Ich war 5 mal im Urlaub hier und bin vor 2 Montaten hergezogen. Miami Beach ist anders wie Downtown Miami. Es will sich abgrenzen und ist wie ein eigenes Gebiet. Die meissten Urlauber machen hier Urlaub. In Miami Beach ist extrem viel Korruption (und ich meine ganz Extrem!). Im Urlaub ist mir das nie aufgefallen, aber ich bin total schockiert von dem Ausmass hiervon. Ich habe schon in D., und lange in England und Irland gelebt aber hier ist es völlig anders. Es ist wie im Wild West Film. Es geht nur um money money money, die Moralvortstellungen sind total anders wie in gesamt Europa, das sagen viele Europäer hier. Die Moral ist völlig und damit meine ich VÖLLIG kaputt hier. Und in Miami Beach ist die selbe Housing Crime Rate wie in der Grossstadt Chicago. Ich weiss aus guter Quelle dass hier alles an Kriminalität vohanden ist. Es wird hier Menschenhandel betrieben, Geldwäsche- Banken die so aussehen wie Banken und keine sind, 50% der Leute arbeiten hier laut 2 meiner Anwälte illegal. Mir wurden von Fremden gefälschte Papiere angeboten, vor meinem Fenster haben sich jede Nacht die Junkies getroffen, jetzt bin ich zurück ins Hotel. Blonde Frauen gelten als sexuell extrem aktiv, Schweizerinnen wurden hier für ein Training hergeholt, gedrugt und an den Menschenhandel verkauft. Weil sie in Südenamerika keine blonden haben. Hier wird alles von Südamerikanern geleitet es gibt kaum noch Amis. Ich hatte schon einen Vertrag für eine Wohnung, andere bieten mehr Geld und die Wohnung ist plötzlich weg. Erster Tag in meinem Job und es ist totale Ausbeutung. Steuern werden kaum irgendwo gezahlt. Ich war woanders auf Jobinterviews und die wollten nur eins. Ich werde von 2 Männern gestalkt. Einer ein Firmenchef bei dem ich beim Vorstellungsgespräch war, wir hatten ein sehr normales Gespräch aber er kontaktiert mich jeden Tag seitdem. Dann einer wo ich auf Wohnungssuche war und der ruft auch ständig an und ich hab gesagt ich will das nicht. Jeden Tag werde ich auf der Strasse von Männern angemacht. Mein Vermieter war in irgendwas illegales involviert. Wir mussten die Fenster immer abdunkeln. Irgendwann sollte bei uns vor 2 Wochen eine Russin auf dem Boden schlafen die es bei ihrem Vermieter nicht mehr ausgehalten hat weil der in der Pornoindustrie ist. Aber unsere Wohnung war schon wie eine Baustelle und überall Farbe und Werkzeuge, alles kaputt und dreckig. Er hat sicher keine Lizenz für die Wohnung gehabt. Aber mit 1000 Dollar im Monat das billigste in Miami Beach. Ich hatte ein Zimmer und die Französin auch. Aber jeden Tag kam der Vermieter mit seinen Verrückten Ideen. Dann hat er mir einen neuen Job besorgt bei einem Freund einem Anwalt Downtown, der war Alkoholiker und wollte auch was von mir rund um die Uhr. Das ist ein Bruchteil von 7 Wochen seit dem ich hier bin!
Also die besten Lieder sind meiner Meinung nach diese! Hör dir die mal an und sag mir was du denkst! :)
- Lady Grinning Soul
- Because You're Young!
- Word on a Wing
- Stay
- I would be your Slave
- Slip Away
- Secret Life of Arabia
- Jump They Say
- Fantastic Voyage
- After All
- Sons of the Silent Age
- Loving The Alien
- Time
- Moon of Alabama
Hallo Jacie,
Mach dir nichts draus auf die Schimpferei hier. :)
Ich kaufe mir damnächst auch einen Chi, hatte auch schonmal einen und die frieren sehr schnell. Also wenn du auf ebay gehst und oben Chihuahua eingibts kommt sehr viel an Mäntelchen, Jacken usw.
