Mittlerweile war der Haushandwerker zweimal da und hat sich der Verkabelung angenommen.
Beim ersten Versuch lief der Lüfter dauerhaft bis zum zweiten Versuch. Wie der Handwerker verkabelt hatte, weiß ich nicht, da er freundlicherweise gleich meine Deckenleuchte angebaut hat.
Tags drauf verkabelte er neu und der Lüfter läuft nun gar nicht mehr, auch nicht nach ausgedehntem Duschen bis die Wände nass sind.

Heute habe ich die Leuchte abgebaut (soll in ein anderes Zimmer). Die Verkabelung habe ich so gelassen, lediglich die beiden Adern von der Leuchte abgemacht. Ich habe ein Foto gemacht, aber das Gewirr ist groß und die Verkabelung kaum deutlich zu erkennen. Ich hab zum Zeichenbrett gegriffen.

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@KlausdieMaus: Ja, ich habe vorher ein Glühlampen in den Fassungen. Wenn ich mich recht erinnere, haben diese mal ein Jahr, mal nur wenige Tage durchgehalten. Beide Deckenleuchten sind pro Jahr kaum mehr als 30 Stunden in Betrieb, da ich mich meist anderer Lichtquellen bedient habe. Daher lässt sich keine zuverlässige Aussage über die Lebensdauer machen. Ich denke aber schon, dass der beständige Kriechstrom mit dem Ausfall zu tun hat. Da ich Laie bin, kann ich das nur mit dem Ausspruch "Steter Tropfen höhlt den Stein" begründen.

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Nachtrag: ich habe bei der Energieberatungsstelle meines Energieversorgers angerufen. Nach dortiger Auskunft handelt es sich bei den von mir gekauften "Vorheiz-Lampen" keineswegs um Billigzeug. Und mit ca 8 € auch gar nicht so billig. Damit erübrigt sich Frage 2.

Bleibt die Frage, ob das Aufschalten des Nullleiters a) erlaubt ist und b) zu einem Kriechstrom oder dergleichen führen kann, der die noch warmen Lampen zum Blitzen bringt. (Anfang der Woche war ein Gasinstallateur in der Wohnung, der auf meine beiläufige Frage zur Lampe ein Prüfgerät rauskramte und ungefähr 1 Volt bei ausgeschaltetem Licht in der Fassung maß. Die Mühe machte sich der Elektriker gar nicht erst)

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