du wirst deinen wunsch ein bisschen anpassen müssen wahrscheinlich. es ist nicht so leicht, einen studienplatz in psychologie zu bekommen. wenn du ernsthaft nur dresden in betracht ziehen solltest (ich weiß ja nicht aus welchem grund, ort oder schwerpunkt oder...), dann kann es natürlich sein, dass du wartesemester in kauf nehmen musst. meine persönliche meinung ist allerdings, dass du nicht irgendein andres verwandtes studium anfangen solltest, das ist nur teuer, und bringt dir nichts. dann versuche lieber, ein jahr praktikum zu machen in bereichen, in denen du später als psychologin arbeiten wollen würdest. grüße
Der Meinung bin ich auch. Wichtig finde ich, dass nicht nur ausschlaggebend ist, ob man erfolgreich ist, sondern ob man glücklich ist. In der Sozialpädagogik/arbeit ist es so, dass es tausend Bereiche gibt, in denen man arbeiten kann. Hört sich toll an, aber das bedeutet auch, dass man von allem was gelernt hat und nichts wirklich tiefgehend spezifisch. Letztendlich gibt es nur viele Stellen in den Bereichen HartzIV-Leute wieder in Arbeit bringen, und Heimerziehung. Bei den meisten anderen Bereichen sieht es mau aus. Zu Ergotherapie kann ich nicht viel sagen, da ich Sozpäd bin. In dem Beruf hast du aber eine spezifische Ausbildung in einem Bereich. Du musst dir also zur Thematik, mit der du arbeiten willst, auch überlegen, ob du ein Experte in einem Bereich sein willst (Ergo) oder ob du damit klarkommst, dir das Expertenwissen und die Fähigkeiten in jedem Bereich während der Arbeit anzueignen.
ja, wenn du das gern möchtest, solltest du es tun! als erzieherin sollte man kreativ und fröhlich sein, es gibt zu viele die es nicht sind. übertreibe aber nicht, denn als Erziehrin hast du auch eine große verantwortung und musst auch seriös rüberkommen. und sollte es arbeitgeber geben, die dich deswg ablehnen, weisst du, dass du deine kreativität dort wohl auch gar nicht einsetzen könntest!