Ich habe auch alles mögliche versucht um schwanger zu werden. Einschließlich künstlicher Befruchtung. Irgendwann hab ich gesagt, ich will nicht mehr. Dann habe ich aber Mönchspfeffer genommen um meinen Zyklus zu regulieren, der meist sehr unregelmäßig war und das Mönchpfeffer hat mir sehr dabei geholfen. Es ist ein Versuch wert um regelmäßige Zyklen zu haben, hat auch keine Nebenwirkungen. Es gibt auch noch ein homöopatisches Medikament mit Namen Sepia (guck mal im Internet im Kiwuforum) und was soll ich sagen, ich bin schwanger geworden und habe jetzt einen ganz tollen Sohn von 3 1/2 Jahren. Viel Glück
Man kann mit dem Gewicht schwanger werden, das Problem dabei sind eher die männlichen Hormone. Ich bin auch nach langen 8 1/2 Jahren mit erheblichen Übergewicht schwanger geworden und das kurz vorm 40.sten Geburtstag, das war ein tolles Erlebnis und das was raus gekommen ist, ist so ein großes Wunder. Ich hatte eine super Schwangerschaft, hab sogar ab- anstatt zugenommen, mein Sohn ist kerngesund und putzmunter, er ist jetzt 3 1/2 und mein allergrößtes Glück. Versuchs mit Gelassenheit unterstützt mit Homöopathie, mir hats geholfen.
Ist deine Tochter in die Pupertät gekommen? Vielleicht kommt sie gerade mit ihrem Körper nicht klar. Sie verändert sich physisch kann es aber psychisch noch nicht einordnen. Ich würde auf alle Fälle mal mit ihr zum Arzt gehen, denn die ständige Müdigkeit ist ja in dem Alter auch nicht normal. Oder ist der Leistungsdruck auf dem Gymnasium zu hoch?
Ich würde auf alle Fälle einen neuen Test machen, das Ergebnis bei einen schonmal benutzten Test, der erst nach 5 Minuten anzeigt - finde ich sehr unglaubwürdig. Ein SSt zeigt ein positives Ergebnis innerhalb kürzester Zeit an, außerdem reicht oft auch schon sehr wenig Urin, hauptsache es erscheint eine Linie. Trotzdem viel Glück, das es geklappt hat - und wie schon gesagt wurde, alle guten Dingen sind Drei.
Danke für die superschnellen Antworten. Es ist vielleicht nicht so deutlich rübergekommen und wir sind im Moment über die Mutter etwas sauer. Das es zur Trennung gekommen ist, liegt sicherlich an beiden Elternteilen und sie wollen auch beide für die Kinder da sein. Nur haben die Kinder hier ihren Kiga, Schule, Hobbys und Freundschaften. Sie leben auf´n Dorf, im Haus der Großeltern - aber abgeschlossene Wohnung und jeder ein großes Zimmer. Sie müßten in die Stadt ziehen, in fremder Umgebung mit deutlich weniger Wohnraum, müßten von ihren Freunden und der Familie weg, das macht uns allen Angst und Sorgen, besonders dem Vater. Die Mutter ist im Moment sehr uneinsichtig und versucht mit aller Macht an ihr Ziel zu kommen. Sie hat sich auch in der letzten Zeit (nach dem Auszug) wenig um die Kinder gekümmert, bzw Kontakt zu ihnen gehabt. Wir hatten immer ein gutes Verhältnis und wie schon gesagt, belastet uns allen diese Situation sehr.