Ich muss auch einiges kaufen an Pullovern usw sonst friert der sich tot wenn ich mit ihm rausgehe. Der Züchter meinte übrigens dass es am einfachsten ist ne Socke zu nehmen die oben abzuschneiden und dann noch Schlitze für die Vorderbeinchen reinzumachen. Das hatte ich damals gemacht und er frierte auch nicht mehr. Bei meinem jetzigen werde ich auch viel Kleidung kaufen.
Eine gute Seite ist diese hier: hund-couture.de
und diese: chihuahuashop.de
Ansonsten wie gesagt dass sind einige tolle Sachen in ebay.
PS Der liebe Gott hat Hunde auch erschaffen damit wir uns daran erfreuen. Wir stehen über den Hunden! Sind nur verpflichtet uns um sie zu kümmern. Ansonsten alles was nicht weh tut und ihnen nicht schadet und sie eher noch warmhält ist niedlich und absolut akzeptabel.
LG Anja
Also, ich bin schon 1 Jahr krank, habe in der Zeit Krankengeld bekommen (auch jetzt noch). Heute war Gerichtstermin, da ich schon vor längerer Zeit gekündigt wurde.
Mein chef bot eine Abfindung an und ich akzeptierte sie. Meine Frage jetzt: Wieviel Steuern gehen da ungefähr von ab? Ich weiss es gibt einen Abfindungsrechner aber da wird immer nach dem Gehalt gefragt und das habe ich ja schon lange nicht mehr gehabt. 2) bekomme ich jetzt durch die Abfindung weniger Krankengeld 3) melde mich bald beim Arbeitsamt als gesund, wirkt sich dann die Abfindung aufs ALG aus?
danke
Sorry ich meinte natürlich der Gerichtstermin ist einen Tag NACH Antritt der Kur ! ******
Ich bin nach so langer Krankheit sehr ausgeruht und überhaupt nicht erschöpft! :)
Wie sollten wir zu Gott beten? (Vaterunser)
ALS ein Jünger Unterweisung in bezug auf das Gebet wünschte, verweigerte Jesus sie ihm nicht. Nach Lukas 11:2-4 sagte er: „Wenn ihr betet, so sprecht: Vater, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Gib uns täglich das Brot, das wir brauchen. Und erlaß uns unsere Sünden; denn auch wir erlassen jedem, was er uns schuldig ist. Und führe uns nicht in Versuchung“ (Einheitsübersetzung, katholisch). Dieses Gebet ist allgemein als das Vaterunser bekannt. Es enthält sehr viel Aufschluß.
Schon das erste Wort zeigt uns, an wen unsere Gebete gerichtet sein müssen — an unseren Vater. Beachten wir, daß Jesus nicht die Möglichkeit offenläßt, zu einer anderen Person, zu einem Bild, einem „Heiligen“ oder auch zu ihm zu beten. Schließlich hat Gott erklärt: „Meine Ehre gebe ich keinem andern, noch meinen Ruhm den Götzenbildern“ (Jesaja 42:8, Herder-Bibel, katholisch). Gebete, die an irgend etwas oder irgend jemanden außer unserem himmlischen Vater gerichtet sind, werden somit nicht von ihm erhört, so aufrichtig der Betende auch sein mag. In der Bibel wird nur Jehova Gott der „Hörer des Gebets“ genannt (Psalm 65:2).
Manche halten dem entgegen, die „Heiligen“ seien lediglich Fürsprecher bei Gott. Jesus lehrte indessen: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich. Und worum immer ihr in meinem Namen bittet, das will ich tun, damit der Vater in Verbindung mit dem Sohn verherrlicht werde“ (Johannes 14:6, 13). Jesus schloß somit den Gedanken aus, daß irgend jemand, der als Heiliger bezeichnet wird, in der Rolle eines Fürsprechers dienen könnte. Beachten wir auch, was der Apostel Paulus über Christus sagte: „Christus Jesus, der gestorben ist, mehr noch: der auferweckt worden ist, sitzt zur Rechten Gottes und tritt für uns ein.“ „Darum kann er auch die, die durch ihn vor Gott hintreten, für immer retten; denn er lebt allezeit, um für sie einzutreten“ (Römer 8:34, Hebräer 7:25, EÜ).
