Entschuldige, die Frage ist so gestellt, als wäre man selbst über die Gleise gelaufen und jetzt Angst vor dem haben, was als Strafe auf einen zu kommt. Denn woher willst du wissen, ob betreffende Person nicht doch bekannt war. Überschreiten der Gleise ist verboten. Basta. Die Gefahr wird viel zu oft unterschätzt. Züge auf dem Nachbargleis sind schneller da als gedacht. Im Schotter ist man ganz schnell umgeknickt. Ein Zug hat, wenn er nicht gerade in den Bahnhof schleicht, von bis zu ein paar 100m. Viele der täglichen Personenunfälle sind einfach auf Leichtsinn zurückzuführen. Ganz wichtig auch die Vorbildfunktion Kindern gegenüber. Ich nehme Gleislatscher einfach nicht mit. Das beantwortet die Frage jetzt zwar nur unzureichend, war mir aber mal wichtig.
In der Regel versuche ich als Eisenbahner den Betreffenden locker darauf aufmerksam zu machen. Kommt immer auf die Situation drauf an. Wenn einer den Sitz wirklich dreckig gemacht hat, oder Widerholungstäter ist, dann sind auch mal 20 Euro fällig. Zu Hause putzt man seine Schuhe ja auch nicht am Sessel ab. Was ich gar nicht haben kann, ist wenn einer anfängt und rumdiskutieren will, da die Schuhe gar nicht dreckig wären. Ja schwebt der denn über die Straße???
Du solltest dich entscheiden. Entweder gut, oder kostenlos. Loksim ist aber akzeptabel - und kostenlos.
Ich kenne zwar keine Urteil aus Österreich, würde mich aber auch in Deutschland nicht ganz so darauf verlassen. Die Rechtsprechung ist da noch nicht ganz klar. Da geht es zwar jetzt darum, dass das erhöhte Beförderungsentgeld außerhalb des "Taschengeldparagrafen" ist. Doch der Ticketpreis ist in der Regel von Taschengeld bezahlbar. Das wird hoffentlich bald von einem anderen Gericht so entschieden. Als Jugendlicher ist man sehr wohl in der lage zu wissen, dass ein Ticket Geld kosten und schwarz fahren, zu Recht, noch mehr.
Auch ich kenne Schiene und Straße nicht. Geht es da vielleicht mehr um den gemischten Transport? Reine Eisenbahnsimulation wäre zum Beispiel MS-Trainsimulator, Loksim und Zusi (letztes in der Umstellung auch auf 3D). Hier musst du Lokführer spielen und sämtliche Vorschriften der Bahn einhalten.
Als Lokführer sagen wir immer: Die schlimmsten Eisenbahner sind die links und rechts der Strecke. Wir haben nichts dagegen, wenn jemand am Rande der Strecke fotografiert. Doch leider wird die Sicherheit viel zu oft außer Acht gelassen und die Geschwindigkeit der Züge unterschätz - gerade von Leuten, die immer wieder sagen "ich passe schon auf".
Eine Warnweste ist übrigens auch kein Freibrief.
Bleibt von den Gleisen, dann freuen sich viele Lokführer darüber, wenn "ihr" Zug fotografiert wird. Eine eingeleitete Schnellbremsung verursachte beim Zug an den Rädern Flachstellen, für deren Beseitigung dann der aufkommen darf, der dafür verantwortlich ist.
Zum Beispiel "Der Zug", da ging es glaube ich um den Abtransport von irgendelchen wertvollen Gemälden im dritten Reich. "Der große Eisenbahnraub", wenn ich mich nicht irre ein englischer Spielfilm. "Gesprengte Ketten", da geht es zwar mehr um die Fluch aus einem Gefangenenlager durch einen Tunnel. Stehe normal nicht auf solche Filme, ist aber gut gemacht. Aber Eisenbahn kommt da auch vor. "Die Gentlemen bitten zur Kasse" (... mit der weissen Weste?)- vielleicht kann mit Jemand korrigieren. Da Spielt Hort Tappert (Derrick) den Boss einer Bande, die in einem abgelegenen Haus den Raub bis ins kleineste vorbereiten. 3-teiler.
