Red mal mit deinem Arzt drüber, es gibt auch Phasen in der Pubertät, da ist man einfach sehr, sehr dünn und brauch viele Kalorien, weil man wächst.

2 Brötchen am Tag ist natürlich viel zu wenig, wie schon gesagt du bist noch in der Entwicklung- okay, das Längenwachstum kann auch schon beendet sein.

Achte etwas besser auf dich und deine Ernährung, dein Körper braucht Nährstoffe.

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Hm, es gibt eine Diät, bei der du die Lebensmittel einzeln dazu nimmst, um zu testen ob du sie verträgst. Ich weiß nicht mehr ob es nur Reis war, oder Kartoffeln auch gegessen werden durften, für den Anfang.

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Ein Teil des Wasserdampfs wird in einen Schacht geleitet, wo ein Bimetallschalter sitzt, der bei genügend Dampf und somit Temperatur auslöst. Da könnte was undicht sein. Ich würde den Kocher lieber nicht mehr verwenden, weil der Stromanschluss ja unten ist.

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Vielleicht wäre es ganz gut, wenn du feste Aufgaben übernimmst, wofür du zuständig und verantwortlich bist, die Aufgaben klar trennt.

Oder ihr habt einen festen Putztag, wo ihr beide zusammen den Haushalt schmeißt - war bei uns früher der Samstag Vormittag- der eine das Bad, der andere die Wäsche, Essen kochen, einkaufen usw.. Zusammen macht das meist mehr Spaß - okay, nicht wenn Stress angesagt ist.

Gerade wenn man viel Lernstress hat, ist es gut mal in den Lernpausen den Abwasch zu erledigen/ Spülmaschine ausräumen,(beide Hände gebraucht und dabei beide Gehirnhälften aktiviert) mal mit dem Staubsauger durch die Wohnung flitzen (Bewegung)usw. wird sogar in Lernratgebern vorgeschlagen.

Aber dann brauchst du natürlich die Freiheit das zu erledigen, wenn es gerade passt, wenn du eine größere Pause machst, und nicht wenn deiner Mutter einfällt das muss jetzt sein.

Ich weiß nicht ob du nach dem Abi in eine andere Stadt ziehst und auf eigenen Beinen stehen und studieren willst, aber wenn, musst du auch deinen eigenen Haushalt schmeißen und in der Klausurenphase noch viel mehr Stoff lernen.

Da ist das ganz gut dich jetzt nicht völlig in Watte zu packen - es sei denn du brauchst jetzt 1,0 für ein begehrtes Studienfach und musst alles geben um das noch zu erreichen - und du lernst den Haushalt in den Tag mit einzuplanen, damit du im ersten Semester dass alles gut packst selbst für dich zu sorgen und Studium.

Vielleicht sprichst du sie auch einfach in einer ruhigen Minute an, dass du merkst, dass es ihr in letzter Zeit nicht gut geht und du ihr helfen möchtest.

Ich hoffe die Wogen glätten sich, ich denke du brauchst auch ein ruhiges und stabiles Umfeld, wenn es Richtung Abiklausuren geht. Alles Gute!

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Oh, ich seh gerade, dass dir 425 Euro bleiben, der Grundsatz liegt bei ca. 375 Euro, Strom musst du davon noch selbst bezahlen - weiß nicht ob das bei der Warmmiete drin ist.

Also wirst du wohl wenig vom Amt zum Kassenbeitrag bekommen, da du 50 Euro überm Satz bist - vielleicht liegst du mit Wohngeld und KK selbst bezahlen besser?

Nützt wohl nichts, mit KK sprechen, dem Amt was für ALG 2 zuständig ist und dem für Wohngeld gehen und dann rechnen.

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Tja, Ehefrauen brauchen sich da keine Gedanken machen, die werden Familienversichert auf Allgemeinkosten.

Sorry, aber manchmal ich könnte so ko...

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Mit Hauptschule und auch noch einem schlechte Zeugnis, ist da wohl nicht viel möglich, denke der Trend ist Abitur zu haben oder einen wirklich guten Realschulabschlus oder Wirschaftsschule.

Im Servicebereich wird auch immer mehr eingespart durch Geldautomat, Überweisungsautomat, online-Banking usw.

Also müsstest du wohl erst noch die Schulbank drücken.

Vielleicht sieht das ja jemand anders

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Lass die Pillen weg und den Druck der Beste sein zu wollen. Entspannungsübungen und Prüfungsangst googeln.

