Heyhey! Hätte nie gedacht, dass ich mal in so eine Situation komme: Also, ich hatte letztens einen "schweren" Fahrradunfall. Die Ärztin meinte ich hätte Glück gehabt, dass ich nur mit Quetschungen, Prellungen und einem Bruch davongekommen bin und mit der Hand meinen Kopf geschützt habe. Naja...so langsam, verheilt das alles und so schlimm war es im Endeffekt auch gar nicht. Kurz danach hatte ich dann son komisches Gefühl, wenn ich Fahrräder gesehen habe. Dachte das geht schon weg...aber mittlerweile weiche ich Fahrrädern aus, sobald ich sie sehe, weil ich immer das Gefühl habe, die bauen gleich einen Unfall. Wenn ich nur daran denke, mich auf mein Fahrrad zu setzen, dann ... kommt mir das total absurd vor und ich trau mich nicht. Ich sehs mir an, und geh wieder. So: Was kann ich nun machen? Bedarf sowas psychologischer Behandlung? Gibts eine Bicyclophobie oder so? Danke auf jeden Fall an euch!

Wenn eine Person nicht einsehen will dass sie psychologische Hilfe braucht, wie bringt man sie am besten dazu?

Die Mutter einer Klassenkameradin hat einen richtigen Putz- und Ordnungszwang will das aber wohl nicht einsehen und meint es sei normal obwohl ihr wohl viele Menschen sagen es ist schon krankhaft. Wie kriegt meine Klassenkameradin ihre Mutter jetzt dazu dass ihr geholfen wird? Langsam scheint sie es nämlich auch nichtmehr auszuhalten wie ihre Mutter sich verhält >_<

Hallo,

Was ist der Unterschied zw. Asthma und COPD ?

GLG