Der Name, der geheiligt werden muß
Die nächsten Worte in Jesu Gebet lauten: „Dein Name werde geheiligt.“ Wie könnte man den Namen Gottes heiligen oder herausheben, wenn man ihn nicht kennt und gebraucht? Im „Alten Testament“ wird Gott über 6 000mal mit dem Eigennamen Jehova bezeichnet.
Eine Fußnote zu 2. Mose 6:3 in der Douay Version (eine katholische Übersetzung) sagt über den Namen Gottes: „In neuerer Zeit hat man den Namen Jehova gebildet . . ., denn die richtige Aussprache des Namens [Gottes], der im hebräischen Text erscheint, ist durch langen Nichtgebrauch völlig verlorengegangen.“ In der katholischen Einheitsübersetzung wird daher der Name Jahwe verwendet. Eine Anzahl Gelehrte bevorzugen zwar diese Aussprache, doch „Jehova“ ist im Deutschen eine berechtigte und seit langem bestehende Form des Gottesnamens. Andere Sprachen haben ihre eigene Aussprache des Gottesnamens. Die Hauptsache ist, den Namen so zu gebrauchen, daß er geheiligt wird. Man könnte sich fragen: Hat meine Kirche mich gelehrt, beim Beten den Namen Jehova zu gebrauchen?
Worum wir beten sollten
Jesus lehrte seine Jünger als nächstes, um folgendes zu beten: „Dein Reich komme.“ Das Matthäusevangelium läßt noch die Worte folgen: „Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde“ (Matthäus 6:10, EÜ). Gottes Königreich ist eine von Jesus Christus ausgeübte Regierung (Jesaja 9:6, 7). Biblischen Prophezeiungen zufolge wird es bald alle menschlichen Regierungen ablösen und eine Ära weltweiten Friedens einleiten (Psalm 72:1-7; Daniel 2:44; Offenbarung 21:3-5). Wahre Christen machen daher das Kommen des Königreiches immer wieder zum Gegenstand ihrer Gebete. Wir könnten uns einmal fragen: Hat meine Kirche mich gelehrt, das zu tun?
Interessanterweise zeigte Jesus auch, daß wir in unseren Gebeten Angelegenheiten erwähnen dürfen, die uns persönlich berühren. Er sagte: „Gib uns täglich das Brot, das wir brauchen. Und erlaß uns unsere Sünden; denn auch wir erlassen jedem, was er uns schuldig ist. Und führe uns nicht in Versuchung“ (Lukas 11:3, 4, EÜ). Jesu Worte lassen erkennen, daß Gottes Wille auch in alltäglichen Angelegenheiten eine Rolle spielt, daß wir mit allem, was uns beunruhigt oder unseren Herzensfrieden stört, zu Jehova kommen können. Gott regelmäßig solche Bitten vorzutragen hilft uns, unsere Abhängigkeit von ihm zu erkennen. Sein Einfluß auf unser Leben wird uns so deutlicher bewußt. Es wirkt sich auch zum Guten aus, wenn wir Gott täglich um die Vergebung unserer Fehler bitten. Dadurch werden wir eher auf unsere Schwächen aufmerksam, und wir werden die Unzulänglichkeiten anderer mit mehr Nachsicht beurteilen. Jesu Ermahnung, darum zu beten, von Versuchungen befreit zu werden, ist ebenfalls angebracht, vor allem wenn wir an die schwindende Moral in der heutigen Welt denken. In Übereinstimmung mit diesem Gebet werden wir sorgfältig Umstände und Situationen meiden, die zu einer verkehrten Handlung führen könnten.
Zweifellos hat uns das Vaterunser viel über Gebete, die Gott gefallen, zu sagen.
INSTINKTIV WEISE NAVIGATOREN Viele Tiere sind „instinktiv weise“, was die Art betrifft, wie sie sich auf dem Land und in der Luft zurechtfinden (Sprüche 30:24, 25). Betrachten wir zwei Beispiele.
