Es zählt am Silvestertag die Entleer Uhrzeit wie für einen gewöhnlichen Samstag.

Es wird daher bis ca. 13-14 Uhr geleert, danach ist schluss. Später würde ich auch kein Brief mehr einstecken, wegen der Böller Gefahr.

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Ist zwar schon einwenig alt die Frage, aber vielleicht hilft es dir ja trotzdem noch. Denn, du fragst "berechtigt" nach ehrlichen Meinungen und es kommt wieder jeder um die Ecke der sein Senf dazu gibt. Ich gebe dir jetzt die Antwort, woran es wirklich liegt.

Die Postbank hat bei online und am Terminal getätigte Überweisungen einen Buchungsschluss um exakt 16:00 Uhr.

Alles, was bis 15:59 Uhr eingegangen ist, geht über Nacht in das Gironetz der Postbank und wird dann an die Banken verteilt (wie bereits hier steht, sammelt die Postbank also alle Überweisungen, die von 16:00 Uhr bis nächsten Tag 15:59 Uhr eingehen und gibt die Überweisungen dann an die Empfängerbanken. Daher ist es auch so, dass die Postbank quasi nie taggleich buchen kann, wie es andere in der Tat können (außer intern sowie eingehend, steht hier aber nicht zur Debatte, denn ALLE buchen intern taggleich!).

Durch diese Art kann es bei der Postbank sogar vorkommen, dass die Überweisung 2 Tage unterwegs ist, nämlich wenn ich um 16:01 Uhr überweise. Dennoch hält man so die EU Regel ein, denn es zählt bis Buchungsschluss + 1 Werktag.

Kurze Beispiele:
Fr 16:01 - Mo 15:59 Uhr überwiesen, Dienstag bei Empfängerbank
Mo 16:01 - Di 15:59 Ihr überwiesen, Mittwoch bei Empfängerbank

Das Problem, warum die Postbank daher sehr langsam ist bei Überweisungen liegt an 2 Punkten.

  1. Der Buchungsschluss ist mit 16 Uhr schlecht!
  2. Die Postbank bucht nur einmal am Tag abgehend!!!

Ankommend bucht die Postbank sowie auch andere Banken mehrmals täglich. Abgehend buchen die anderen Banken auch mehrmals, leider die Postbank nur einmal nach Geschäftsschluss. Daher gibt es eine taggleiche Buchung von Postbank -> Fremdbank quasi nicht! Fremdbank -> Postbank allerdings schon.

Lösung:
In der heutigen Zeit muss man mal schnell Geld hin und her schieben und überweisen. Wer da auf taggleiche Ausführungen angewiesen ist muss tatsächlich die Bank wechseln. Das ist ein Manko der Postbank, dass ihr schon immer anhaftet. Sie war und ist leider schon immer "abgehend" langsamer gewesen. Ankommend trifft das alles nicht zu.

Ich hoffe, ich konnte nun Licht ins Dunkle bringen.

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Wanzen Eier ODER Motteneier, beides möglich...

Die sind anfänglich knall Grün und werden dann genau zu der Farbe und ja, sie nehmen sich bevorzugt Fliegengitter und auch die Zeit jetzt passt.

Also, da hat sich ne dicke fette Wanze oder Motte entledigt... Nix wildes... Einige Tage warten bis sie geschlüpft sind und das Problem hat sich von selbst erledigt ODER die Radikale Tour fahren.

Hoffen musst du jetzt nur, dass nicht noch weitere Wanzen/Motten das Netz entdecken, sonst gehts noch weiter ;)

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Kaufmann allgemein wird hart durch die Digitalisierung getroffen werden.
Wenns wirklich ein kaufmännischer Bereich sein soll, dann solltest du ihn Fachspezifisch machen. Heißt, willst du in einer Spedition arbeiten, wäre es der Speditionskaufmann. Wenn du aber Unsicher bist, ob du später auch in einer anderen Branche arbeiten willst, dann eher der Bürokaufmann (ist universeller, was die Branchen angeht).

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Machst du es nicht, unterschlägst du Geld. Buch es zurück, der Absender fordert es schließlich. Sonst gibt es nur Ärger und machst dich strafbar. Zeigt er dich an, kriegst du ganz anderen Besuch vor der Tür. Und ja, die Behörden können ganz leicht zurück verfolgen...

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Allianz. Da kriegst du eine Kreditkarte zugeschickt (vor Urlaubsantritt), die im Ernstfall aufgemacht wird. Beim Anruf wird dann Geld freigeschaltet zum zahlen oder abheben (Begrenzt und nur mit guter Bonität).

