Hallo, hab mal eine Frage. Wer von euch hat von normalem Trofu auf Platinum oder Magnusson umgestellt (beides Futtersorten,, die im Magen nicht aufquillen). Die Dame von der Platinum Kundenbetreuung hat mir gesagt, dass man das Futter nicht mit herkömmlichen Futter mischen soll, weil es eine viel kürzere Verdauungszeit hat und der Darm sonst aus dem Gleichgewicht geraten kann. Das sagt übrigens auch mein Tierarzt. Man soll das Futter also radikal von heute auf morgen umstellen, wovon der Hund doch mit 'Sicherheit Durchfall bekommt. Wie soll man es sonst machen? Vielleicht zunächst nur eine Mahlzeit ersetzen, oder es einfach riskieren? Mein Hund ist leider sehr empfindlich und hat bisher bei jedem Futterwechsel mit Durchfall oder "Matschebrei" reagiert? Was habt ihr für ERfahrungen gemacht?

Hallöchen, ich hab´mal wieder eine Frage. Ich habe seit vier Tagen einen SChäferhund-Berner-Mix-Rüden ( 12 Wochen alt) und eine sieben Jahre alte Jackie-Hündin. Die beiden verstehen sich eigentlich ganz gut, aber mein Welpe kann auch ganz schön frech zu ihr werden, vor allem, wenn sie ein Spielzeug hat, das er gerne möchte.Dann geht er zu Ihr hin bellt und knurrt sie böse an. Er hat auch schon versucht, ihr einen Knochen wegzunehmen, obwohl er selber einen hatte.Meine Jackie-Dame ist aber eigentlich auch dominant und kann auch austeilen,nur ist der Herr schon mehr als doppelt so groß wie sie. Ist so ein Welpenverhalten normal, oder muss ich da jetzt schon aufpassen, dass ich mir nicht einen dominanten, aggressiven Hund heranziehe? Soll man sich einmischen, oder das die HUnde unter sich ausmachen lassen? Ich habe ein bißchen Angst, dass er sie auch irgendwann beißen könnte,oder versteht sich ein Welpe automatisch mit dem Hund, bei dem er aufwächst? Danke für eure Hilfe!

Ich habe eine 6-jährige Jack-Russel-Hündin und seit einer Woche einen selbstbewussten, 10 Wochen alten Kater, der Hunde kennt (Vorbesitzer hatte drei Hunde). Da wir ein Haus mit zwei separaten Wohnungen haben, halte ich Hund und Katze überwiegend getrennt, nur manchmal lasse ich sie unter Aufsicht zusammen. Solange sich die Katze nicht bewegt, tut das mein Hund auch nicht, er knurrt dann nur und wedelt mit dem Schwanz, rennt die Katze aber los, hetzt der Hund mit gefletschten Zähnen hinterher. Woher weiß ich, ob er der Katze ernsthaft etwas tun würde, wenn er sie erwischen würde (was ich aber bezweifele, da mein Kater superschlau und schnell ist und genügend Versteckmöglichkeiten hat. Meint ihr, dass sich die zwei irgendwann arrangieren, oder dass es immer so stressig weitergeht.? Ich will die Katze auf keinen Fall wieder abgeben. Wenn sie älter ist, soll sie sowieso ein Freigänger werden, dann könnte sie ja dem Hund aus dem Weg gehen. Oder meint Ihr, die Katze kommt nicht mehr wieder, wenn der Hund sie im Garten jagt? Ich habe aber die Möglichkeit, der Katze einen anderen Ein-/Ausgang als dem Hund zu bieten. (Kellereingang). Der Hund geht ja immer durch die Terassentür. Ich hoffe auf eure Tipps.