidung" ihre Mitmenschen kontrollieren. Wenn man sich so eine Verhaltensweise mal grundsätzlich antrainiert hat, dann verhalten sie sich evt. später im Privatleben auch so. . .

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Darf ein Lehrer in seiner Freizeit, die 'Priavtsphäre' der Schüler im Internet verbieten?

Hallo ihr da draussen.

Seit einer Weile Frage ich mich etwas... und zwar fing es so an:

Wir haben einen Lehrer an der Schule, der ziemlich viele Schüler auf Facebook hat (zwar nicht alle, aber viele) und er natürlich auch auf deren Seiten herumschaut, was die Privat so treiben.

Neulich hatten welche aus meiner Klasse Bilder von Sauf Partys hochgestellt. Daraufhin sprach er Sie in der Schule darauf an, sie sollten doch die Bilder löschen, da es keinen Guten Eindruck macht. (Ist ja auch verständlich)

Dann hatte eine Bilder mit nem weiteren Ausschnitt im Netz, worauf er sie natürlich auch darauf ansprach ''es würde keine Guten Eindruck auf die Schule machen das solche freizügige diese Schule besuchen, sie solle es doch löschen'

Dann haben welche von der Schule Bilder mit ihren (zerissenen Zeugnissen [war ein Fehler darauf, deshalb durfen sie, diese kaputt machen]) und er sprach sie wieder darauf an, man solle sie doch löschen... Ständig wenn man iwaas in Facebook postet, egal ob etwas von/in der Schule oder Privat hat er etwas zu meckern. Er drohte schon oft damit zur Schulleitung zu gehen wenn man freizügige Bilder etc. im Netz postet..

Ich kann ihn ja verstehen wenn er nicht möchte das die Schule schlecht da steht.. Klar,er kann sich darin reinhängen wenn etwas über andere Lehrer etc geschrieben wird, aber darf ihn das interessieren was wir in der Freizeit machen & er dann zum Rektor rennt ?? Denn langsam nervt echt, wenn er überall herumspioniert, meckert usw. Die anderen Lehrer sagen auch nichts, nur einer.

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Ist zwar eine etwas dreiste pädagogische Methode, aber im Grunde genommen hat der Lehrer doch nur die von den abgebildeten Personen freiwillig öffentlich im Internet eingestellten Fotos angeschaut. Wer sowas verhindern will, sollte vielleicht die Einstellung "Privatsphäre" einstellen und ein paar der 750 "Freunde" die "Freundschaft" kündigen^^

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schlechtere Schulnote

Hallo, ich stehe grade in einer dummen Situation die so ist :

(Ich bin an einer Realschule 10Klasse)

Letzte Woche habe ich mein Halbjahreszeugnis ausgeteilt bekommen.Sie bestand aus sehr vielen Fehlern ,auch bei den Mitschülern.Es wird gemeldet und in der nächsten Woche korrigiert.Jetzt hatte ich einen Fehler im Fach Mathe-Naturwissenschaft (4 Hauptfach)Denn da habe ich statt einer 2 eine 3 eingetragen bekommen.Hatte in den Klassenarbeiten 1/1 und in den Hausaufgaben Überprüfungen 2/3/4.Ich lass dieses erwähnen das dieses korrigiert werden soll.Am nächsten Tag fragt mein Lehrer wie ich mit einer 1+2 in den Klassenarbeiten eine 2 in MN haben möchte?Ich meine dann das ich selbst mit 1 und 2 in den Klassenarbeiten immer noch auf ner 2,25 stehe und somit auf einer 2 im Zeugnis stehen könnte.Er meinte danach wiederwillig er kuckt nochmal nach. Als ich ihn heute nochmal fragte wie des jetzt aussieht meint er ich hätte in den Klassenarbeiten ne 1 und eine 3. Nach einer Diskussion meint er wieder wiederwillig er wird nochmal kucken.Mein Problem ist ich kann das alles schlecht Beweisen,denn wir haben alles am Computer gemacht gehabt und er uns die Noten vorgelesen hat.

