Der Stamm der Quraisch, welchen Mohammed entstammte, hatte Allah einen Mondgott und betete den Schwarzen Stein an. Die Behauptung der Moslems, Mekka sei seit Jahrtausenden das Epizentrum islamischen Glaubens, lange vor Mohammed, könnte durch die Archäologie und Historiker untersucht werden.
Saudi Arabien verweigert aber jeglichen seriösen unbefangenen Archäologen den Zutritt zu Mekka. Auch verweigert die Regierung die wissenschaftliche Untersuchung des schwarzen Steins. Haben die Hüter des Glaubens „ANGST und SORGE“ dass „da und dort“ das GEGENTEIL bewiesen werden könnte vom dem was behauptet wird?
Es gibt keinen einzigen Beweis für die moslemische Behauptung, Abraham hätte jemals nur einen Fuß nach Mekka gesetzt, geschweige eine Kaaba gemeinsam mit dem Sohn der Sklavin, dem „von Gott NICHT verheißenen Ismael“ erbaut; unabhängig davon, dass zu Abrahams Lebzeiten diese Stadt noch gar nicht existierte! Auch lässt sich diese unlogische Unwahrheit insofern belegen, dass weder die Juden noch die Christen sich jemals für Mekka und deren (Götzen) Bräuche interessierten und auch in keiner Heiligen Schrift im Zusammenhang über Abraham noch von seinen göttlich anerkannten Nachkommen Isaak, ein angebliches Gotteshaus Kaaba erwähnt wird.
Genauso wenig entspricht es den Tatsachen, dass Mohammed jemals einen Schritt nach Jerusalem gesetzt hat. Die al-AqsaMoschee wurde erst ca. 90 Jahre nach dem im Koran (Sure 17.1) geschilderten Ereignis erbaut.
Es gibt eine Vielzahl von Behauptungen im Koran die dem Worte des einzig wahren Gottes widersprechen.