moin!

weil bei vielen nichts anderes vorhanden ist. deshalb müssen die ihre stärkrn so ausbauen. ganz speziell, wenn du in ner schwedischen kleinstadt wohnst (so wie ich ;-)), wird dir das ganz schnell klar. ha ha ha neeeeee.... mal im ernst. schwedinnen im allgemeinen haben den ruf weg. worauf sich das begründet, liegt wahrscheinlich an den aussagen einzelner personen deren `erlebnisse´mit schwedinnen darauf große kreise ziehen. wenn man ne weile in schweden wohnt, wird man es genauer erfahren.

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moin! hab dir mal was rausgekramt. meine zarte steht auf das zeug. ;-)

1 Pkt. tofu 1 Zwiebel(n) 1 Paprikaschote(n), rot 1 Tomate(n) 1 Ei(er) Paniermehl und/oder Haferflocken Sojasauce Salz und Pfeffer 1 Zehe knoblauch etwas Öl Paprikapulver und Chilipulver

Den Tofu klein bröseln. Die Zwiebel, die Tomate und die Paprikaschote klein würfeln (die Stücke dürfen nicht zu groß sein, die Frikadellen fallen sonst auseinander). Die Würfelchen zu dem Tofu geben und alles mit einem Löffel vermischen. Anschließend das Ei, zunächst etwas Paniermehl und/oder Haferflocken dazugeben. Nun so vermischen, dass der ganze Teig eine feste, knetbare und zu Frikadellen formbare Masse ergibt. Jetzt wird mit Salz, Pfeffer, Chili und Paprika gewürzt und die Knoblauchzehe wird mit einer Presse zu dem Teig gegeben. Dann den Teig zu Frikadellen formen, am besten schön klein, dann fallen sie beim Wenden nicht so schnell auseinander. Nun in Öl oder auch ohne(wie du willst) braten. viel spaß und gutes gelingen!

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hallo! einfach nur um deine wißbegier zu befriedigen. mach ichs mal kurz. ursprünglich (also weit, weit zurück) wurde in norwegen (auch im rest skandinaviens und teilweise norddeutschland...) altnordisch gesprochen. dieses altnordisch, ist durch die übersiedlung nach island von norwegischen wikingern (normen/normannen) mitgenommen wurden. dadurch, daß island so abgergenzt liegt. also eine insel ist. hat sich das altnordisch dort nur geringfügig verändert. und wird heute noch, fast wie vor jahrunderten so gesprochen. das heutige norwegisch (bokmål)hat sich grammatikalisch extrem vereinfacht. und wird auf island nicht wirklich mehr verstanden. und aufgrund einiger, geschichtlicher ereignisse dem dänischen (in schrift) sehr ähnlich. entgegen meinen vorrednern, muß ich sagen, daß isländisch für einen deutschen einfacher zu lernen ist, als für menschen anderer herkunft. ist aber nicht zu pauschualisieren. das hat auch etwas mit sprachverständnis und talent zu tun.

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