Was soll ich tun?Ich kann nichts beweisen , gar nichts.Obwohl ich mich genau erinnern kann wie er meine Note gelesen hat. Beide Klassenarbeiten 1.Ich weis es genau wie als wäre es gestern gewesen,denn er hatte z.b. so getan als würde er seinen Augen nicht trauen ,als er meine Note gelesen hatte (Deswegen weil ich im Vorjahr mit dem Durchschnitt 3,75 nicht der beste Schüler war)Was kann ich machen? Wie soll ich das anstellen? Ich bitte um Hilfe denn die 2 in dem Fach würde für mich eine 2,8 + Eine Gymnasiumempfehlung bedeuten (fürs Gymnasium muss man in RHP min.3,0 haben und keine 5 in den Hauptfächern).

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Leider haben die verbeamteten Lehrer recht viel Ermessensspielraum, d. h. wenn ein Lehrer einen Schüler beispielsweise nicht ausstehen kann, oder aber einen Lieblingsschüler hat, kann er durch die Auswahl der Fragen und seinen Erwartungshorizont, an dem dann andere, auch richtige Antworten nicht toleriert werden das Ergebnis ziemlich zielsicher in die gewünschte Richtung "lenken"! Das gibt aber natürlich niemand zu!

Da es bei dir allerdings um die Zulassung zum Gymnasium geht, handelt es sich bei der Vergabe des Zeugnisses juristisch gesehen um einen sogenannten "Verwaltungsakt". Und gegen Verwaltungsakte kann man Widerspruch einlegen. Dann werden alle Unterlagen zunächst an eine andere Schule geschickt zur "unparteiischen" Beurteilung. Wenn hier grad der andere, auch verbeamtete Lehrer grade gute Laune hat, wird er sagen dass das Ergebnis ungerechtfertigt ist. Andernfalls kannst du dir meines Wissens einen Anwalt suchen und die Schule verklagen. Da Anwälte teuer sind, kannst du nur darauf hoffen dass deine Eltern eine dementsprechende Rechtsschutzversiherung haben die das zahlen würde.

Lohnt sich nur, wenn es wirklich um viel geht, da es ein ziemlicher Aufwand ist und man sehr viel Energie für sowas bentigt.

Altenative: FOS (Fachoberschule) nach dem Realschulabschluss mit einem bestimmten Notendurchschnitt, das ist etwas entspannter als Gymnasium und man kann in der 11. Klasse sehr viel Erfahrung durch die Praktika machen.

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In Deutschland brauchst du dich wirklich nicht mit 6,51€/Stunde zufriedengeben. 8 Euro (netto) wären meiner Meinung nach normal wenn man als Aushilfe bei einem Catering o. ä. im Gastronomiegewerbearbeitet und einen Job mit 8€/Stunde dürfte auch nicht allzuschwer zu findedn sein!

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Hab endlich rausgefunden wie man die Bilder hochlädt:) Hier ist der besagte Leuchter

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Sie suchen möglichst windgeschützte Orte wo es nicht reinregnet, Hauseingänge oder vor Geshäften die in der Nacht zu haben. Dort strahlen die Häuser dann noh etwas Wärme ab. Dann brauchen sie natürlich eine von unten isolierende Schicht, irgendetwas matratzenähnliches. Und da bei zu kalten Temperaturen dann doch nicht alle Winterschlafsäcke und Deckenberge warm genug halten und sie sich manchmal mit Alkohol aufwärmen, was das Kälteempfinden verringert, kommt es ja leider auch immer mal wieder vor, dass jemand erfriert.

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Sofortbildkamera? Z. B. von Polaroid. Man muss da eigentlich nicht daran wackeln, das Bild entwickelt sich von selbst. Nur bei manchen muss man noch eine Folie abziehen. Ist cool, nur leider sehr teuer (1 Film hat meist nur 10 Fotos und kostet ca. 20 Euro!). Die KAmeras sind oft bei ebay billiger als ein Film mit 10 Fotos...

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Als zeit- und kostensparendste Methode ist mir gerade eingefallen, dass du dir einfach beim Discounter billige Pralinen kaufen könntest, sie aufschneidest und die alte Füllmasse rauskratzt. Die erst mal als Rest anfallende Masse aber nicht gleich wegwerfen, denn du könntest sie evt. später wieder zum Füllen der fertigen Pralinenhohlkörper verwenden.

