Es kommt natürlich auf das Budget an, aber es gibt schon nette, passende Bücher für unter 10 EUR. z.B. "Quick-Quick-Slow" von Dieter Grau oder "Wörterbuch des Tanzes" von Koegler-Kieser, Reclam
Vielleicht mußt Du das Interview nicht gleich am ersten Tag machen, und wenn Du einige Tage dort bist, fallen Dir sicherlich noch Fragen ein, die Du dann am besten gleich notierst. Deine bisherigen Fragen erscheinen so ein bißchen "aus der Konserve" ... überlege Dir doch, was Dich außerdem wirklich interessiert.
Mich würde z.B. interessieren, ob er bei der Arbeit schon mal einen Stromschlag bekommen hat.
Die Antworten auf manche Deiner Fragen könntest Du übrigens auch in einschlägiger Literatur finden (z.B. wie lange die Ausbildung dauert, welche Voraussetzungen man erfüllen muß). Da solltest Du Dir vielleicht überlegen, ob Du das tatsächlich fragen willst, Dein Gesprächspartner könnte sich veräppelt fühlen.
siehe Wikipedia oder auch: http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe/start?dest=profession&prof-id=2929
Also barhuf laufen lassen halte ich aus Erfahrung für sinnvoller - zu jeder Jahreszeit. Ansonsten läßt sich anmerken, daß einem guten Reitplatz Frost nichts ausmacht und er die meisten Tage im Jahr benutzbar ist. Außerdem ist der Boden (ob Platz oder Gelände) im allgemeinen in vielen Gegenden Deutschlands meist nicht den ganzen Winter durch derart gefroren, daß er nicht bereitbar ist. Wenn man nicht (aus-)reiten mag, kann man im Winter (wie auch im Sommer) folgende Dinge machen: spazieren gehen und Bodenarbeit. Das klingt banal, kann aber durchaus abwechslungsreich und anspruchsvoll gestaltet werden. Das Pferd wird gymnastiziert. Aber vor allem tut es auch der Pferd-Reiter-Beziehung sehr gut.
Ausprobieren, ob ihm Voltigieren gefällt: - fördert die körperliche Entwicklung, z.B. Koordinationsfähigkeiten und Gleichgewichtssinn, aber auch Ausdauer und Kraft - fördert die Kommunikationsfähigkeit sowie das Einfühlungsvermögen - fördert soziales Verhalten
Also ich unternehme unter der Woche an zwei bis vier Abenden etwas, Sport oder was kulturelles. Haushalt und Erledigungen mache ich überwiegend am Samstag und nur selten abends unter der Woche. Der Sonntag ist dann komplett der Entspannung und dem Widmen geistiger Dinge, wie lesen, Briefe schreiben, etc. vorbehalten. Außerdem versuche ich jede Nacht min. 6h, besser 7,5h zu schlafen (die meisten Menschen fühlen sich besser und ausgeschlafener, wenn sie ein vielfaches von 1,5h schlafen, weil das dem natürlichen Schlafrhythmus des Menschen entspricht und man dann nicht während der Tiefschlafphase geweckt wird). Ich lese viel, fast jeden Abend und auf dem Arbeitsweg im ÖPNV. Aber ich habe vor einigen Jahren den schlimmsten Zeit- und Hirnfresser überhaupt abgeschafft: meinen Fernseher. Früher fand ich es auch schwer, abends noch Dinge zu machen, aber desto öfter ich mich dazu aufgerafft habe, desto mehr Energie hatte ich (dabei hat teilweise auch geholfen, mich mit Freunden zu verabreden, denn damit steigen die Hemmungen das ganze abzusagen). Aber ich behalte mir immer die Freiheit, spontan meine Pläne zu ändern und einfach mal einen ganz entspannten Abend einzulegen oder aber auch z.B. spontan ins Kino zu gehen, je nachdem wonach mir gerade ist. Ich habe zwar auch manchmal das Gefühl, zu wenig Zeit zu haben, aber dann überlege ich mir einfach, was mir wirklich wichtig ist und streiche Dinge, die es nicht sind und/oder mit denen ich mich im Grunde gar nicht so wohl fühle.
