Der Grund, warum sie verboten sind ist, dass sie gefährlich sind. Es gibt eigentlich keine Droge, die nicht für irgendjemanden in bestimmten Situationen auch gefährlich werden könnte, sei es, dass er abhängig wird oder seine Gesundheit beeinträchtigt. Dennoch ist die Drogenverbotspolitik völliger Unsinn! 1. Führt die Prohibition von harten Drogen nur dazu, dass die Preise steigen, die abhängigen sie nicht mehr finanzieren können, daher sozial verelenden und kriminell werden. Was ist der Unterschied zwischen einem Heroinabhängigen und einem Nikotinabhängigen? Beide leben mit dem Risiko vorzeitig zu sterben. Der Nikotinabhängige wegen der Droge, der Nikotinabhängige wegen der Drogenpolitik. Heroin ist extrem suchterzeugend, bei hygenischen Konsumgewohnheiten und sauberem Stoff aber weniger gesundheitsschädlich als z.B. Nikotin. 2. Ganze Regionen dieser Erde versinken in Chaos und Gewalt, nur wegen der Drogenverbotspolitik, die den Anbau und den Handel unter Strafe stellt, dadurch Schwarzmärkte und Drogenkartelle erst entstehen läßt. 3. Das organisierte Verbrechen und Terroristen finanzieren sich zu einem nicht unerheblichen Teil aus der Drogenkriminalität. Dies ist nur möglich, da Drogen verboten sind. 3. Die Kriminalisierung weicher Drogen ist ebenfalls wenig effektiv. Drogen sind in Deutschland überall und jederzeit erhältlich, trotz Verbotspolitik. Und das Beispiel Holland zeigt, dass bei einer liberaleren Politik auch nicht mehr konsumiert wird, als bei einer restriktiven Politik. Auch während der Alkoholprohibition in Amerika wurde nicht weniger Alkohol getrunken als zuvor und danach. Aber das organisierte Verbrechen hatte eine nette Einnahmequelle und die steuerfinanzierten Polizisten hatten eine Beschäftigung. Und, und, und.... Nur eine Abrüstung im längst gescheiterten Drogenkrieg macht Sinn, sprich eine Legalisierung. Die Raucher werden auch weniger, das Gesundheitsbewußtsein steigt, wer glaubt denn wirklich, dass Kinder und Erwachsene sich auf Drogen stürzen, wenn deren Besitz nicht mehr verboten ist (das könnten sie auch schon heute). Und das ganze Geld das in der Strafverfolgung verbrannt wird, sollte man besser in Aufklärung und Therapie stecken.
Das Schlimmste an der christlichen Religion ist ihre kranke und verbohrte Einstellung zur Sexualität. Huxley glaub ich, hat das gesagt. Ich bin mir nicht so sicher, ob er Recht hat. Die Intoleranz und der Fanatismus (vieviele Millionen mußten angefangen von der Hexenverbrennung, über die Kreuzzüge, die modernen Bürgerkriege und was weiß ich alles, ihr Leben lassen wegen der Religionen) sind mindestens genauso schlimm.
Drum erkennt: Es gibt keinen Gott! Fürchtet Euch nicht und genießt Euer Leben!
Das hängt wohl vom Streitwert ab, sprich von der zu Höhe des Pflichtteils, das eingeklagt werden soll. Ob die Rechtsschutz das übernimmt, hängt von den Versicherungsbedingungen ab. Manchmal sind Familienstreitigkeiten ausgeschlossen, insbesondere bei einer Familienrechtsschutz.
Eine Spiegelreflexkamera hat in der Regel die bessere Bildqualität und bietet mehr Möglichkeiten bei der Bildgestaltung. Sie ist aber auch teuerer und unhandlicher. Da muss man dann halt abwägen, was einem wichtig ist. Letztlich macht aber nicht die Cam, sondern der Fotograf das Bild. Und wer ein gutes Auge hat, kann auch mit einer Kompaktkamera gute Bilder machen und einem schlechten Fotografen ist auch mit einer Spiegelreflexkamera nicht zu helfen. Für eine Kompaktkamera spricht vor allem, dass sie kompakt ist, man sie daher häufiger dabei hat und gute Bilder auch nur entstehen, wenn die Kamera nicht zuhause liegt. Mittlerweile gibt es aber auch Bridgetkameras (die die Brücke zwischen Kompakten und DSLRs schließen wollen), hochwertige, handliche Cams mit Wechselobjektiven, die keine Spiegelreflexkameras sind (von Olympus und Pansonic) und Kompaktkameras, die eine gute Bildqualität und zahlreiche Einstellmöglichkeiten bieten (Lumix LX3, Canon G 11 u.a.). Das macht die Entscheidung natürlich nicht leichter.
Sorry, aber das kann ich alles nicht nachvollziehen. Das ist doch alles eitles Gehabe aus dem Obrigkeitsstaat. Der Herr Doktor! Warum nicht auch jemanden mit Herr Oberinspektor, Herr Regierungsrat, Herr Diplom-Ingeneur anreden? Steht da keine Leistung dahinter. Es hat sich so eingebürgert hier in Deutschland, lachhaft ist es dennoch. Selstbeweihräucherung, elitäres Gehabe! Ist schonmal jemandem aufgefallen, dass Promovierte untereinander den Doktor nicht nennen, nur von Nichtpromovierten wird es verlangt. Für mich ist das nichts als die Tyranei des status qou.