Aufgabe 5 (Erörterung zu Literaturkritiken im Internet) fande ich im Vergleich zu den vorherigen Jahren äußerst nett und großzügig gestellt.

Leider habe ich mich aber vor allem auf die Gedichtinterpretation vorbereitet bzw. war diese aus den Klausuren gewohnt und habe deshalb diese Aufgabe gewählt. Ich muss mich auch der Kritik anschließen, dass das Thema aus der Gegenwartsliteratur stammt. Dass solch ein Gedicht im Abi drankommen kann, wurde nie im Unterricht angesprochen und schon gar nicht vorbereitet. Deshalb schätze ich, dass es wahrscheinlich äußerst schlecht vom Kultusministerium kommuniziert wurde, denn im Nachhinein habe ich von anderer Stelle erfahren, dass moderne Gedichte nun häufiger drankommen sollen (weiß da jemand mehr?). All das hat mich zugegebenermaßen ziemlich während dem Abi gestresst, obwohl ich in der Oberstufe insgesamt gute bis sehr gute Leistungen hatte. Deshalb war ich nach dem Abi ziemlich enttäuscht und hatte nicht wirklich das Gefühl, dass es eine faire Aufgabenstellung war.

Fairer Weise muss ich allerdings auch sagen, dass das Gedicht bezüglich Stilmitteln, Wortwahl und Bildlichkeit für mich gut zu analysieren war.

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Archlinux (mit bspwm und zukünftig hyprland) auf Desktop und Laptop.

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Ja, ich bin absolut Deiner Meinung! Mir fällt kein Grund ein die Synergieeffekte, die sich durch Zusammenarbeit ergeben und für mehr Wohlstand sorgen, auszuschlagen. Außerdem könnte ein föderaler europäischer Staat für mehr Gerechtigkeit innerhalb der Mitgliedsstaaten bzw. dann Bundesländer sorgen - deswegen würde ich insgesamt noch weiter gehen und eine weltweite Förderation fordern (so utopisch dies im Moment leider ist). Auch sollte man meiner Meinung nach nicht vergessen, dass durch die USE die europäische Politik, die ich teilweise als deutlich überlegen v.a. gegenüber denen der USA ansehe zum Beispiel im Verkehrssektor oder der sozialen Absicherung, weltweit mehr Aufmerksamkeit bekommen dürfte, wenn es Europa insgesamt besser geht.

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