Ich bin (studierte) dipl. Graphikdesignerin und habe die letzten 30 Jahre in einem großen Unternehmen gearbeitet. Wir waren dort eine Weile sehr offen gegenüber Bewerbern, die sich mit solchen ILS u.ä. Abschlüssen vorgestellt haben. Drei davon haben wir im Laufe der Zeit auch eingestellt, mussten uns aber jedesmal im gegenseitigen Einvernehmen wieder von ihnen trennen. Das hatte nichts mit den Personen zu tun, sondern mit der mangelhaften Ausbildung der Institute und dem daraus resultierenden fehlenden Fachwissen. Ich hatte quasi jedesmal den gleichen "Aufwand", wie mit einem Lehrling der komplett neu einsteigt. Sie waren die ersten Monate also keine hilfreiche Unterstützung für mich, sondern haben mich unfreiwillig eher ausgebremst. Das war jedoch nicht das Ziel. Wir sind deshalb wieder gänzlich davon abgekommen. Meine ganz persönliche Meinung: gerade in kreativen Berufen ist u.a. ein möglichst täglicher persönlicher- und auch Erfahrungsaustausch mit anderen Kreativen sehr wichtig. Zudem gibt es - wie auch in Lehrberufen - viele wichtige Basics, Basiswissen in verschiedenen Bereichen, das bei Fernkursen offenbar gänzlich vernachlässigt wird. Sicher gibt es Cracks, die es einfach drauf haben. Trotzdem ist eine fundierte (anerkannte) Ausbildung weitaus umfgangreicher.
Und dann irgendwann nach Rente schreien. Ach ja, ich vergaß ... wenn man ein paar Kinder in die Welt setzt, befreit einen das ja von jeglicher Pflicht seinen eigenen wirtschaftlichen Beitrag zu leisten, ganz egal ob diese Kinder jemals etwas einzahlen werden oder nicht. Was für eine seltsame Einstellung. Ich steh auch nicht auf Kinder, würde sie aber nie in die Welt setzen, nur um nicht mehr arbeiten zu müssen. Ihr Youngsters habt echt eine sehr fantasievolle Vorstellung von vielen Dingen. Fast lustig, wenns nicht so traurig und egoistisch wäre.
Das ist doch wohl ein fake, oder? Wer hat Dir denn das Schreiben beigebracht? Hammer! :o))))
Ich finde das super! Beginne bereits jetzt schon damit Deine Stärken, Talente usw. freizulegen und konzentriere Dich darauf. USA ist gut um sich bissl zu orientieren, aber eher weniger um sich dort ausbilden zu lassen (ausser in manchen Bereichen, wie z.B. Medizin u.ä.). Schule ist superwichtig - das hast Du ganz richtig erkannt. Aber wenn man sich vorher schon mal ernsthaft Gedanken darüber macht, wohin der Weg gehen soll - umso besser, dann lohnt sich das Gebüffel auf alle Fälle! :o) Alles Gute!
Ich führe selbst Vorstellungsgespräche und empfehle Dir: spreche den Namen beim V.Gespräch einfach so aus wie er geschrieben wird (das C wie ein k). Frage Herrn Tuncer dann höflich ob das so richtig war, oder ob man seinen Namen anders ausspricht. Das ist nicht peinlich und so schlägst Du zwei Fliegen mit einer Klappe - Du weißt wie der Name ausgesprochen wird und Du beginnst eine ungezwungenes Eingangsgespräch. Eine andere Möglichkeit wäre, vorher im Sekretariat der Firma anzurufen und sich zu erkundigen. Viel Erfolg!
Such Dir mal am besten ein gutes Forum, damit lässt sich meist alles recht gut beantworten. Du kannst aber auf alle Fälle Dein eigenes Design in PPT anlegen - das ist sicher. Geh mal bei Ansicht auf "Folienmaster" (oder "Master" bin nicht sicher). Hier lassen sich alle Format- und Bildvorlagen als Musterseiten anlegen. Du kannst auch daraus z.B. mehrere Designs in einer Präsentation verwenden. Denke ein online Tutorial könnte Dir auch gut weiter helfen. Viel Glück :o)
weil die meisten Menschen sich für derart wichtig halten, daß sie denken - selbst bei der unvorstellbaren Bevölkerungszahl von mittlerweile mehr als sieben Milliarden (!!!) - sich unbedingt vermehren zu müssen. Würde jeder ein bisschen mehr denken, käme er von selbst drauf, daß er sich und seinen Nachkommen keinen Gefallen tut.