Ist nicht an allen Schulen - das kann jeder Schulleiter regeln, wie er/sie es für pädagogisch richtig hält.

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Gerade bei einer Dogge würde ich mir den Züchter sehr genau ansehen!

Eine Dogge kann ein "lammfrommer", absolut kindertauglicher Hund sein - wenn er aus der richtigen Zucht kommt. Es kann aber auch ein Hund sein, den man absolut nicht in den Griff bekommt.

Vor allem sollte man auch sehr viel Erfahrung mit Hunden haben, wenn man bei einer Dogge "der Herr im Haus" bleiben will.

Ich hatte eine deutsche Dogge mit einem Gewicht von knapp 90 Kilo - und auch nachdem ich heute keinen Hund mehr halte - wenn, dann käme nichts mehr anderes für mich in Frage.

Übrigens wurde mein Boris zu einem großen Teil roh gefüttert - und hat sich dabei prächtig entwickelt und war, entgegen irriger Meinungen, keinesfalls "aggressiv", eher im Gegenteil. Aber er war aufgrund jahrelanger Erfahrung mit anderen Hunden (Schäfer) sehr gut ausgebildet und folgte (meistens) aufs Wort. Wenn nicht, wurde er einfach von der Seite von mir "umgeschmissen", anders hat man gegen einen Hund, der 5 kg schwerer war als ich, keine Chance. Auch an der Leine führen ist eher eine "Show", weil er Dich ggf. einfach hinter sich herziehen würde - und Stachelhalsbänder etc. habe ich nie verwendet (nie verwenden müssen).

Also, wenn - dann solltest Du Dir das sehr gut überlegen und Dich fragen, ob Du mit einem Hund dieser Größenordnung wirklich zurecht kommst! Und vor allem, ob Du auch den entsprechenden Platz für einen so großen Hund hast - und die Zeit. Denn trotz der Größe sind sie sehr "anlehnungsbedürftig". lg askim 12

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