gott, wie alt bist du denn ?

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oder sag halt einfach:"Mach n' Foto, hast länger etwas von. ;)" und warte auf ihre reaktion. ;D

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ich gucke auch immer im Unterricht durch die Gegend und gucke auch andere an, aber ich stehe nicht gleich auf die. :D manchmal, gucke ich auch Jungs an. O: Stehe ich auf die ? Nein. :D Also ich gucke mir die immer alle an und denke mir dinge über die aus (über ihr Aussehen oder sonst etwas, keine Gerüchte.) über die ich mich dann mit ner Freundin im Unterricht schrottlachen kann. ;D Vielleicht macht sie das selbe ? :D

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Ich suche auch schon die ganze Zeit. Ich denke, dass man die nur bei Gewinnspielen bekommen kann. Oder eventuell wenn du Beziehungen hast. ._.

P.S: An alle Hater - Justin findet es bestimmt toll, das ihr ihm so viel Aufmerksamkeit schenkt. (:

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Hey Monique . :)

Also , an Medikamente würde ich jetzt erstmal gar nicht denken. Mach dich nicht verrückt. Bleib Locker. Du hast doch noch Zeit. Dieses Problem haben viele. Beruhig dich einfach und mach dir Mut. Du schaffst das schon. Dich verrückt zumachen ist das schlimmste was du machen kannst. Am besten redest du mit Freundinnen oder deinen Eltern darüber und holst dir von ihnen Rat, das ist das beste.

Ganz liebe Grüße; aly20897 .

P.S: Ich hoffe ich konnte dir etwas Mut machen und dich etwas beruhigen . :)
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Stimmenhörer

Viele Menschen hören Stimmen, sind aber nie in psychiatrischer Behandlung gewesen; das weiß man schon lange, ließ es aber unbeachtet. Es ist schon länger bekannt, dass ein großer Teil der Bevölkerung - besonders in Trauerzeiten, bei Scheidungen oder Trennungen -gelegentlich auch kurz einmal Stimmen hört. Auch unter extremen Bedingungen geschieht dies, zum Beispiel haben etwa achtzig Prozent der Folteropfer während ihrer Qual Halluzinationen gehabt (Amnesty International). Das Phänomen wurde auch bei Hochseeseglern beobachtet (Bennett, 1972). In diesen Fällen kann von seelischen Erkrankungen keine Rede sein - eher im Gegenteil.

Eine epidemiologische Studie bei 15000 Menschen in Baltimore ergab, dass zehn bis fünfzehn Prozent der Befragten über längere Zeit Stimmen gehört hatten, und nur ein Drittel klagte über negative Auswirkungen (Y. Tien).

1991 ergab eine andere Untersuchung, dass das Stimmenhören in vielen Fällen nicht die Kriterien für eine psychiatrische Diagnose erfüllte (Eaton). Rommes jüngste Studie brachte das bedeutsame Ergebnis, dass bei Patienten der Psychiatrie und Nichtpatienten beide Gruppen etwa gleich viele negative und positive Stimmen hören. Der Unterschied liegt vor allem darin, wie die beiden Gruppen auf die Stimmen reagieren: Die Nichtpatienten fürchten sich nicht und regen sich lange nicht so über sie auf wie die Patienten.

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