Ganz unterschiedlich, je nachdem wann der Link von Google zur Kenntnis genommen wird. Bei grossen Seiten sollte das recht schnell gehen, bei kleineren (eher unbedeutenden Seiten) kann es Wochen oder im schlimmsten Fall auch Monate dauern).

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Verkaufsschulungen, Vetriebstrainings und ähnliches - darauf haben sich eine Menge Anbieter spezialisiert. Wenn alle Mitarbeiter zum Training gehen sollen, wäre ein geschlossenes Training (also ganz speziell nur für Euch) sinnvoll. Es gibt auch offene Trainings, das sind dann aber Standard-Inhalte. Vertriebstrainings, die individuell gestaltet werden, gibt es bei vielen Anbietern, ein Bekannter Anbieter ist hier zu finden: http://www.proaktiv-online.de/vertriebstrainings/. Letztlich ist das aber auch eine Frage des Budgets. Ich denke auf Plattformen wie XING finden sich auch zahlreiche Trainer, die Verkaufstrainings freiberufliche (also One-Man-Shows) anbieten.

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Den Pagerank gibt es nicht mehr. Backlinks kaufen ... nun ja, es ist ein grosses Risiko und man muss dann schon sehr genau wissen, was man tut. In der Regel: Besser nicht. Die "Profis", die hier was von Pagerank erzählen, mal besser ignorieren. Zu allererst muss die Seite stimmen, dann kannst Du weiter sehen. Eine SEO-Analyse hier mal eben schnell ist kaum möglich.

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Frage lässt sich so nicht ganz einfach beantworten, leider. Die optimale Struktur hängt von der Struktur der Seite insgesamt ab. Wenn es sich lediglich um eine einzige Unterseite zum Thema handelt, dann würde ich spielplatz-berlin empfehlen. Ganz allgemein: Wenn Berlin im Vordergrund steht und dann Spielplätze folgen, dann berlin/spielplatz123, wenn Spielplätze im Vordergund stehen und Berlin nur einer von vielen Orten ist, dann spielplatz/Berlin. Ist aber dennoch mit Vorsicht zu geniessen, weil ich nicht weiss, worum es geht oder wie die Seite aufgestellt ist.

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Nein, lohnt sich nicht. Handyanbindungen werden auch immer schneller und die Leute surfen mit ihren Smartphones (Tendenz steigend). Es ist keine gute Idee, in sowas zu investieren. Und bei der Bank solltest Du damit auf keinen Fall anfragen, weil sie Dir niemals eine Finanzierung für ein Geschäftsmodell auf dem absteigenden Ast geben würden. Das Problem: Sowas merken sich Banker. Und das willst Du nicht.

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Nein. Der Einstieg lohnt sich nicht. In diesem Geschäft gibt es Unternehmen, die seit Jahrzehnten genau das machen und das sind keine kleinen Fische. Die Entwicklung und Lizensierung ist sehr teuer, Du müsstest mit extrem viel Kapital ran gehen. Außerdem verlagert sich deren Geschäft immer mehr ins Internet - dort haben sie auch kräftig investiert, nicht in den Automatenbetrieb. Eine Finanzierung würdest Du für ein rückläufiges Geschäft ebenfalls nicht bekommen. Auch wenn das jetzt harte Worte sind: Je früher man sowas weiss, desto besser.

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Die Frage ist sehr unklar. Was ist gemeint? Eventuell, wenn der Käufer eine falsche Adresse angibt - sich beispielsweise bei der Hausnummer vertippt oder so ähnlich? Ich weiss es nicht wirklich; würde aber meinen, dass der Käufer in einem solchen Fall die Versandkosten für einen erneuten Versand übernehmen muss.