Verkehrsregelung der Ameisen Wie finden nahrungssuchende Ameisen zu ihrer Behausung zurück? Wie britische Forscher entdeckten, setzen Ameisen nicht nur Duftmarken, sondern bauen ihre Straßen in einer geometrischen Anordnung, die das Zurückfinden erleichtert. Die Pharaoameisen zum Beispiel „legen Wege an, die strahlenförmig von ihrem Nest ausgehen und sich in Winkeln zwischen 50 und 60 Grad verzweigen“, heißt es im New Scientist. Was ist daran bemerkenswert? Wenn eine Ameise auf dem Rückweg zu ihrem Nest an eine Gabelung kommt, wählt sie den Weg, der von der bisherigen Richtung am wenigsten abweicht, was unweigerlich zum Nest führt. „Die Geometrie der Gabelungen“, so der Artikel, „optimiert den Ameisenverkehr auf dem Straßennetz, vor allem bei Gegenverkehr. Außerdem werden Irrwege vermieden, und so wird die individuelle Kraftvergeudung minimiert.“
Vogelkompasse Viele Vögel navigieren über weite Strecken und bei jedem Wetter absolut genau. Wie gelingt ihnen das? Man weiß, dass sich die Vögel nach dem Erdmagnetfeld ausrichten. Allerdings verlaufen „die Magnetfeldlinien überall etwas anders und nicht immer genau in Nord-Süd-Richtung“, schreibt die Zeitschrift Science. Warum kommen die Zugvögel dennoch nicht vom Kurs ab? Offensichtlich eichen die Vögel ihren inneren Kompass allabendlich anhand der Sonne. Da der Stand der Abendsonne vom Breitengrad und der Jahreszeit abhängt, vermutet man, dass Zugvögel diese Veränderungen mithilfe „einer biologischen Uhr korrigieren, die ihnen die Jahreszeit anzeigt“, heißt es in Science.
Woher hat die Ameise ihr Geometrieprogramm? Woher haben die Vögel einen Kompass, eine biologische Uhr und ein Gehirn, das die Messwerte verarbeiten kann? Von der intelligenzlosen Evolution oder von einem intelligenten Schöpfer?
Abschließend muss nach dem gesunden Menschenverstand gefragt werden. In einem allgemeinen Kommentar über die Stichhaltigkeit verschiedener wissenschaftlicher Theorien empfahl der Wissenschaftsautor John Horgan: „Stehen die Beweise noch aus, ist es keine Schande, dem gesunden Menschenverstand zu folgen.“
Ist es wirklich einleuchtend, dass das Leben einfach zufällig oder durch ungelenkte Kräfte entstanden sein soll? Trotz des großen Bekanntheitsgrades der Evolutionstheorie sind viele nicht ungebildete Menschen, auch Naturwissenschaftler, überzeugt, dass es einen intelligenten Schöpfer gibt. Ein Naturwissenschaftler bemerkt, dass die allgemeine Öffentlichkeit „überwiegend vernunftgemäß glaubt, dass die Lebewesen durchdacht geplant worden sind“. Warum? Den meisten leuchtet ein, was der Apostel Paulus sagte: „Natürlich wird jedes Haus von jemandem errichtet“ (Hebräer 3:4). Dann zieht Paulus den logischen Schluss: „Der, der alle Dinge errichtet hat, ist Gott.“ Aus biblischer Sicht ist es absurd, einerseits anzuerkennen, dass ein Haus einen Designer oder Erbauer benötigt, und andererseits zu behaupten, dass so etwas Kompliziertes wie eine lebende Zelle rein zufällig ins Dasein gekommen sei.