Bin auch der Meinund, dass der Lokführer nichts für die Missstände der Konzernleitung kann und in der Regel sein bestes gibt. Eine kleine Abwertung bekommt er jedoch, weil manche (besondes welche vom Fernverkehr) den privaten gegenüber meinen etwas Besseres zu sein.
Dann solltest du eine sagtige Strafe bekommen. Das ist nur nur verboten, sondern auch gefährlich. Haben schon andere gesagt, dass sie aufpassen. Als der Zug kam waren sie Hackfleisch. Das kann auf richtig teuer werden, wenn ein Lokführer Personen im Gleis meldet. So ein Einsatz kann dann schon ein paar Tausender kosten. Anderes Beispiel: Güterzug mit vielleicht 80 Achsen kommt, sieht einen im Gleis, der seine Münze gerade hinlegt, leitet eine Schnellbremsung ein, Räde blockieren. Jetzt haben 80 Achsen, also 160 Räder eine Flachstelle. Das sind Kosten, da kannst du eine ganze Weile für arbeiten gehen.
Es gibt neben RB und RE auch noch den IRE. Das war der ehemalige IR (InterRegio), der nun zum "Nahverkehr" gewechselt ist. Ist regional aber mehr oder weniger verbreitet. Die Halt sind theoretisch noch weniger als bei den anderen beiden. Wie aber Rolf 24 schon schreibt, gibt es mancherorts kaum unterschiede.
Optische Unterschiede gibt es nur zum Fernverkehr (weiß mit rot, statt rot mit lichtgrau). Bei uns (südliches Baden-Württemberg) gibt es nur deshalb einen optischen Unterschied, weil die Züge, die an jeder Milchkanne halten, von einem privaten EVU (Eisenbahnverkehrsunternehmen) gefahren werden.
Wie kommt man blos auf so eine Frage. Ich glaube nicht, dass der "gefährliche Eingriff in den Eisenbahnverkehr" in diesem Fall übertragbar auf die Hinterbliebenen ist. Aber Kosten für Abtransport und Beerdigung und so weiter sind ja auch nicht gerade billig. Der was aber am meißten darunter zu leiden hat ist wohl der Lokführer.
Nach Konstanz 5.10, nach Offenburg 5.39
Fleischmann, Rocco, Arnold, Pico und noch ein paar Kleinserienherstellen.
Märklin als "noch" Marktführer hat ganz schön Federn gelassen. Auch wenn Märklin Insovent ist, wird es einen Käufer oder eine Auffanggesellschaft geben. Da Dreileiter-Wechselstromsystem ist Fahrtechnisch den Gleichstromsystem etwa im Vorteil, jedoch optisch durch die Mittelkontakte etwas benachteiligt.
Lauftechnisch habe ich persönlich immer Fahrzeuge von Rocco in Wechselstromausführung (also für Märklin) genommen, da sie preislich günstiger, vom Detail genauer und von den Laufeigenschaften ruhige waren als der sogenannte Marktführer. Das ist jetzt allerdings schon einige Jahre her. Es könnte sich bei Märklich also auch etwas gebessert haben. Mit den anderen Marken habe ich keine Erfahrung.
und meist sind es auch die, die sonst auch nicht blinken. immer wieder die gleichen automarken. rücksichtslos nenn ich das. egoisten, die den verkehrsfluss behindern.
Die alten drin lassen. Schließlich ist die Energieersparnis und Umweltverträglichkeit gegenüber der alten Glühbirne nach aktuellen Studien gar nich mal so enorm. Man muss auch die Entsorgung als "Sondermüll" beachten. Ich stelle erst nach und nach um. Und da wo es möglich ist, weiche ich auf LED's aus.