Ich würde dafür 3 Stellen wählen:
1 Oberschenkel, aber die Außenseite (also unter der Hüfte)
2 Rippenbereich
3 Oberarminnenseite
Da kommt das Tattoo am besten zur Geltung und passt auch richtig gut hin. Woanders wäre das jetzt für mich nicht so.
Ich würde dafür 3 Stellen wählen:
1 Oberschenkel, aber die Außenseite (also unter der Hüfte)
2 Rippenbereich
3 Oberarminnenseite
Da kommt das Tattoo am besten zur Geltung und passt auch richtig gut hin. Woanders wäre das jetzt für mich nicht so.
Genau da habe ich auch eins. Ich sollte 10 Tage keinen Sport machen, habe aber nach etwa 5-6 Tagen wieder angefangen in der Schule Sport mitzumachen. Solange es dir nicht mehr wehtut ist das okay. Eins solltest du jedoch beachten: Du darfst NICHT SCHWITZEN. Das trocknet die Haut aus und sie kann an den Stellen des Tattoos aufreißen oder richtig eklig jucken und dann kratzt du es dir selbst auf. Und ganz enge Kleidung, die daran reibt ist auch nciht von Vorteil. Also Sport ja, aber aufpassen.
Wenn dir das Pferd so viel bedeutet habe ich einen Vorschlag:
Ich würde vor dem Namen, auf gleicher Höhe ein Pferd hinmachen. Und über dem Namen, geht die Mähne des Pferdes entlang und daraus entwickeln sich kleinere Pferde, oder Blätter oder irgendwas. So wie das manchmal mit Federn dargestellt wird.
Ich würde einen Halbkreis am unteren Ende des Ankers ziehen. Aber die Linie nur imaginär, nicht wirklich stechen. Und darunter so eine Unterwasserwelt mit Algenranken, vielleicht Fischen, einem untergegangenen Schiff, einer Meerjungfrau. Etwas düster.
Super, dass du dir Hilfe suchen möchtest! :)
Das geht alles ohne Einverständniserklärung deiner Eltern.
Einen "Test" gibt es da auch nicht. Du gehst einfach zum Arzt und schilderst ihm deine Situation, immer schön alles Begründen. Und sei ehrlich zu ihm, sonst brauchst du gar nicht erst hingehen bzw. sonst kann man dir nicht richtig helfen. Er wird dir dann sagen, welche Schritte du jetzt gehen sollst.
Entweder wirst du an eine Beratungsstelle verwiesen, die dir garantiert schon mit einer Art Therapiegespräch aufs Erste weiterhelfen.
Oder du bekommst direkt Kontakt zu einem Psychologen schicken, um dort ein Gespräch vorzunehmen und dich womöglich mit ihm einzulassen, oder in eine Klinik zu gehen.
Nicht aufgeben, Eltern wollen das immer nicht wahrhaben. Sie verdrängen das quasi, einfach aus dem Grund "weil es nicht sein soll" dass ihr Kind so etwas hat. Dabei ist die Krankheit mittlerweile alltäglich geworden.
Wie gesagt, geh erstmal hin und erkläre ihm alles. Er wird dir helfen. Sag ihm auch, dass deine Eltern dir dort keine Unterstützung geben.