Hi Leute,

mein Vater hat ist seit ca. 15 Jahren krank. Er sollte auf Anordnung des Jobcenters eine Untersuchung bei seiner Rentenversicherung machen. Jetzt haben wir das Ärztlichen Guteachten bekommen aber wir verstehen das Gutachten nicht ganz. Auf der ersten Seite ist angekreuzt das mein Vater nicht Erwerbsunfähig ist. Auf der letzten Seite steht: "Das Leistungsvermögen ist dauerhaft aufgehoben seit dem ..... Die Wegefähigkeit ist eingeschränkt."

Leute ich hoffe ihr könnt mir helfen

Danke im Vorraus

Muss ich den Pfänungsschutz bei dem Amtsgericht beantragen, wo meine Bank den Sitz hat, oder kann ich das bei jedem Amtsgericht beantragen?

Hier kurz der Sachverhalt: Wenn ich aus der Arbeit komme, räume ich weder auf noch mache ich was mit Freunden. Das ist mir alles zu anstrengend. Ich sage einfach ab, weil mir der Aufwand zu groß ist. Wenn ich mich aber tatsächlich überwinde finde ich es nicht so schlimm was zu machen. Dennoch sitze ich lieber zu Hause und gehe sinnlosen Tätigkeiten nach. Obwohl ich eigentlich viel zu tun habe, nur kann ich einfach nicht anfangen. Ich schiebe alles vor mich hin. Ein Beispiel meiner "Faulheit": neulich hatte ich die Chance beruflich ins Ausland zu fahren, alles was ich hätte tun müssen, wäre ein Formular auszufüllen. Ich wäre gerne gefahren, aber ich habe das Ausfüllen des Formulares so lange aufgeschoben, bis es zu spät war. Alles was ich erledigen MUSS, erledige ich (d.h. Dinge die mir von anderen Personen aufgetragen werden und zu erledigen sind). Aber alles andere, was freiwillig ist und ich eigentlich zu meinem eigenen wohlbefinden tun sollte, mache ich nicht. Was muss ich tun, damit ich endlich anfange DINGE zu tun, die ich eigentlich tun will, aber nicht tuhe?? Ich brauche bitte einen konkreten Rat, "tus einfach" bewirkt bei mir nichts :(

Lg hitEm

Ich frage mich oft, was habe ich falsch gemacht bei der Erziehung?? natürlich habe ich Fehler gemacht, zu jung, die Ehe war unterträglich, später dann permanente Existensängste, einfach oft überfordert. Aber ich weiss, dass ich immer für sie da war, dass ich auch viel Gutes gemacht habe. Ich stellte gewisse Verhaltensweisen fest, die mich ängstigten, Psychoterror, keinerlei Seltbstkritik, wenn ich mal Kritik äussere, werde ich sofort gröblichst beleidigt, angebrüllt, eine Respektlosigkeit die mich sprachlos machte, dass fast nie jemand da war, wennn ich krank war und ich spreche von schweren Krankheiten, nicht von Grippe, das kommt noch hin zu. Wenn ich wegen eines Bandscheibenvorfalles nicht richtig gehen und sitzen konnte und nicht mal was gesagt habe, da wurde ich schon beleidigt, ewig krank und jammernd, klar, wie geht das eigentlich ohne Worte. Manchmal denke ich, in der Familie des Vaters meiner Kinder war eine Nervenkrankheit, gewisse Veraltensweise habe ich auch bei dem Vater meiner Kinder endeckt , bösartig, hinterhältig, entdecke sie teilwese wieder bei den Kindern, schuld sind immer andere, klar dazu tendieren viele, aber ich bin auch zu Eigenkritik fähig und suche im nachhinein meinen Anteil, wenn was passiert. Aber da tut sich nichts, 30 Jahre Terror, keinerlei Wertschätzung für meine Leistung und Hilfe in Not. Das kann doch nciht sein!