Hab ich auch so schon bei jemand Anderem geantwortet, Ich selber stehe gerade kurz vor dem Examen zum Altenpfleger, die
Ausbildung ist sehr fordernd, interessant und abwechslungsreich. Du hast
Praktka von je 8 Wochen im Ambulanten Pflegebereich, Krankenhaus,
psychiatrische Geronto und in Deinem Pflegeheim (da nat. länger),
außerdem hast Du Schule im Blocksystem. Jeder praktische Block wird von
Deinem Praktischen Anleiter bewertet, in jedem Schulblock schreibst Du
eine Reihe von Klausuren, dass alles ergibt Deine Vornoten die ein
Viertel Deiner Examensnote ausmachen, also immer schön wissbegierig und
fleissig sein. Praktisch wirst Du es mit sehr vielen versch.
Krankheitsbildern und schwierigen Lebenssituationen zu tun haben, wie
z.N. Apoplex (Zustand nach Schlaganfall) , Durchblutungsstörungen die
totes Gewebe oder Amputationen zur Folge haben, Schmerz, Inkontinenzen,
Wahrnehmungsstörungen, aber vor allem wirst Du es mit sehr dankbaren und
wunderbaren Menschen zu tun haben. Du solltest den Beruf nicht
ausführen wenn Du "helfen" möchtest, sondern wenn Du den Menschen dabei
unterstützen möchtest seine Restfähigkeiten so zu nutzen das er
selbständig sein tägliches Leben bewältigen kann. Ich wünsche Dir das Du
einen Arbeitgeber und Praxis Anleiter bekommst die Dich nicht verheizen
und ihre Aufgabe ernst nehmen, dann ist es ein wunderschöner Beruf.
Frag mich gerne was Du wissen willst.
Ich selber stehe gerade kurz vor dem Examen zum Altenpfleger, die Ausbildung ist sehr fordernd, interessant und abwechslungsreich. Du hast Praktka von je 8 Wochen im Ambulanten Pflegebereich, Krankenhaus, psychiatrische Geronto und in Deinem Pflegeheim (da nat. länger), außerdem hast Du Schule im Blocksystem. Jeder praktische Block wird von Deinem Praktischen Anleiter bewertet, in jedem Schulblock schreibst Du eine Reihe von Klausuren, dass alles ergibt Deine Vornoten die ein Viertel Deiner Examensnote ausmachen, also immer schön wissbegierig und fleissig sein. Praktisch wirst Du es mit sehr vielen versch. Krankheitsbildern und schwierigen Lebenssituationen zu tun haben, wie z.N. Apoplex (Zustand nach Schlaganfall) , Durchblutungsstörungen die totes Gewebe oder Amputationen zur Folge haben, Schmerz, Inkontinenzen, Wahrnehmungsstörungen, aber vor allem wirst Du es mit sehr dankbaren und wunderbaren Menschen zu tun haben. Du solltest den Beruf nicht ausführen wenn Du "helfen" möchtest, sondern wenn Du den Menschen dabei unterstützen möchtest seine Restfähigkeiten so zu nutzen das er selbständig sein tägliches Leben bewältigen kann. Ich wünsche Dir das Du einen Arbeitgeber und Praxis Anleiter bekommst die Dich nicht verheizen und ihre Aufgabe ernst nehmen, dann ist es ein wunderschöner Beruf. Frag mich gerne was Du wissen willst.
Wir (3 Personen) fahren einen Skoda Octavia 1.6 FSI von 2005, es gibt kaum einen geräumigeren Kombi als diesen Wagen, dazu sieht er auch noch sehr gut aus und ist sehr zuverlässig, hat jetzt 150 000km runter, wertstabil ist der Octavia auch, haben den Wagen mit 80 000 km für 10 000 Euro gekauft und würden immer noch gut was für ihn bekommen.