Würds ihm zeigen, aber kommt drauf an wie ihr euch versteht. M15

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Würd gern. War leider im falschen Zimmer das letzte Mal - die würden sowas nie zusammen machen. Nächstes Mal geh ich mit zwei Jungs, da ist einer anscheinend bi. Wir verstehn uns auch gut und das könnte was werden.

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gut

Hi,

hab mal ne Doku drüber gesehen. Das war allerdings ein "Elite"-Internat, für Kinder aus wohlhabenden Familien. Das folgende bezieht sich daher darauf. Dort ist es so: Der Tag beginnt, wie man es wahrscheinlich kennt: Erst fertig machen (Anziehen, Zähneputzen, evtl. Spaziergang...), dann Frühstück und ab ca. 8 Uhr Unterricht. Die Klassen sind relativ klein, sodass auf jeden individuell eingegangen werden kann und die Klassensäle sehr modern, ergonomisch, schülerfreundlich - anders als in einer öffentlichen Schule. Nach der Schule gibt es Mittagessen, gesund und von einem Koch frisch zubereitet; nur beste Zutaten.

Später werden die Hausaufgaben gemacht, falls es überhaupt welche gibt.

Danach hat man Freizeit und kann seinen Hobbys nachgehen. Ich glaube, dass dort jeder Schüler mindestens verpflichtend in einer AG sein muss: Aber das ist nicht weiter schlimm. Denn es ist für jeden was dabei: Ob Kunst, Musik, Theater, Sport, Tanzen, Programmierung, Kochen, Handwerkern, Lesen, Filmen/Fotografien und vieles mehr - so ziemlich alles ist möglich. Und man bekommt natürlich Unterstützung von Spezialisten in den einzelnen Bereichen und wenn nötig auch Räume oder Sportfelder mit der benötigten Ausrüstung. Man kann dabei auch viel Zeit mit seinen Freunden Zeit verbringen oder wenn man fertig ist.

Am Abend gibt's erst Essen und dann noch ruhige Aktivitäten wie Entspannen, Lesen, Meditieren, Yoga oder einfach mit seiner Familie telefonieren oder so.

Um 22 Uhr spätestens ist dann Schlafenszeit, was sogar kontrolliert wird von Betreuern.

Toll ist, dass man immer mit seinen Freunden zusammen sein kann und dass der Unterricht sicher viel entspannter und verständlicher als in normalen Schulen ist. Es werden oft jedoch auch hohe Leistungen erwartet; die Noten sind zumindest in dem aus der Doku meist nicht schlechter als 3 (befriedigend) - man wird ja aber auch gut gefördert und muss dadurch weniger lernen am Nachmittag.

Weiterhin super ist, dass man während man Unterricht hat, sein Zimmer täglich professionell gereinigt bekommt und frisch bezogene Betten.

Was stören könnte, ist dass man manchmal nicht allein sein kann. Man teilt sich sein Zimmer ja meist mit noch ein oder zwei Personen (Konflikte könnten auftreten). Und seine Familie könnte man vermissen. Doch am Wochenende oder jedes zweite geht man zu seiner Familie in der Regel.

Stell mir es spannend vor, zumindest auf ein solches Internat zu gehen. Das können sich wohl aber die wenigsten leisten, außer man bekommt ein Stipendium.

Lg

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