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Eine einfachere und kostengünstigere Methode wäre, einfache Pralinen beim Disounter zu kaufen, sie aufzuschneiden und die alte Füllmasse einfach rauszukratzen. Wirf die Masse die sich als rest ansammelt nicht einfach weg, denn du könntest sie später evt. wieder zum Füllen der dann fertigen Pralinenhöhlkörper verwenden.

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Gut dass du schon jetzt darüber nachdenkst, obwohl du "erst" in der 11. Klasse bist. Oft muss man sich nämlich schon ein halbes bis ein Jahr im Voraus bewerben. Ich rate dir dazu, egal wo du hinwillst, dir einen Muttersprachler der jeweiligen Sprache zu suchen um ein Anschreiben und deinen Lebenslauf auf der jeweiligen Sprache zu schreiben. Danach bewirbst du dich damit bei möglichst vielen (ruhig 30 oder 40!) Einrichtungen an verschiedenen Orten, deren Adressen du vorher im Internet gegoogelt hast. So sparst du dir die oft tausenden oder zumindest hunderten von Euros an teure Praktikums-Vermittlungsagenturen. Bewerben kannst du dich per Post und per E-Mail, und nicht aufgeben wenn nur jede zwanzigste Einrichtung überhaupt eine Antwort schreibt. Ich selbst bin bei meinem Auslandssemester genauso vorgegangen und habe nach 3 Wochen eine Stelle in einer sehr gefragten Stadt bekommen, wofür mir die Praktikumsvermittlungsagenturen gesagt hatten dass sie hier mindestens 6 Monate bis ein Jahr Vorlaufzeit brauchen um einem eine Stelle zu verschaffen, und dafür dann mehrere Hundert Euro nehmen. Von dem gesparten Geld kannst du dir dann was schönes gönnen und ein paar einheimische Freunde mal einladen :) Außerdem rate ich dir, über Sprachaustausch ("Language-Exchange") anzufangen mit den Einheimishen in Kontakt zu treten, da dies bereichernder ist, als nur mit anderen deutschen FSJ'lern seine Freizeit zu verbringen...

Abschließend möchte ich hier noch anmerken: Eigentlich kannst du bei der Entscheidung nur gewinnen, denn egal wohin du gehst, auch wenn was schiefgehen sollte oder die Arbeit nicht immer Spaß macht, eine bereichernde Horizonterweiterung für dein Leben wird es so oder so werden. Wenn du es allerdings nicht tust, ist die Wahrschienlichkeit groß, dass du dir, wenn du in 10 Jahren mal Kinder und einen festen Job hast und sowas nicht mehr so einfach machen kannst, denkst "Ach hätte ich doch damals nur...".

Also, auf gehts! ;)

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Wart ihr schon mal in einer größeren Stadt? Wenn ihr ins Ausland geht, hättet ihr beispielsweise in Paris das Problem, das euch niemand versteht, selbst wenn die Leute deutsch könnten. Habt ihr denn in der Schule Fremdsprachenunterricht?

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Klar beeinflusst die Technikunsere Lebensgewohnheiten grundlegend. Meine Oma hat als Kind beispielsweise stundenlang am Straßenrand gewartet um mal ein Auto sehe zu können ... Und es kamen nur Pferdefuhrwerke ;-)

Vom endgültigen Effekt glaube ich jedoch, beiinflusst uns die Technik dann doch wieder nicht. Beispielsweise konnte man sic früher zwar langsamer fortbewegen, dafür waren die zurückgelegten Strecken auch kürzer. Und unterm Strich braucht man doch gleichviel Zeit, ob man auf dem Pferd 20 km in die nächste Kleinstadt reitet, oder mit dem Auto nach der Arbeit Abends in die 100km entfernte Villa auf dem Land fährt...