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Es gibt sehr viele Quereinsteiger in dem Bereich. Insofern ist eine Ausbildung - ob nun als Fernstudium oder als Studium mit Anwesenheit - ziemlich egal. Ansonsten könnte ein "Zwischending" eine gute Wahl sein; also BWL mit einem IT-Schwerpunkt oder umgekehrt. Marketing als Schwerpunkt ist in der Tat problematisch; das machen Viele. Ein Studiengang, der etwas technischer daher kommt, ist dagegen am Arbeitsmarkt sehr gefragt.

Das Problem ist dann anschließend, dass Du "klein" anfangen musst, zunächst mit einem Praktikum, dann "Junior" und danach dann erst steht der "Online Marketing Manager" offen. Das ist der übliche Weg in diesem Bereich und den kannst Du auch schon vor dem Ende einer Ausbildung beginnen. Bewirb Dich doch einfach mal auf Praktika; dann siehst Du sehr schnell, ob es Dir wirklich liegt.

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Die Frage lässt sich nicht beantworten, ohne mehr Infos zu haben, insbesondere die URL. Erste Ideen, was es sein könnte (aber ich habe schon die merkwürdigsten Dinge gesehen, die eine Indexierung verhindert haben, deshalb kann das hier nur ein "Tropfen auf den heißen Stein" sein):

  • Falsche Sperrung durch robots.txt.
  • Seite sehr neu und noch nicht im Index.
  • Es liegt eine Google Penalty vor.
  • Seite/n versehentlich auf "noindex" gesetzt.
  • Seite ist gar nicht für Google lesbar.
  • etc, etc, etc.


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Ohne tiefer gehende Kenntnisse würde ich eher davon abraten, so ein Projekt in Angriff zu nehmen. Kenntnisse in Sachen Suchmaschinenoptimierung und andere Maßnahmen sind meines Erachtens zwingende Voraussetzung für den Erfolg. Der Arbeitseinsatz ist durchaus groß, gegebenenfalls sind die E-Bay Provisionen unterm Strich (wenn man die Arbeitszeit berücksichtigt) die bessere Wahl.

Auf keinen Fall einfach Links kaufen - das treibt Dich nach heutigem Stand sehr schnell in eine Google Penalty (Abstrafung, Deine Seite wird dann bei Google nur noch schlecht auffindbar).

Ansonsten gilt das gesamte Instrumentarium des Online-Marketings - das ist sehr vielfältig. Was davon nützlich ist, kann man nur im Einzelfall entscheiden. Ganz grob kannst Du z.B. folgende Kanäle nutzen: Affiliate Marketing, Ads (Google), Social Media, Suchmaschinenoptimierung, Bannerschaltung/en, Öffentlichkeitsarbeit und mehr.

Zu all diesen Themen gibt es zahlreiche Literatur. Schau Dich dafür im www um, keine Bücher (allenfalls E-Books). Bei den großen Verlagen ist die Info schon veraltet, wenn das Buch auf den Markt kommt.

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Mir ist der Begriff im Zusammenhang mit dem E-Commerce noch nie begegnet. Zumindest kann ich versichern, dass es nichts ist, das eine allzu große Rolle spielen würde. Möglicherweise ist damit die Aufteilung von Produktkategorien in Unterkategorien gemeint.

Links zum Thema E-Commerce sind schwierig, es gibt enorm viel zum Thema. Ich empfehle die einschlägigen Plattformen wie t3n, e-commerce-magazin oder der e-commerce-blog. Die Einsatzmöglichkeiten ergeben sich schon aus dem Wort "commerce" (engl.), das in unserer Sprache "Handel" heisst. Also, wozu Handel? Das erklärt sich praktisch von alleine.

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Selbstverständlich gibt es Tools dafür. Allerdings habe ich selbst die noch nie getestet und insofern schließe ich mich der Auffassung an, dass eine solche Einschätzung auf wackeligen Füßen ist. MOZ bietet sowas an, und auch semrush. Außerdem kwfinder.com. Ich bin sicher, dass es noch mehr Tools gibt. Frag Google mal nach "Tool Keyword Difficulty" ... damit wirst Du fündig.

