1. Wie macht das Fleisch, damit es nicht so zäh ist, gibt es spezielle techniken?
2. Stimmt die aussage "an fleisch kann man nichts verändern, es schmeckt immer gleich, man kann nur die Beilage bverändern"? Wenn nicht, was gibt es.für Möglichkeiten, dass Fleisch anders schmeckt? (blz durch würzen, anders braten oder so)

Hallo Community,

Ich bin Leanna und 23 Jahre alt. Bin hoch depressiv und möchte nicht mehr leben. Das Leben selber hat mich viel zu sehr enttäuscht. Ich hatte eine sehr schwierige Kindheit; Mein Vater verliess mich und meine Mutter als ich 6 Jahre alt war. Ich habe ihn damals, mit einer blonden Frau im Bett entdeckt. Ich litt sehr unter der Trennung. Meine Mutter erlitt eine schwere Trauerzeit. Ich wurde nie wie die anderen Kindern im Kindergarten abgeholt, verwöhnt oder so. Ich musste alles selber machen: Wäsche, Essen zubereiten, einkaufen, putzen.. Mit 7 lernte dann meine Mutter einen neuen Mann kennen. Sie heirateten. Doch mein Stiefvater war nicht nett zu mir. Er bestrafte mich wegen dem Kleinsten Ding, zB wenn ich einen Lutscher auf dem Sofa liegengelassen habe. Er haute mich, und machte mich seelisch fast täglich runter. Mit 8 wurde ich von ihm sexuell missbraucht. Er berührte und streichelte, und vergewaltete mich. Der Einstieg in die Schule erwies sich für mich als schwierig. Ich musste alleine lernen und klarkommen. Ich hatte später oft 6er. Als ich 10 wurde bekm meine Mutter ein kleines Mädchen. Larissa. Mein Stiefvater verwöhnte Larissa nach Strich und Faden. Mich behandelte er total gleichgültig. Trotzdem mochte ich meine kleine Stiefschwester sehr. Mit 12 bekamen meine Eltern erneut Streit und es herrschte bloss noch Stress zuhause. Eine erneute depressive Phase meiner Mutter begann. Mein Stiefvater zog aus und nahm meine kleine Larissa mit sich. Sie war mein einziger Sonnenschein. Ich sah sie nie wieder. Mir ging es immer schlechter, je weiter ich in die Pubertät schritt. Mit 14 begann ein Riesen Selbsthass auf mich und seelische Schmerzen wurden unerträglich. Ich fing mich an zu ri*tzen und nahm ab. Später entwickelte sich das Abnehmen zur Bulimie. Mit 15 nahm ich Drogen und Alkohol, liess die Schule sausen. Ich gab mich mit den falschen Leuten ab und wurde zum Emo. Mit 17 bekam ich einen kleinen Jungen, Annis. Ich kam wieder zur Beherrschung und gab mich ganz der Mutterrolle hin. Auf meine EIGENE Mutter achtete ich aber nicht mehr.. Als ich 18 war, brachte sie meine Mutter am 14.Juni um.. Sie erhängte sich. Ich fand sie im Schlafzimmer tot vor. Ich bekam ein riesiges Trauma.. Mit 20 verlobte ich mich mit meinem Freund, und war das erste Mal wieder glücklich. Er hatte ein super Verhältnis zu meinem 3-jährigen Sohn Annis.. Ich wurde erneut schwanger.. Es sollte ein Mädchen werden und Elena heissen.. Doch eines Tages stand die Polizei vor der Tür und berichtete mir, dass mein Verlobter mit Annis einen Autounfall hatte.. Beide kamen ums Leben. Ich war damals hochschwanger, bekam einen Schock und Elena kam zu früh zur Welt.. 3 Monate zu früh.. Elena ist nun behindert.. Ich kam nicht mit ihr zu reht und ich schickte sie ins Heim (was ich total bereue).. Ich gab mich ganz der Trauer- Depressivphase hin. Jetzt habe ich einen BMI von 15, ein völlig veritzter Körper und kann einfach nicht mehr! Ich möchte nicht mehr Leben!!

Also, ich habe eine Raufasertapete und mir gefallen die Farben nicht mehr, die Farben sind ein sehr helles, fast weißes Blau und ein dunkles Lila. Das würde ich gerne mit Grau überstreichen. Geht das? Oder müsste ich die Wand ganz neu Tapezieren? Die andere Farbe ist sehr dünn aufgestrichen und man erkennt noch gut, dass es eine Raufasertapete ist.

Ein aktuelles Internet-Phänomen in diversen sozialen Netzwerken brachte mich auf die Frage, ob das "Aufwachen" aus dem Schlaf bereits das Öffnen der Augen beinhaltet, oder ob letzteres ein separater Prozess, unabhängig vom wach werden, also der Rückkehr aus dem Schlafzustand ist.

Meine Theorie ist ja, dass das Aufwachen lediglich das Zurückgewinnen des Bewusstseins umfasst. Ich kann schließlich auch morgens wach werden, ohne die Augen zu öffnen.

Leider habe ich im Netz keine Definition gefunden und ein Freund ist der Meinung, das Öffnen der Augen gehört zum Aufwachen dazu, begründet dies mit dem Synonym "die Augen aufmachen/aufschlagen" auf duden.de.

Was meint ihr? Kennt jemand vielleicht sogar eine medizinische Definition?