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Frührente mit 27

hallo, ich brauche mal einen Rat oder auch 2. ;) Und zwar hab ich aufgrund einer Borderline persönlichkeitsstörung, Depressionen und einen Diabetes Typ 2 einen schwerbehinderten ausweis von 70. Nun wird der gdb gerade neu unter die lupe genommen, da er ausläuft im März 2015. Nun sind noch folgende Erkrankungen dazugekommen. Der diabetes typ 2 hat sich als typ 1 herausgestellt u. Ich werde derzeit auf Insulinpumpe umgestellt, ausserdem habe ich das PCO syndrom, Bluthochdruck, Schülddrüsenunterfunktion, COPD GOLD 3, sehschwäche. Ich komme schon gar nicht mehr zurecht mit meinen Erkrankungen und unzähligen Arztbesuchen durch meinen Erkrankungen. Der Zeitaufwand und die einschränkungen sind enorm. Und es sind auch noch weitere untersuchungen geplant z.b. Hat der Lungenarzt darauf hingewiesen laut einer rönkten aufnahme das ich zum kadiologen gehen sollte, da er denkt da ist was am herz im Busch. Naja und so geht halt ewig von arzt zu arzt. Stendig wird was neues gefunden. Nun ist meine frage, ob es möglich sei frührente zu erhalten, ob ich chancen hätte. Ich werde im dezember aber gerade erst 27 jahre alt und hab bisher eine Ausbildung am 2. arbeitsmarkt erfolgreich abgeschlossen und anschließend 2 jahre in der Küche gearbeitet, dies ich aus Gesundheitlichen problemen beenden musste. Nun bin ich seit 1.9.14 arbeits suchend. Ich habe bereits unzählige stationäre aufenthalte etwa 11 hinter mir durch die psyche und 2jahre in einem wohnheim für psychisch kranke gewohnt. sowie vor langer zeit eine reha zwecks dem diabetes. Und schulungen hat ich bereits 3 gemacht zwecks diabetis. 1 davon mache ich derzeit. Ausserdem bin ich seit april 2011 wegen der psyche nicht mehr in behandlung gewesen. Seid letzten monat aber wieder beim facharzt und medikamentös eingestellt. Gesprächspsychologen sind leider schwer an land zu ziehen aber ich stehe auf wartelisten. Was mich verweifeln lässt. Ich hoffe ihr habt einen Ratschlag für mich und bedanke mich in vorherein bereits für eure mühe.

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Rente oder nicht Rente, die wird so gering ausfallen, dass du sowieso beim Amt aufstocken musst, finanziell lohnt das nicht. - Das Amt sieht dann nur, dass du wirklich nicht arbeiten kannst und stresst nicht mit ärztlichen Nachweisen oder Amtsarztuntersuchung.

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Wie geht ihr mit Depressionen/depressiven Menschen um? Was sind eure Erfahrungen?

Hey,

Erstmal möchte ich euch von ganzem Herzen danken, wenn ihr euch Zeit nehmt das zu lesen :)

Über Mich: Ich bin 20 Jahre alt,, männlich und leide seit 2 Monaten unter Depressionen. Das ist in meinem Leben die 2. Depression, die ich gerade durchmache. Die erste war vor ca 2 einhalb Jahren und dauerte mit stationärem Klinikaufenthalt, ambulanter Therapie /Traumatherapie und unter Einnahme von Antidepressiva ca 7 Monate lang. Ursache für meine Depression sind hauptsächlich Erlebnisse aus meiner Kindheit, die nicht sehr schön war sage ich jetzt einfach mal, um das ganze nicht allzu sehr in die Länge zu ziehen.

Was ich gerne wissen würde von euch : Das was ich gerne wissen würde betrifft nicht jeden, sondern soll an all diejenigen gerichtet sein, die entweder schon einmal Depressionen hatten oder Menschen mit dieser Krankheit kennen, egal ob Angehörige, Freunde, Bekannte. Es soll aber auch an alle gerichtet sein, die sich fpr das Thema interessieren und die gerne helfen wollen oder meinen einen guten Beitrag hierzu leisten zu können.

Und jetzt das was ich gerne wissen würde: ( Ihr könnt mir auch eine Nachricht schreiben, es muss nicht zwingend hier stehen, ich kann das verstehen, dass nicht jeder öffentlich darüber schreiben möchte)

Wie erlebt ihr die Depression/ Wovor habt ihr am meisten Angst ? Wie erleben Angehörige oder Freunde depressive Menschen und wie geht ihr mit ihnen um ? Könnt ihr Ratschläge geben worauf es ankommt, diese Krankheit zu besiegen ? Was motiviert euch am meisten gegen die Depression anzukämpfen ? Sind es gute Freunde, die Familie die hinter einem steht oder was auch immer ? Und an alle die jemanden unterstützen, der unter Depressionen leidet: Wie zum Teufel nochmal schafft ihr es soviel Kraft aufzubringen, diese Menschen nicht aufzugeben und weiter an sie zu glauben `? Ich kann das selber nicht verstehen wieso meine Mutter bspw. noch hinter mir steht, obwohl es sooo oft sooo aussichtslos für sie erschien, dass sich etwas verbessert!