Auszug:.....Die Kluft zwischen Vögeln und Reptilien wird noch durch weitere Merkmale vertieft. Eines ist die Sehschärfe. Vom Adler bis hin zur Grasmücke gibt es Augen, die wie ein Teleskop, und andere, die wie ein Vergrößerungsglas funktionieren. Die Vögel haben auf ihrer Netzhaut mehr Sehzellen als andere Lebewesen. Auch die Füße der Vögel sind etwas Besonderes. Wenn sie sich auf einem Zweig niederlassen, werden die Zehen von den Sehnen automatisch zusammengezogen. Außerdem haben sie nur vier Zehen im Gegensatz zum Reptil, das fünf hat. Der Gesang der Vögel, wie der der Nachtigallen und der Spottdrosseln, wird nicht über Stimmbänder erzeugt, sondern mit Hilfe der Syrinx. Ferner hat das Herz der Reptilien drei Kammern, aber das der Vögel vier. Die Vögel unterscheiden sich von den Reptilien auch durch ihre Schnäbel. So gibt es zum Beispiel Schnäbel, mit denen sie Nüsse knacken, Nahrung aus schlammigem Wasser filtern oder Löcher in Bäume hämmern, und auch Kreuzschnäbel, mit denen sie Kiefernzapfen öffnen — die Mannigfaltigkeit scheint unendlich zu sein. Und doch wird von solch hochspezialisierten Schnäbeln gesagt, sie hätten sich zufällig aus der Nase eines Reptils entwickelt. Ist das eine glaubwürdige Erklärung? ... Zwischen Reptilien und Säugetieren bestehen große Unterschiede. Schon die Bezeichnung „Säugetier“ weist auf e i n e n riesigen Unterschied hin: das Vorhandensein von Milchdrüsen, der Nahrungsquelle für lebend geborene Junge. Theodosius Dobzhansky sagte, daß die Milchdrüsen „wahrscheinlich umgewandelte Schweißdrüsen sind“.13 Allerdings haben die Reptilien nicht einmal Schweißdrüsen. Außerdem werden über die Schweißdrüsen Abfallprodukte ausgeschieden, keine Nährstoffe. Ferner haben die Jungen der Säugetiere im Unterschied zu denen der Reptilien sowohl den Instinkt, bei der Mutter zu saugen, als auch die Muskeln, die ihnen das ermöglichen. ... Die Säugetiere besitzen noch weitere Merkmale, die sie von den Reptilien unterscheiden. Weibliche Säugetiere verfügen über eine äußerst komplexe Plazenta, die der Nahrungsversorgung und der Entwicklung ihrer ungeborenen Jungen dient. Reptilien haben keine. Säugetiere haben ein Zwerchfell, das den Brustkorb vom Unterleib trennt, Reptilien nicht. In den Ohren der Reptilien findet sich nicht wie im Innenohr der Säugetiere das Cortische Organ. Dieses winzige, komplizierte Organ hat 20 000 Hörhärchen und 30 000 Nervenendungen. Säugetiere erhalten ihre Körpertemperatur aufrecht, Reptilien nicht. ... Um die Unterschiede zwischen den Fischen und den Amphibien zu überbrücken, wären außerdem radikale Änderungen am Gehörsinn erforderlich gewesen. Im allgemeinen nehmen die Fische Geräusche über ihren Körper wahr, die meisten Kröten und Frösche haben im Gegensatz dazu ein Trommelfell. Auch die Zunge hätte sich ändern müssen. Kein Fisch hat eine Zunge, die hervorschnellen kann, wie das bei Amphibien, zum Beispiel bei der Kröte, der Fall ist. Die Amphibien sind außerdem in der Lage, mit ihren Augen zu blinzeln, und zwar mit Hilfe einer Haut, die sie über ihren Augapfel streifen können, um ihn sauberzuhalten. ... Nur Vögel haben Federn. Es wird blindlings angenommen, die Schuppen der Reptilien hätten sich in diese erstaunlich strukturierten Gebilde verwandelt. Der Federschaft trägt eine Reihe von sogenannten Fahnen. Jede Fahne hat viele Strahlen oder Seitenäste, und jeder Seitenast hat Hunderte von Wimperchen und Häkchen. Bei der mikroskopischen Untersuchung einer Taubenfeder wurde festgestellt, daß sie „mehrere hunderttausend