Also hier wurde ja viel wahres geschrieben, aber die Antwort auf die Frage, warum Kinder sowas tun können, ist aus meiner Sicht recht banal. Der Mensch ist von Natur aus grausam und wird nur durch die Zivilisation davon abgehalten dies in Gänze auszuleben - der eine mehr, der andere weniger. Kinder müssen erst zivilisiert werden. Dieser Prozess, der dem Kind widerstrebt, verlangt das Setzen von Grenzen. Das Sträuben gegen diese Grenzen entlädt sich natürlicherweise an "schwachen Stellen". Und was diese perversen Züge angeht, so ist es doch laut Freud ein ureigenes Bedürfnis des Menschen mit seinen Exkrementen herum zu experimentieren.
Also wirklich empfehlenswert (kann ich aus eigener Erfahrung sagen) ist der Bibbulmun Track in Südwest-Australien. Die beste Zeit für diesen ist der September, weil dann Frühling ist und alles blüht. Später wird es dürr und sehr warm. Im Winter ist es vor allem nachts doch recht kalt. Außerdem soll Overland Track auf Tasmanien toll sein.
Als Faustregel kann man sagen, daß die Pubertät sich durch das ganze "Teenie"-Alter zieht. Natürlich mit Abweichungen nach früher und später, aber mit 1-2 Jahren ist es jedenfalls nicht getan.
Homöopathie: Belladonna
Erfolg kann man auch haben, indem man destilliertes (-damit sich nicht die gefürchteten Ränder im Filz bilden) drauf sprüht und dieses dann mit Küchenkrepp aufsaugt (nicht reiben!). Je nach Empfindlichkeit des Stücks ist gegen den Geruch Kaltluft-Trocknen (im Wäschetrockner) mit einem Dufttuch möglich. Oder einfach intensives Lüften. Ansonsten gibt es auch Reinigungen, die eine ökologische Trockenreinigung anbieten, die der chemischen Reinigung entspricht, wobei sich das Problem des sich verstärkenden Geruchs womöglich nicht stellt.
Also dunkle (bei mir sind sie quasi schwarz) Bodenfliesen im Bad finde ich empfehlenswert - sehen sehr gut aus. Überhaupt würde ich die erste Variante absolut bevorzugen.
Sehr gute Frage. Habe bei mir ein ganz ähnliches Problem, nur daß es zu mir nur hochzieht, wenn ich das Fenster geöffnet habe. Da durchaus die Notwendigkeit besteht, regelmäßig das Fenster zu öffnen, muss ich auch mit diesem Gestank leben. Und wüßte nur zu gern, ob sich nicht doch etwas dagegen machen läßt. Wäre ich Mieter, hätte ich mehr in der Hand - das ist doch echt ungerecht.
Sehr gut hilft bei dieser Art Verletzungen das homöopathische Mittel "Traumeel" (von Heel). Gibt es in Tablettenform sowie als Salbe/Gel. Nicht ratsam ist es in der nächsten Zeit Aspirin (oder andere Präparate mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure/ASS) zu geben, da das Hämatom durch die blutverdünnende Wirkung weiter wachsen kann. Ebenso verhält es sich mit Heparin-haltigen Salben/Gels.
Sehr gut ist bei dieser Art Verletzungen auch das homöopathische Mittel "Traumeel" (von Heel), gibt es in Tablettenform aber auch als Salbe/Gel.
An und für sich ist es Sache des Entscheidungstägers, ob unterjährliche Inventuren durchgeführt werden. Wie die Entscheidung ausfällt, hängt wohl vom Kosten-Nutzen-Verhältnis ab.