Ich habe nach 3 Jahren als "Jugendraucherin" mit 16 Jahren wegen Corona aufgehört, damit ist es mir auch gut gegangen, vor allem weil ich etwas Angst hatte weil Corona ja auch auf die Lunge geht. Als dann aber die Lockdowns vorbei waren und ich begonnen habe auf Parties zu gehen habe ich begonnen hin und wieder beim Fortgehen zu rauchen und durch die Ausbildung und den damit verbundenen Stress habe ich dann wieder begonnen voll zu rauchen.

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Mit 13 das erste Mal mit Freundinnen probiert und es hat mir eigentlich sofort gefallen, bis 16 habe ich dann immer mehr geraucht und dann beschlossen aufzuhören (wegen Corona hauptsächlich) und habe auch aufgehört damit. Mit 17 habe ich dann auf den Parties die nach den Lockdowns waren wieder hin und wieder eine geraucht und so hat es sich wieder in meinen Alltag geschlichen. Habe dann die Ausbildung zur Pflegefachassistentin gemacht und wieder regelmäßig geraucht. Jetzt arbeite ich in einem kleinen Pflegeheim und genieße es absolut alle 45min bis 1h in Ruhe meine Raucherpause zu machen und kann es mir absolut nicht vorstellen aufzuhören, bin jetzt 20 und rauche passend zu meinem Alter ~20 Kippen am Tag.

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Bei leichten Zigaretten ist ja nicht nur der Nikotinwert niedriger sondern alle Werte (also auch das Teer zB) weil man durch kleine Löcher im Filter auch Luft mit einsaugt die den Rauch verdünnen quasi. Und da du an stärkere Zigaretten gewohnt bist merkst du dass es weniger von allem und mehr Luft ist.

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Also wenn du schon hin und wieder geraucht hast und es immer gemocht hast würde ich den Urlaub auf jeden Fall genießen, also rauchen mit ihr. Ich denke nicht dass du von dem einen Urlaub abhängig wirst, und selbst wenn es so ist, könntest du ja danach aufhören. Außer natürlich du machst es gern und beschließt generell Raucherin zu werden. Ich bin ja der Meinung dass wenn man es gern macht und es mag es eigentlich egal ist ob man abhängig ist davon.

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Ich würde...

ich würde auf jeden Fall versuchen aufzuhören wenn ich schwanger werde, aber denke dass ich nicht komplett aufhören kann, also werde ich vermutlich meinen Konsum reduzieren auf ein Mindestmaß.

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Das passiert mit der Zeit von ganz alleine. Zumindest bei mir war es so dass ich mit zunehmender Raucherfahrung stärker inhaliere und auch den Rauch länger einwirken lasse in der Lunge.

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Also wenn du (ihre Mutter) und ihre große Schwester beide rauchen ist ihr Interesse den Kippen gegenüber zu erwarten. Sehr viel Respekt vor ihr und dir dass ihr da so ein gutes Verhältnis habt und darüber so offen redet, ich habe meinen Zigarettenkonsum vor meinen Eltern geheim gehalten bis ich volljährig war.

Ich denke dass du ihr ihre Gedanken nicht austreiben können wirst und es so das beste sein wird ihr ihren Wunsch zu erfüllen.

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wenn ich aufwache ist der 1. Griff auf meinen Nachttisch zur Kippenschachtel und Handy, dann bei einer Kippe im Bett Insta und Tiktok checken, dann auf Toilette, Kaffee und Kippe, Duschen, Anziehen, ab ins Auto, Kippe an und ab in die Arbeit fahren

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Immer nur eine Marke

ich bin sehr markentreu, habe glaub ich seit meiner 1. Schachtel nichts anderes geraucht als meine Luckies mit Flow Filter

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Ich schnippe mit meinem Daumen an der Zigarette

meist schnippe ich mit dem Daumen am Filter weil ich die Kippe zwischen Zeige und Mittelfinger halte. Hin und wieder rolle ich auch im Aschenbecher, meistens habe ich aber keinen Aschenbecher in unmittelbarer Nähe.

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