Liebe Antwortgeber,

es handelt sich um ein Neubaugebiet. Eigentümer A ist schon eingezogen, hat aber noch keinen kompletten Zaun gebaut. Eigentümer B zieht in ca. 6-8 Wochen ein und hat eine provisorische Absturzsicherung errichtet.

Eigentümer A MUSS einen Zaun errichten. Eigentümer B MUSS verhindern, dass jemand auf seine Rampe fällt.

Noch einmal: Wenn A einen Zaun baut, wäre der gleichzeitig Absturzsicherung für die TG-Rampe (nach gesundem Menschenverstand). Eigentümer B würde sich an den Zaunkosten beteiligen. Aber wie ist das gesetzlich???

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Probetag gehabt und total unwohl gefühlt

Guten Abend zusammen !!

Ich habe heute bei dem Schmuckgeschäft Claires ein Probetag gehabt und als ich mich auf den weg machte war ich schon total aufgeregt und so doch als ich den laden betrat ging alles sofort weg.Als ich den Laden betrat hieß es gleich bzw die Chefin meinte ich dachte du kommst überhaupt nicht mehr.Ich sollte um 11:30Uhr anfangen und und war um 10:50Uhr dort weshalb ich nicht verstand wieso die anfing so mit mir zu reden.Danach dachte ich mir gut vergiss es sie hat mir sofort aufgaben gegeben die ich dann auch alle gemacht habe doch irgendwie war die dort total komisch.ich habs mir echt so vorgestellt das es spaß machen wird und so aber irgendwie war es das totale gegenteil.habe von 10:50uhr bis knapp 21 uhr gearbeitet und hatte nur ne halbe stunde Pause und die waren nicht grad so wie ich es mir vorgestellt habe total unfreundlich.eine kundin wurde zu unrecht als diebin beschuldigt und anstatt sich zu entschuldigen wird die kundin rausgeworfen und mit sowas kann ich echt nicht umgehen.hab mich echt unwohl gefühlt,egal wo ich gearbeitet habe sowas kam noch nie vor und wenn dan hat man sich sofort entschuldigt aber bei den kam nichts..die kundin tat mir leid....selbst freunde von mir die ich mal gesehn habe zufällig meint die frau pass auf die würden sicher klauen und das obowhl sie gerade gesehn hat das es freunde von mir sind..das erste mal in meinem leben war ich wegen einem probetag mit den nerven echt am ende das ich sogar als ich zuhause ankam angefangen habe zu weinen ..die haben mir dan einen 20 stundenvertrag angeboten und mir so ein bogen gegen das ich ausfüllen soll und morgen früh abgeben soll.hab die ganze zeit herum überlegt ob ich annehmen soll oder nicht aber irgendwie habe ich mich so unwohl dort gefühlt weshalb ich es lieber nicht tun möchte. würde ich es meinem vater erzählen würde er es verstehen doch der rest der familie bin ich mir zu 100% sicher das sie es nicht verstehen werden.ich bin seid 4 monaten arbeitslos da mein vertrag zu ende lief und seid dem macht mir jeder totalen durck dabei habe ich mitlerweile schon über 40 bewerbungen weggeschickkt hab einige absagen bekommen hatte vorstellungsgespräche(kam noch niks zurück) und probetage(da kam auch noch niks zurück) und ich schreibe weiterhin bewerbeunge..arbeitsamt bin ich auch gemeldet.mehr kann ich ja auch nicht tun aber eine stelle anzunehmen bei der ich mich eh nicht wohlgefühlt habe nur damit die alle ruhig sind scheint mir auch nicht richtig.oder denke ich falsch?ich weiß einfach nicht was ich tun soll...-.-

Würde mich wirklich über antworten freuen..danke schon mal .. LG Hilal88

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Liebe Hilal, ich nehme an, du bist zweisprachig aufgewachsen und bist deshalb nicht sehr sicher im Rechtschreiben und Formulieren von Sätzen. Wenn du nämlich deine Bewerbungen so schreibst wie diesen Hilferuf, wundern mich die Absagen nicht. Hast du jemanden, der dir helfen könnte?