Wobei innerhalb der EU eigtl. keine zusätzliche Versicherung benötigt wird, wenn du gesetzlich versichert bist. Du kannst bei deiner Krankenkasse im Vorfeld erfragen, welche Ärzte und Kliniken in der Nähe vom Urlaubsort mit der Krankenkasse direkt abrechnen. Es gibt viele schwarze Schafe, die Geld verlangen. Aber auch vernünftige Ärzte die mit der Kasse abrechnen, wie es sich gehört und sein soll. Daher vorher mit der Krankenkasse abstimmen, dann kriegst du eine Liste von Ärzten und Krankenhäusern wo du nichts zu zahlen musst.

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Da hier keiner eine Ferndiagnose durchführen kann, solltest du zum Hausarzt damit gehen. Er ist der richtige Ansprechpartner. Mach am besten morgen gleich ein Termin dort. Nicht immer denken "wegen so ner Kleinigkeit geh ich nicht zum Arzt", dass ist die falsche Einstellung. Wenn es dich stört und du darunter "leidest" ist der Hausarzt für dich da, dazu gibt es ihn. Egal ob Pickel oder Beinbruch!

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Hier wird auch viel quatsch geschrieben, was nur zu Verunsicherung beifügt.

Der Hausarzt ist idealerweise immer dein erster Ansprechpartner in Sachen Medizin. Dafür ist er da... Hausärzte sind in der Regel Allgemein Mediziner, heißt, sie kennen sich mit alles aus, zumindest grundlegend. Die meisten Untersuchungen können sie schon selber in Ihrer Praxis erledigen, einige andere wiederum nicht (Ausstattung, keine Abrechnung möglich oder zu wenig Wissen in einem bestimmten Gebiet usw.). In solchen Fällen wird dann ein Facharzt zu Rate gezogen. Der schreibt ein Bericht, ob er die Verdachtsdiagnose bestätigen kann oder ändert diese. Zudem "empfiehlt" er bestimmte Medikamente, sofern diese notwendig sind.

Ab dann betreut dich in der Regel der Hausarzt wieder und überwacht den weiteren Verlauf. Meistens weiß der Hausarzt genauso viel wie der Facharzt (beide haben Medizin studiert und bilden sich weiter). Nur manchmal kann der Hausarzt bestimmte Untersuchungen aufgrund der Ausstattung oder wegen fehlender Abrechnungsmöglichkeiten nicht durchführen.

Man kann auch allgemein sagen: Ein guter Hausarzt überweist nicht gleich bei jeder Kleinigkeit, ein schlechter schon. ;-). Da niemand deinen Hausarzt kennt, würde ich mal für den Fall einen 2. Allgemeinmediziner zu Rate ziehen, wie er das sieht.

Wenn du deinen Hausarzt nicht vertraust, so solltest du allgemein einen anderen suchen. Vertrauen ist hier das wichtigste...

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Hkk. Bundesweit offen und nur 0,4%. Billiger als tk und dak

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Es geht hier um die sogenannten Rentenpunkte, die man während der Erwerbstätigkeiten erwirbt. Nach diesen richtet sich später die eigene Rente.

Nun wird von Amts wegen ein Ausgleich geschaffen, jedoch nur für die Zeit während der Ehe. Die vorher oder nachher erworbenen Punkte bleiben einem voll erhalten.

In der Ehezeit werden deine und die deiner Frau zusammen gerechnet und zu 50% geteilt. Das ist der Versorgungsausgleich. Hört sich für den, der abgibt immer dieberisch an, ist es aber meist nicht. Denn die Frau arbeitet oft weniger als der Mann (Kinder groß ziehen, oder Hausfrau). Daher ist das ganze schon gerecht. Haben beide gearbeitet wird es noch gerechter:

Heißt nach 5 Jahren Ehe zum Beispiel: Du hast 5 Punkte erworben, sie 4. = 9 Punkte. Die werden geteilt. Somit wird dir ein halber abgezogen und ihr gutgeschrieben.

Oft ist es auch umgedreht, dass die der Frau zum Mann gutgeschrieben werden, da der Mann selbständig war zum Beispiel, die Frau aber arbeitete. Dann bekommt der Mann was.

Wie gesagt, es betrifft nur die Zeit während der Ehe und soll einfach gerecht für beide sein.

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Es gibt nicht den besten. Vergleichen ist angesagt. Dabei stellst du am besten alle Bonus Bedingungen ab!

Und so vergleichst du nur Grundgebühr und Verbrauchsleistungen. Das wars.

Vertraust du dem nicht, so gehst du zum teuersten Versorger, dem Grundversorgung vor Ort!

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Die melden sich. Frage ist nur ob ein Titel da ist. Wenn ja, dann kommen sie wieder. Anrufen und fragen, anders geht es nicht. Sonst kommst du da nie raus.