Äste und Millionen von Wimperchen und Häkchen“ hat.10 Alle Teile einer Feder werden von diesen Haken zusammengehalten, so daß eine glatte Oberfläche oder ein Flügel entsteht. Die Feder ist als Tragfläche unübertroffen, und nur wenige Stoffe sind ebenso gute Isolatoren. Ein Vogel von der Größe eines Schwans hat etwa 25 000 Federn. ... Somit bestehen zwischen den größeren Organismengruppen enorme Unterschiede. Zahlreiche Instinkte und Eigenschaften grenzen sie voneinander ab. Ist es vernünftig, anzunehmen, sie wären aufgrund von Zufallsereignissen entstanden? Wie wir gesehen haben, wird eine solche Ansicht durch den Fossilbericht nicht gestützt. Fossilien, mit deren Hilfe man die Gegensätze überbrücken kann, sind nicht zu finden. Hoyle und Wickramasinghe sagen treffend: „Wir hatten . . . festgestellt, daß es in der Chronik der Versteinerungen keine Zwischenformen gibt. Jetzt wissen wir auch, warum: vor allem deshalb, weil Zwischenformen nie existiert haben.“17 Für denjenigen, dessen Ohren nicht verschlossen sind, sagt der Fossilbericht: „Schöpfung.“
Bis heute sind weltweit etwa 200 Millionen große Fossilien und unzählige Mikrofossilien ausgegraben und katalogisiert worden. Viele Forscher sind sich einig, dass dieses riesige detaillierte Zeugnis zeigt, dass alle wesentlichen Gruppen der Tiere plötzlich aufgetreten und praktisch unverändert geblieben sind, wobei viele Arten so plötzlich verschwanden, wie sie erschienen sind. Nach Durchsicht der Beweise, die sich auf das Zeugnis der Fossilien stützen, schrieb der Biologe Jonathan Wells: „Auf der Ebene des Reichs, des Stamms und der Klassen ist die Abstammung mit Modifikationen von gemeinsamen Vorfahren offensichtlich keine erwiesene Tatsache. Nach dem Zeugnis der Fossilien und den Beweisen auf molekularer Ebene zu urteilen ist es nicht einmal eine gut abgesicherte Theorie.“
Wenn dem Zufall die Hauptrolle bei der Steuerung der Evolution zugeschrieben wird, erhebt sich wieder die unangenehme Frage der Planung: „Wie kann der Zufall die komplizierten und erstaunlichen Baupläne zustande bringen, die überall zu finden sind?“ Darwin sagte, das Auge lasse ihn vor Ehrfurcht schaudern. Solche Wunder an Planung mußte der Zufall aber nicht nur einmal vollbringen, sondern immer wieder, und zwar bei Arten, die gar nicht miteinander verwandt sind.
Zum Beispiel ist der Krake kein Verwandter des Menschen, aber sein Auge ist erstaunlich „menschlich“. Aale und andere Fische, die nicht miteinander verwandt sind, können Stromschläge austeilen. Insekten, Würmer, Bakterien und Fische, die nicht miteinander verwandt sind, haben Leuchtorgane, die kaltes Licht abgeben. Lampreten, Mücken und Blutegel, die nicht miteinander verwandt sind, verfügen über gerinnungshemmende Stoffe, um zu verhindern, daß das Blut ihrer Opfer gerinnt. Es gibt Fische und Insekten, die Bifokalaugen haben, um in der Luft und unter Wasser sehen zu können. Viele nicht verwandte Tiere haben als Wandertiere die gleichen erstaunlichen Fähigkeiten.
Darüber hinaus wollen uns Evolutionisten glauben machen, bei drei verschiedenen Gelegenheiten hätten sich warmblütige Tiere aus kaltblütigen Reptilien entwickelt; dreimal hätte sich unabhängig voneinander das Farbsehvermögen entwickelt; fünfmal hätten sich bei nicht miteinander verwandten Fischen, Insekten, Flugechsen, Vögeln und Säugetieren sowohl Flügel als auch das Flugvermögen entwickelt.
Hätte der Zufall diese Merkmale wiederholt hervorbringen können? Die Wahrscheinlichkeitstheorie beantwortet dies eindeutig mit Nein!