Ansonsten habe ich das Gefühl, dass du am Probetag den "Test" bestanden hast: Man hat dir einen Vertrag angeboten, weil du wohl sehr fleißig warst. Offenbar hast du dich wunderbar unter Kontrolle gehabt und dich erst zu Hause gehen lassen. Bist du denn mit deiner Chefin allein in dem Laden? Waren Kolleginnen auch unfreundlich?

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Putenfilet in nicht zu kleine Würfel schneiden. Karotten und Zweibel raspeln. Kartoffeln (mehlige) schälen und in kleine Stücke schneiden.

In einer Pfanne Öl heiß werden lassen, Zwiebeln und Karotten einfüllen, Hitze minimieren, Deckel drauf. Nach 15 Minuten salzen und pfeffern, weiter sanft köcheln lassen. Putenstücke ohne Gewürze portionsweise scharf anbraten, mit Pfeffer und Salz, evtl. Paprika würzen. Kartoffeln kochen. Wasser abgießen, Butter hinzufürgen, mit Kartoffelstampfer zu Pürree verarbeiten, evtl. etwas Milch beigeben (aber nicht so viel, dass das Ganze keinen "Stand" mehr hat!). Erdbeeren waschen, trocknen, vierteln und mit geraspelter Blochschokolade als Nachtisch servieren.

Guten Appetit.

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Hallo Selina,

wenn Ihr die Möglichkeit habt, Eurer Katze ein relativ unabhängiges, erlebnisreiches und letztlich ja auch artgerechtes Leben durch Freigang zu gewähren, so wählt diese Form der Katzenhaltung für Euch! Unsere Mira kann über Katzenklappen (1x Kellerfenster, 1 x Kellerzugangstür) frei über Kommen und Gehen bestimmen. Diese Möglichkeit muss m.E. aber auch unbedingt sein, um die "Flucht" in sichere Gefilde zu ermöglichen. Allerdings: Ihr müsst, sobald Eure Katze kastriert/sterilisiert ist und keiner "Aufsicht" mehr bedarf, sie gleich zu Beginn lehren, keine Beutetiere durch die Kellerzugangstür zu bringen. Dass sie sich die Beute durch Schleppen in den Kellerraum sichert, ist wohl nicht zu vermeiden. Aber damit müsst Ihr rechnen, wenn Ihr Euer Leben mit einer Katze bereichert. Habt keine Angst, dass Eure Katze sich Euch nicht anschließt, wenn sie ein wildes Leben führen kann. Wir hätten nicht für möglich gehalten, wie anhänglich und schmusig unsere Mira ist. Ein solches Tier ist ein echtes Familienmitglied (ohne es vermenschlichenn zu wollen). Mira hat sich freiwillig unserem Rhythmus angepasst: Sie liegt im Flur vor den Schlafräumen und wartet, bis auch wir in die Küche gehen. Sie sucht sich einen Platz in der Nähe eines arbeitenden Menschen. Sie "unterhält " sich, sie kommuniziert und bringt uns Menschen ihre Sprache bei. Kurz: Es ist wunderbar, eine Katze zu haben.

Wenn Ihr eine Katze aussucht, dann möglichst schon bald nach der Geburt. Wir haben unsere Mira dann regelmäßig besucht und sie erst dann von ihrer Mutter getrennt, als diese abgestillt hatte, und sie ihren Kindern schon beigebracht hatte, wo eine Katze ihr Geschäft macht - und jagt! Die schwierigste Zeit ist die der ersten Rolligkeit, die abgewartet werden muss, bevor eine Sterilisation erfolgt. Bei Katern kenne ich mich nicht aus, was den Zeitpunkt der Kastration betrifft.

Die "Erziehung" guckt man sich bei der Katzenmutter ab: unliebsames Verhalten wird mit Blasen ins Gesicht geahndet, leichtes Fauchen ist auch von Ferne wirksam. Mira reagiert auf Verbote, die mit einem leichten Schnalzen signalisiert werden. Es ist wie bei Kindern: Konsequenz führt zum Ziel.

So, nun wünsche ich Euch ein gutes Händchen bei der Auswahl und viel Freude und Vergnügen an Eurem Stubentiger!

Liebe Grüße

Anne M.

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