Möglichkeiten warum sich Menschen verändern: Sucht (Alkohol, Zigaretten, Drogen) Verlust eines geliebten Menschen (Verwandte, Freunde, Partner) Vl hat er im Suff jemand ins Koma geprügelt oder schlimmer vl hat er zufällig einen beim Selbstmord beobachtet Geldprobleme Krankheit Vl hat er nur nen schlechten Tag

Vl ist es aber auch ganz normal, dass sich Menschen ändern im Laufe der Zeit

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Vom Wissenstand her kann ich nix dazu sagen. Trotzdem kann ich mirs gut vorstellen, dass sie unbeliebter ist, bei den Arbeitgebern. Meine Erfahrung ist, dass die Bildungsschichten sich gegenseitig nicht so gut leiden können in Deutschland. Der Arbeiter sagt: Der hat studiert, der ist eingebildet, weil er glaubt er weiß alles. Der Studierte sagt: Der Dummkopf, was der macht kann jeder lernen....

Übertragen auf deine Frage kann ich mir also vorstellen, dass sich Leute denken: Ah der hängt der Uni rum....

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Zum Studieren brauchst du nun wirklich kein Talent... Nur Selbstdisziplin. Hatte auch nur 3,1er Abi, jetzt studier ich Bauingenieurswesen im achten Semester. Wenn du etwas hast, was dich interessiert mach das, du wirst es bereuen, wenn du aus irgendwelchen anderen scheiß Gründen, irgendwas auf gut Glück machst. Vorschlag: Innenarchitektur, oder Raumgestalter

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Hör nicht auf den Scheiß von wegen "Setz dich nicht unter Druck", dass ist Loosertalk. Wenn du etwas willst, dann mach etwas dafür. Wenn ich mich damals in meiner Teenagerjahren nicht unter Druck gesetzt hätte, hätte ich bis heute (25) noch keine Freundin. Um Aufmerksamkeit von Jungs zu kriegen solltest du optisch etwas aus dir machen, dich gut kleiden, ein bisschen Schminken und Gammelhaare ist ein absolutes NoGo. Wir stehen auf helle und weiche Stimmen. Und lächeln ist wichtig! Aber denk dran Aufmerksamkeit und Gemocht/Geliebt werden sind zwei verschiedene Dinge. Beste Grüße

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Selber, Talk to the Hand, Hat jmd die Null gewählt?, Besser fett am Bauch als fett im Kopf

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Ich war auch in der Psychiatrie 6 Wochen wegen einer Psychose. Ich war zwar nicht unbedingt traumatisiert aber doch lange genug depressiv. Ca. zwei Monate.. Am meisten hat mir geholfen mit meinen Freunden darüber zu sprechen, und dazu zu stehen. Es ist nicht so, dass ich es jedem erzähle, aber mir ist es nicht unangenehm, wenn jmd davon erfährt, es ist halt so passiert... Kann ich dir auch nur empfehlen, es ist ein Teil von dir, steh dazu. Beste Grüße

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