alle 3 Parteien zusammen

Aus weiter Entfernung betrachtet möchte ich folgendes schreiben: 1. Eine Erzieherin, die alkoholkrank ist, braucht eine Therapie und Unterstützung. 2. Diese Erzieherin darf derzeit nicht aktiv mit Kindern umgehen dürfen. 3. Nach ideser Reihenfolge alle über Ihre Beobachtungen informieren: Betroffene, Kindergartenleitung und letztlich der Träger (=Geschäftsführer)Es ist zum Schutze aller, denn der IST-Zustand muss verändert werden. Eine alkoholkranke Person braucht Hilfe, notfalls auch eine aufgezwungene. Es kann keinem Kita-Träger Recht sein, wenn solche Personen mit Kindern arbeiten. Das ist u n v e r a n t w o r t l i c h.

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Hallo Du, wir wohnen in Berlin und hatten kürzlich ein ähnliches Problem. Hier haben uns die kindermeister geholfen. Allerdings sind die nur in Berlin vertreten. Andernsfalls kann ich Dir nur folgende Möglichkeiten raten: 1. Krankenkasse fragen (wobei die wirklich nur einen Zuschuss gewähren - ist wirklich wenig) 2. Jugendamt: vermitteln an Tagesmütter oder Pflegestellen (bei Eurem Aufwand 3. Lokale Babysitter-Börse (einfach in der Nachbarschaft fragen)

Wichtig: Ausbildung, Auftreten, Verlässlichkeit und Diskretion

Bei Fragen kannst Du Dich gerne an mich wenden. Beste Grüße aus Berlin Angelika

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