Ich verfolge mit diesem Beitrag natürlich auch ein Ziel: Ich möchte das Menschen diese Krankheit, also die Depression ernst nehmen und auch probieren öffentlich darüber zu reden, weil ich weiß dass solche Themen oftmals nur allzu gerne in der Öffentlichkeit totgeschwiegen werden. Und ich erhoffe mir auch etwas für mich persönlich aus diesem Beitrag zu lernen ! Ich möchte verstehen wie andere Menschen damit umgehen und ich glaube ich kann sehr viel daraus lernen, denn ich weiß genau ich bin damit nicht alleine!

Vielen Dank und freundliche Grüße wünscht ZuVielGesehen

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Ich versuche es jetzt ein drittes und letztes mal hier zu schreiben- immer war alles weg.

Ich finde es schwierig Depressive so als eine homogene Masse zu sehen, zu unterschiedlich die Ausprägung, leicht, mittel, schwer versucht es da ein bisschen einzuteilen, die Dauer das Phasen, von wenigen Wochen bis Jahrzehnte und dann noch wie der einzelne damit umgeht- der eine versucht alles die Fassade aufrecht zu erhalten, bis er zusammenbricht, der andere jammert ständig über seine Krankheit(en) - meist noch.

Für den einen ist ein Spruch wie : Reiß dich mal zusammen - ein Schlag ins Gesicht, der andere nervt wegen seinem ständigen Selbstmittleid und man möchte es ihm am liebsten ins Gesicht schreien.

Ich bin seit einigen Jahren betroffen, habe viele Klinikaufenthalte hinter mir, leider auch ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht, die alles noch verschlimmert haben, aber auch gute, die mich wieder gestärkt haben.

Seit letztem Jahr geht es aber wieder aufwärts und momentan fühle ich es ist Ende im Gelände, Stillstand, es geht nicht weiter.

Diese ganzen Tipps kenne ich - Sport treiben, Hobbys suchen, an die frische Luft gehen, Tag strukturieren, gesund ernähren und was nicht alles. Ich frage mich momentan oftmals: Warum? Warum soll ich das machen? Was habe ich davon?

Das ändert einfach nichts an generellen Problemen, wie finz. Probleme, die sich eben aus Krankheit und Erwerbslosigkeit ergeben oder irgendwelcher Bürokratiewirrwarr,

Man hat plötzlich wieder ganz neue Probleme- wie es geht vorwärts, man möchte wieder leben, nach vielen Jahren der Krankheit, mal in den Urlaub fahren, ein Stückchen von der Welt sehen, oder andere Wünsche wie neue Kleidung, weil man eben jahrelang quasi mit einem Kartoffelsack rumgelaufen ist und jetzt mal wieder etwas besser gekleidet sein möchte und kann es sich aber nicht leisten. Was vorher an der Krankheit gescheitert ist oder gar kein Interesse da war, geht jetzt wieder nicht, weil nicht finanzierbar.

Sowas frustet mich einfach - klar Bedürfnisse sind nicht nur Konsum, aber Freizeitbeschäftigung -freie Zeit hat man nunmal viel- kostet eben auch oftmals etwas und wenn es 2 Euro für einen Schwimmbadbesuch sind.

Ja, ich hab vielleicht auch einen Hänger. Bin etwas resigniert. Ich dachte es geht weiter steil bergauf, habe auch einiges geschafft, werde aber ausgebremst, durch z.B. Hinzuverdienstgrenzen der Rentenkasse und dem Risiko im Falle eines Rückfalls ohne Verlängerung des befristeten Jobs und ohne Rente da zustehen.

Das setzt dann wieder zur Negativspirale an und stelle alles in Frage - hab ich mir zu viele Hoffnungen gemacht ? Ist da wieder der Ehrgeiz mit mir durchgegangen? Bin ich wieder in alte Muster verfallen? Kann ich wieder bei null anfangen?

Andererseits hab ich das Gefühl ich brauche Ziele und Pläne, Hoffnungen damit es mir besser geht, ich vorwärts komme, nur wie weiß ich obs realistsch ist, oder Luftschlösserbau? Es mich voran bringt, oder eher frustet?

