Im Rahmen des Listbroking dürfen Adressen auch ohne Einwilligung weitergegeben werden. Der Betroffene kann dem widersprechen, eie Zustimmung ist nicht nötig.
http://de.wikipedia.org/wiki/Listenprivileg
Im Rahmen des Listbroking dürfen Adressen auch ohne Einwilligung weitergegeben werden. Der Betroffene kann dem widersprechen, eie Zustimmung ist nicht nötig.
http://de.wikipedia.org/wiki/Listenprivileg
Hallo AlexRide,
Du hast Dich sicherlich mal beim E-Postbrief registriert. Die Deutsche Post sendet jeden Monat einen Newsletter, jetzt zu Weihnachten auch mal einen Spendenaufruf und wenn Du einen E-Postbrief verschickt hast, kommt eine Rechnung. Das sind in der Regel die einzigsten Sendungen, die aktuell per E-Post digital ankommen. Bisher habe ich noch nichts von betrügerischen SMS Benachrichtigungen gehört. Am besten Du schaust nach, was es ist.
Andreas
Hallo Baluderhamster, die Frage ist zwar schon etwas älter, aber trotzdem will ich noch antworten. Wenn Du per E-Postbrief jemanden einen digital zugestellten E-Postbrief sendest, sieht er Deine E-Postadresse als Absender. Dorthin kann er über den Antwortbutton, ähnlich wie bei einer normalen E-Mail antworten.
Wenn Du einen Brief mit klassischer PApiepostustellung versendest, der von E-Post ausgedruckt und kuvertiert wird, muß auf dem Schreiben selbst der Absender stehen. Dann kann der Empfänger Dir antworten. Wenn Du dort auch Deine E-Postadresse reinschreibst als Absender, könnte der Epfänger Dir sogar per E-Post antworten, wenn er einen Account hat oder sich anlegt.
es gibt auch einen service epost travel, dabei bekommst du die "herkömmlichen" briefe eingescannt. das ist glaube ich aktuell kostenlos, wird es aber nicht bleiben.
beim versand entscheidest, du, ob es ein normal adressierter brief in Papier wird oder ein epostbrief.
soweit ich es verstanden habe, benötigt jeder seine eigene epostadresse. bei kindern könnte es mit dem alter schwierigkeiten geben.
Es gibt ein relativ neues Produkt E-Postscan. Hier bekommt man auch die Papierpost-Sendungen digital ins E-Postfach. http://www.epost.de/privatkunden/epostscan.html
Der Adressbestand wurde verkauft und wird nun weiter verwendet und beworben.
Wir haben hier dazu einen Blogbeitrag geschrieben
http://safeaddress.wordpress.com/2012/11/28/neckermann-kundendaten-auf-dem-grabbeltisch/
Sofern Sie eine Kirchzeitung haben, kann es auch sein, dass sie ihre Adressdaten verkauft hat. Wir haben dazu hier etwas geschrieben. Der nächste Artikel über regionale Kirchenzeitungen kommt in diesen Tagen.
http://safeaddress.wordpress.com/2012/11/20/kirchenunternehmen-machen-profit-mit-verkauf-von-kundendaten-i/
Die Caritas müsste Auskunft geben, woher sie die Adresse hat. Das steht so im Gesetz.
Nein das ist bei diesem System nicht vorgesehen, die Sicherheit basiert darauf, dass es vom restlichen Internet abgekapselt ist.
Der E-Postbrief kann nicht extern abgerufen werden. Man muss ihn im Portal lesen. Gilt auch für DeMail
Es gibt auch die Möglichkeit, dass Sie einem Allfinanzkonzept bei der kreditgebenden Bank bei Abschluss des Vertrages zugestimmt haben. dann darf die Bank die Info an Kooperationspartner weitergeben.
http://books.google.de/books?id=jiyarKLPLWQC&pg=PA550&lpg=PA550&dq=allfinanzklausel&source=bl&ots=7wsYVtjuPO&sig=i8nCRyPzaTY8U-fKP11z_PAVnss&sa=X&ei=iSYzUOWLGIXFswbcv4HgBw&ved=0CCsQ6AEwBQ
Nach meinen Erfahrungen springt das IPhone dann auf UMTS um.
http://www.gutefrage.net/frage/kann-mann-schufa-loeschen-lassen-
Hilft das schon mal weiter?
Es gibt bisher, ausser in einer Testregion, keine Anwendungen, bei denen Verbraucher De-Mail schon einsetzen können.
Ich beziehe mich in meiner Antwort auf den digital zugestellten E-Postbrief - nicht auf den später ausgdruckten E-Postbrief.
Beim E-Postbrief sind Absender und Empfänger identifiziert - bei der Email vertraut man darauf, dass die angegebenen Absender und Empfänger auch die tatsächlichen sind.
Beim E-Postbrief kann man eine Zustellbestätigung ähnlich wie beim Einschreiben bekommen - bei der Mail ist dies nur bedingt bzw. nicht der Fall (z.B. Lesebestätigung)
Der E-Postbrief kann komplett digital nur von auf der E-Postbriefplattform registrierten Empfängern verschickt und empfangen werden. Ein Versand an normale Mailadressen ist nicht möglich. Es ist quasi eine Insellösung. Sofern der Empänger nicht registriert ist, wird der Brief vom Versender mit der Hausadresse versehen und dann durch die Deutsche Post ausgedruckt, eingetüten und zugestellt. - Normale Mails könne weltweit an jede Mailadresse egal bei welchem Provider geschickt werden.
Auf der E-Postbriefplattform ist der Transportweg für die E-Postsendungen verschlüsselt. - Bei normalen Mails erfolgt die Übertragung in der Regel unverschlüsselt, quasi wie bei einer Postkarte.
Die dargestellten Eigenschaften des Epostbriefes lassen sich im normalen Emailverkehr alternativ auch mit anderen technischen Lösungen realisieren.
Hallo Apfelsine858,
Ich denke es ist der E-Postbrief der Deutschen Post AG gemeint. Das System ist quasi eine Hochsicherheitsinsellösung und es kann nicht per pop oder imap abgefragt werden. Deshalb ist es nicht per Thunderbird zu bedienen. Die deutsche Post bietet aber umgekehrt an, dass andere Mailkonten in den EPostbriefaccount integriert werden können ;-).
Mfg Anton00769