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Erinnert mich sehr an meine frühere Schulzeit - die zum Glück vorbei ist :-) Hier mal ein paar Tipps, die sich jetzt erst mal banal anhören, aber riesige Effekte bringen können:

  1. Mindestens 8 Stunden Schlafen

  2. Genügend Essen: Frühstück, Mittagessen und Abendessen. Keine Mahlzeiten ausfallen lassen.

  3. Genug Trinken: 2 bis 3 Liter über den Tag verteilt.

  4. Anregende Soziale Kontakte. Vernachlässige nicht deine Freunde aufgrund der Schule, da geht nach hinten los!

Mich würde mal interessieren, welche der 4 Tipps Du zur Zeit erfüllst? Ich schätze mal, höchstens 1 oder 2... Also: Probiers mal eine Zeit lang aus, und Du wirst dein nachmittägliches Stimmungstief tiefgreifend verbessern können :-)

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Wenns was künstlerisch interessantes werden soll, könntest Du darüber nachdenken, die Fotos im Fotoladen auf Fotopapier ausbelichten zu lassen und dann mit speziellen Kolorier-Farben (Foto-Versand) zu kolorieren. Habe ich schonmal gemacht, man kann so sehr schöne Effekte erzielen, die noch etwas interessanter aussehen als die digitalen Kolorationen. Lohnt sich allerdings nur, wenn man da wirklich so viel Arbeit in was Besonderes stecken will, ist nichts für "mal eben so". :)

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Ich würde mir an Deiner Stelle ein kleines Grundstück am Stadtrand kaufen oder einen Schrebergarten pachten und einen heruntergewirtschafteten T2-VW-Bus als Gartenhaus darauf stellen. Vorteil: Du kannst die verbleibenden Motorteile und anderen Ersatzteile bei Ebay einstellen und so die Kosten für die Pacht teilweise wieder reinholen. Außerdem sparst Du dir den Bau eines teuren Gartenhäuschens und wenn du in eine andere Stadt ziehst, schleppst du das Gartenhaus einfach ab. Das Auto wäre günstig im Verbrauch, der Anschaffung und im Unterhalt, man hat keine Probleme mit üBerhöhter Geschwindigkeit und zahlt keine Steuern und Versicherungen dafür. Trotz des alten Baujahres hast du ein Höchstmaß an aktiver und passiver Unfallsicherheit, welches jeglichen Neuwagen weit übertrifft.

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VW-Bus Baureihe T3 (Baujahr 1979 - 1990): Wenn man sich an das Handling des Autos einmal gewöhnt hat, hat man einfach ein unbeschreibliches Fahrgefühl. So eine Art Kreuzung aus Traktor, Panzer und Kreuzfahrtschiff... ;-) Von 0 auf 100 in 35 Sekunden (!). Zu empfehlen ist einen mit Baujahr nach 1989 zu nehmen, denn ab hier wurde vorne eine Art Stahlbalken zur höheren Unfallsicherheit eingebaut, welche bei denen ab Baujahr 1979 katastrophal war (war selbst mal mit in einem T3 als Beifahrer während einem Auffahrunfall mit 70km/h auf der Bundesstraße und war froh, dass es einer mit besagtem Stahlblken war, sonst wäre das nicht schön gewesen...). Verbrauch ist mit ca. 9 Litern noch relativ moderat. Allerdings rosten sie leider gerne. Wenn man jetzt einen kauft, wird er wohl, wenn man ihn gut erhält und pflegt, in ein paar Jahren etwas mehr wert sein als jetzt, da die Preise langsam ansteigen für dieses Modell.

Ansonsten: Mercedes W123 (1977 bis 1986). Noch relativ günstig, gute Sicherheit, hält relativ lange. Diesel-Modelle vergleichsweise sparsam im Verbrauch und halten ewig (gibt nicht wenige Motoren, welche eine "Umrundung" überleben und der Tacho fängt wieder bei 0 an). Kopfstützen in Hasenohren-Optik bei den 70er-Jahre Modellen.

Renault R4: Französisches Kult-Auto, gebaut von den 60er Jahren bis Anfang der 90er. Sicherheit katastrophal, rostet weg wie nichts, allerdings sparsam im Verbrauch (ca 6 Liter). Geniales Design.

Trabi: Auto aus der DDR mit Zweitaktmotor: Einzige Veränderung welches das Auto zwischen Mauerbau und Mauerfall bekommen hat, war glaube ich die Form der Rücklicher... ;) Da die Karosserie aus Plastik, Asbest und Pappe besteht, kann nur der Unterboden rosten. Nach der Sicherheit sollte man lieber nicht fragen, allerdings kann ein Trabbi vom Verbrauch her mit den meisten neuen Mercedes- und BMW-Oberklasse-Modellen mithalten. Glaub 5 bis 6 Liter pro 100 km.

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