Ein Partner spielt bei der Bewilligung von BAB KEINE Rolle. Anderes ist es, wenn verheiratet ist, dann wird der Ehepartner mit veranschlagt!!!! Im Gesetzestext fĂŒr die BAB Bewilligung fĂŒhrt der Begriff Lebenspartner oft zur Verwirrung. Lebenspartner -im Sinne des Gesetzes- ist aber die eintragene, gleichgeschlechtliche (!!!) Partnerschaft.

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Ein Partner spielt bei der Bewilligung von BAB KEINE Rolle. Anderes ist es, wenn man verheiratet ist, dann wird der Ehepartner mit veranschlagt!!!! Im Gesetzestext fĂŒr die BAB Bewilligung fĂŒhrt der Begriff "Lebenspartner" oft zur Verwirrung. Lebenspartner -im Sinne des Gesetzes- ist aber die eintragene, gleichgeschlechtliche (!!!) Partnerschaft.

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Der Begriff Lebenspartner, ist in dem ( BAB) Gesetzestext irrefĂŒhrend, denn Lebenspartner meint NICHT den Partner im Sinne einer eheĂ€hnlichen Gemeinschaft oder einer Bedarfgemeinschaft gemeint, sondern einen GLEICHgeschlchtlichen (Lebens-) Partner. Das Bundesausbildungsgesetz stammt aus dem Jahr 1998, Eheschließungen zwischen Gleichgeschlechtlichen gibt es erst ( im Sinne des Gesetzes) seit 2001.Im Grunde könnte man - aus heutiger Sicht- den Begriff Lebenspartner aus dem Ausbildungsbeihilfegesetz streichen und ledglich Eltern und Ehepartner anfĂŒhren. Der Freund wird also nicht fĂŒr die BAB-Berechnung herangezogen!!!!!!

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Kann es ein Prolaktiom sein?

Hallo, versuche mal die Fakten in aller KĂŒrze auf den Punkt zu bringen. Ich bin 30 Jahre und habe seit 2 Jahren keine Regelblutung mehr. Meine FrauenĂ€rtzin diagnostizierte vor einem Jahr PCOS! Da ein Kinderwunsch nicht so konkret war, habe ich nichts weiter unternommen. Aber nun wird ein Kind immer mehr Thema und ich dachte ich rĂ€um` das Feld noch mal hinten auf. Also vor Kurzem wieder zur FrauenĂ€rtzin. Mit dem Unterschied, dass ich ihr dieses Mal auch von meinem michligem Brustausfluss erzĂ€hlt habe, den ich schon seit Jahren habe!!! Daraufhin sollte ich am nĂ€chsten Tag noch mal zur Blutabnahme kommen. Das Ergebnis: mein Testosteron in gleichbleibend erhöht, jedoch ist mein Prolaktinspiegel, im Vergleich zu der Blutabnahme von vor einem Jahr gestiegen. Meine FrauenĂ€rztin sagte mir, dass es das milchbildenede Hormon und Sie mir ein PillenprĂ€perat zuschicken wĂŒrde (Morena Sanol), um meine Periode auszulösen. Und sie frage, ob ich iregendwelche Medikamente neheme, was nicht der Fall!!! Ich habe daraufhin mal ein wenig gegoogelt. Nun passen beinahe alle Symtome zu einem Prolaktinom ( einem Tumor an der HirnanhangsdrĂŒse). Jetzte frage ich mich natĂŒrlich warum keine weiterfĂŒhrenden Untersuchungen stattfinden, zumal dieses Proklatinom recht gut medikamentös behandelt werden kann!? Kennt sich jemand aus!!! Was soll das mit der Pille, wenn die Ursache fĂŒr alles ein Tumor sein könnte.

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So, ich melde mich nun noch einmal mit einem weiterem Untersuchungsergebnis! Habe einen Monat das PillenprĂ€perat genommen und dann musste ich noch mal zur Blutabnahme, Der Prolaktinwert war weiter gestiegen und die FrauenĂ€rztin hat mich dann zum MRT geschickt. Mit dem ergebnis, DAS ich einen Hypophysentumor habe!!! So viel zur Panikmache!!! Meine Ursprungsfrage zielte auch nicht darauf ab, ob ich einen habe oder nicht... Ich wollte nur verstehen, warum mit die Pille verschrieben bekommen habe. Das ergab fĂŒr mich keinen Sinn!!!!!!!!!!

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Kann es ein Prolaktiom sein?

Hallo, versuche mal die Fakten in aller KĂŒrze auf den Punkt zu bringen. Ich bin 30 Jahre und habe seit 2 Jahren keine Regelblutung mehr. Meine FrauenĂ€rtzin diagnostizierte vor einem Jahr PCOS! Da ein Kinderwunsch nicht so konkret war, habe ich nichts weiter unternommen. Aber nun wird ein Kind immer mehr Thema und ich dachte ich rĂ€um` das Feld noch mal hinten auf. Also vor Kurzem wieder zur FrauenĂ€rtzin. Mit dem Unterschied, dass ich ihr dieses Mal auch von meinem michligem Brustausfluss erzĂ€hlt habe, den ich schon seit Jahren habe!!! Daraufhin sollte ich am nĂ€chsten Tag noch mal zur Blutabnahme kommen. Das Ergebnis: mein Testosteron in gleichbleibend erhöht, jedoch ist mein Prolaktinspiegel, im Vergleich zu der Blutabnahme von vor einem Jahr gestiegen. Meine FrauenĂ€rztin sagte mir, dass es das milchbildenede Hormon und Sie mir ein PillenprĂ€perat zuschicken wĂŒrde (Morena Sanol), um meine Periode auszulösen. Und sie frage, ob ich iregendwelche Medikamente neheme, was nicht der Fall!!! Ich habe daraufhin mal ein wenig gegoogelt. Nun passen beinahe alle Symtome zu einem Prolaktinom ( einem Tumor an der HirnanhangsdrĂŒse). Jetzte frage ich mich natĂŒrlich warum keine weiterfĂŒhrenden Untersuchungen stattfinden, zumal dieses Proklatinom recht gut medikamentös behandelt werden kann!? Kennt sich jemand aus!!! Was soll das mit der Pille, wenn die Ursache fĂŒr alles ein Tumor sein könnte.

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Erstmal Danke fĂŒr die Antworten... Ich möchte mir mir gar keine Panik machen. Ich möchte eigentlich nur verstehen, warum ich fĂŒr einen Monat eine PillenprĂ€pert nehmen soll, wo doch allgemein bekannt ist, dass die Pille dem Körper eine Schwangerschaft vortĂ€uscht und somit mein Prolaktin ( milchbildedendes Hormon) eher noch steigt? Macht es nicht mehr Sinn vorher möglichst abzuklĂ€ren welche Ursachen hinter Erhöhung steckten? Und dazu gehört nunmal auch ein Prolaktinom...

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