Ich glaube ich habe jetzt den Faden verloren -

Ich merke jedenfalls mir geht es momentan wieder etwas schlechter und habe auch wieder die üblichen Tipps gefunden, aber irgendwie geben die mir nichts mehr. Habe ich sonst oftmals befolgt, aber momentan denke ich was solls? Dadurch werden gewisse Probleme auch nicht gelöst, wenn ich einen Spaziergang mache und nein, heute hab ich mal keine Lust auf bessere Stimmung!

Ups, ist etwas lang geworden.

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Früher definitiv ja, da galt auch nur der Gymnasiale Abschluss als vollwertiger Universitätsabschluss mit Möglichkeit seinen Dr. zu machen in einem der Fächer - heute mit Bachelor und Master vielleicht nicht mehr ganz so.

Gehalt kann schon 1000 Euro ausmachen, kann man generell nicht so sagen, spielt noch eine Rolle ob Beamter oder nicht.

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Bist du wirklich sicher? Solche Tests sind es nicht. Hat meine Freundin erzählt, im Studium haben sie mal Schwangerschaftstests ausprobiert und getestet und einige lagen falsch oder waren nicht eindeutig in der Zeit die angegeben war.

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Hallo!

Habe ähnliches hinter mir und mir auch erst Hilfe geholt, als einfach nichts mehr ging und ich nur noch Suizidgedanken hatte. Habe auch gedacht die Psychiatrie sei mein Ende.

Geh zum Hausarzt oder zur Studentenberatungsstelle die haben auch Psychologen (also die Beratungsstelle für psychische/soziale Probleme nicht die Studienberatung) und können ein paar Termine bereitstellen.

Informier dich, welche Psychiatrie in deiner Nähe die Beste ist - für den Fall der Fälle, falls du doch rein musst. Ich hatte später sogar eine gepackte Tasche für Notfälle bereit.

Du musst leider darauf gefasst sein, dass du nicht sofort Hilfe findest - Wartezeiten - beim Psychiater aber dürfte nicht so lang sein - dafür müsste dein Hausarzt sorgen! Du bist eigentlich ein Notfall, der gleich dranzunehmen ist.

Karriere und so stehen doch wohl ganz hinten an, wenn du schon so weit bist dein Leben wegzuschmeißen. Wer weiß was der Weg noch so bereit hält und du nachher was ganz anderes studierst oder eine Ausbildung machst. Aber man hat da so manch komische Ideen und Vorstellungen in einer solchen Situation - ganz normal.

Bin son bisschen hin- und hergerissen, mit akuten Suizidgedanken gehörst du eigentlich in eine Klinik und erstmal mit Medikamenten stabilisiert. Das du Abstand von dem Ganzen bekommst. Kann die Ängste aber auch total verstehen.

Mein Psychiater hat aber auch erst mal akzeptiert, dass ich nicht in die Klinik möchte und mich ambulant versorgt. Als Klinik doch anstand haben wir erst noch eine psychosomatische Klinik ausprobiert - war aber im Nachhinein ein Fehler und ein Umweg. Aber ich wollte eben auch nicht.

Ich bin aber auch kein Arzt oder weiß nicht wie es wirklich um dich steht, wie stark da schon Handlungsdruck bei dir besteht.

Such dir Hilfe, gib dir noch eine Chance, bevor du da Mist baust!

Ich wünsche dir, dass du schnelle und wirkliche Hilfe bekommst! Alles Gute!

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Na da ist normaler weise nicht einfach so ein Termin zu bekommen. Nicht wie beim Arzt, die sind oft heillos überfüllt.

Hast du sonst keine psychische Belastungen? Warum machst du das? Nur so? Aus Gewohnheit?

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Wer hat die Diagnose gestellt?

Zum Amtsarzt schicken die dich alle 6 Monate - ganz normal.

Das mit der Reha klingt etwas komisch, was schreiben die denn genau?

Oder warst du schon in stationärer Behandlung- sprich Klinik - und die können am Arztbericht sehen ob eine Reha überhaupt Sinn macht?

Wenn du Rente bekommst wird das aufgestockt und du hast soviel wie jetzt.

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Vorgestern - und da fährt man nicht zum Tierarzt damit? Tschuldigung aber solche Sachen kann ich nicht nachvollziehen

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Ich denke da muss man ganz genau schauen was das Beste für das Kind ist. Es hat 3 schwere Jahre hinter sich und hat sich an die Pflegefamilie gewöhnt.

Wenn, dann wird es wohl viel Zeit und Annäherung brauchen, bis man so einen Schritt gehen kann und sie wechseln kann.

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