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Eine Zerrung kann ich mir nicht vorstellen, weil ich sowas schonmal hatte und das ist ein stechender Schmerz (sehr stark, ähnlich wie bei einem Krampf), der sofort auftritt. Dennoch denke ich, dass das letztlich von einem Arzt angeschaut werden sollte.

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Die Überschrift <h1> ist ein durchaus wichtiger Rankingfaktor und sollte unbedingt in Textform auf der Seite auftauchen, nicht als Grafik (ob nun jpg oder etwas anderes). Gruss, http://www.art-of-visibility.de

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Ganz ehrlich, ordentliches SEO bzw. Suchmaschinenoptimierung ist nicht "nicht so teuer". Wie hoch die Kosten sind und wie lange man daran arbeiten muss ... das kann nur im Einzelfall beurteilt werden. Ein guter Suchmaschinenoptimierer wird sich in der Regel auch nicht in kleinen Webdesigner-Läden verstecken und dort sein Leben als billige Arbeitskraft verbringen. Ich selbst bin seit langem SEO (www.art-of-visibility.de) und wenn man sich meine Seite anschaut - kann man sich dann vorstellen, dass das "nicht so teuer" ist? Es gibt übrigens bei mir auch Kunden, die ihre Sparsamkeit am Ende tatsächlich viel zu teuer bezahlt haben, weil sie feststellen mussten, dass der Anbieter ihnen noch mehr Schwierigkeiten eingebracht hat, als sie vorher schon hatten. Der Zeitaufwand, das wieder zu bereinigen ist dann auf meiner Seite recht hoch und DAS kostet wirklich unangemessen viel. Ansonsten: Angebote einholen und ausrechnen, wie viel dafür rein kommen würde. Dann weiss man, ob es sich lohnt. 

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Man kann auf Sardinien praktisch überall wandern gehen. Es kommt ein bisschen darauf an, ob man sehr anspruchsvolle Touren machen will oder eher entspannte, leichte Wanderungen. Wenn es richtig mit Klettern und so sein soll, dann ist das Gebiet rund um den Gennargentu (Tortoli, Arbatax, Lanusei) oder rund um Buggeru/Nebida zu empfehlen. Bosa und Cuglieri oder rund um Oristano sowie die Gallura bieten viele leichtere Touren. Ansonsten würde ich vorschlagen, die Regionen und Gebirge ein bisschen näher anzuschauen, um auch andere Kriterien einfliessen zu lassen: http://www.sardinien-inside.info/wohin-auf-sardinien/. 

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Das ist eine ausgesprochen schwierige Frage, es gibt deutlich über 100 Strände auf Sardinien (http://www.sardinien-inside.info/wohin-auf-sardinien/straende-auf-sardinien/). Es kommt darauf an, was man mag. Felsen oder Sand oder Kies. Für mich persönlich ist es Bosa, aber der Abschnitt ist kein Badestrand, sondern die Wellen sind dort so schön wild und der Sand fast schwarz.

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Der Herbst auf Sardinien ist super für einen Badeurlaub geeignet, so etwa bis Mitte Oktober gar kein Problem. Sowohl Luft als auch Wasser sind dann noch warm genug - schau auch mal  hier: http://www.sardinien-inside.info/wissenswert/wetter-wassertemperaturen-klima-reisezeit/. Tauchspots gibt es eine ganze Menge, vor allem in der Gallura (im Norden) und auf den Inseln im Süden oder bei Villasimius. Ich bin sicher, dass es noch mehr Tauchspots gibt, von denen ich nichts weiß.

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Also, sehr beliebt sind Pompons aus Seidenpapier. Schau mal, hier gibts die Anleitung - die Dinger können sehr vielfältig eingesetzt werden und man kann sie ganz leicht selbst basteln: http://www.primadecorina.de/blog/pompons-basteln.html. Ein Hingucker ist das auf jeden Fall und trotzdem sehr elegant, nicht aufdringlich.

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