Noch ein tip, immer erst auf Hauptforderung Zahlen!

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Ich komme aus deiner Region und kenne den Markt aus beruflichen Gründen sehr genau. Darum will ich versuchen, dir einen kleinen Einblick zu verschaffen.

Fakt ist: Alle sprechen von Eigentum, wie toll es doch sei und vorallem kostenschonend im Alter, niedrige Zinsen usw.

Aufpassen!

Die Immobilienpreise sind derzeit im wahrsten Sinne überteuert! Sie liegen im Schnitt gerade 30-50% über Verkehrs- oder Sachwert! Das hat auch Gründe:

  • Zinsen sind günstig, daher die Häuser Preise hoch. Sind die Zinsen hoch ist es genau der gegenteilige Effekt (der später viele treffen wird).
  • neue Gesetzesvorgaben bei Häusern. Besonders Energieverordnung.
  • Marktknappheit in und um Ballungsräumen, erst recht angestoßen durch Punkt 1

Dann kommt ein weiterer Punkt, den alle durch das verblenden der Banken und des Marketings der Branche vergessen:

  • du bezahlst bei Finanzierung den Kaufpreis mal 2. denn, viele lassen die Zinsen einfach weg. "Hab hab mir ein Haus gekauft für 200.000€". Später mehr dazu.

Zudem hat ein eigenes Haus Verantwortung. Alles muss selbst in Schuss und instand gehalten werden, das kostet! Irgendwann muss alles mal ganz neu, das kostet! Und der neue Kredit ist nicht weit entfernt.

Zudem bist du immer gebunden, denn auch eine Vermietung ist im Falle des Auszugs nicht so leicht getan, denn diese ist Steuerpflichtig. Bist du berufstätig geht auch von der Miete der Steuersatz ab. Das kann nachher locker mal nur noch 58-65% der Kaltmiete sein.

Nun mal ein kleines Beispiel

  • Kauf 200.000€ (Gutachter Wert 140.000€)
  • kaufnebenkosten 10-15% (20.000€)
  • Zinsen über 20 Jahre (70.-80.000 bei 3% nur geschätzt).

Hochgerechnet hast du also 300.000-320.000 € bezahlt.

Für ein Haus was 140.000€ Wert hat. Nun hast du eine Wertsteigerung. Hier sollte man nicht die aktuelle Lage nehmen, die ist bald vorbei. Der Mittelwert liegt bei der Inflation, sagen wir 2% jährliche Wertsteigerung.

In 20 Jahren ist dein Haus also 196.000€ Wert, 1€ wird dann aber auch nur noch 60 Cent wert sein!!!!

Real gab es also gar keine wert Steigerung!

Nun Verkauf es mal wieder bei späterer Wirtschaftslage, späteren (wahrscheinlich höheren Zinsen). Du wirst weniger bekommen als was du bezahlt hast, zusätzlich kommt noch der demographische Wandel) heißt es wird Angebotsüberhang geben).

Jährliche Wartungen, Instandhaltungen usw nicht eingerechnet.

Nun denk mal darüber nach was du für 320.000€ in 20 Jahren Mieten kannst! Sogar mehr wahrscheinlich, ohne Kopfschmerzen. Passt was nicht kannst du direkt Weg. Da bist du bei 600€ Kaltmiete bei ca. 120.000-130.000€.

Teile der Miete sind für berufliche sogar teils absetzbar, im Eigenheim nur Betriebskosten.

Du merkst, ein Haus zu besitzen ist nur ein Gefühl was beruhigt. Ob es wirtschaftlich sinnvoll ist, ist sehr oft nicht zutreffend. Es kommt immer auf die eigene Situation an.

Eigenheim heißt viel Verantwortung, Eigenheim heißt viele Kosten und nimmt auch viel Arbeit.

Es ist eine individuelle Entscheidung und pauschal nicht zu beantworten.

Ist der Kaufpreis in bar schon vorhanden, lohnt sich ein Kauf schon eher. Man muss es selber ausrechnen. Alle Kosten mit aufnehmen und zwar alle, Zinsen, Reparaturen, Sanierungen, Grundbuch und Notariaten, Steuerbelastungen, Steuerentlastungen usw und so fort.

Alle Preise und Prognosen sind fiktiv, die Realität kennst nur du.

Und nochmals, Makler und Banker Leben davon, vergiss das nicht. Sie rechnen alles schön. Banken ist der ein Leitzins auch egal. Ihr Aufschlag ist immer drin, ob hoch oder niedrigzinsphase. Fakt ist auch, das wir eine kleine Immobilienblase haben, die deutlich wird, wenn die Zinsen steigen.

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Richtig!

Nur als Experte sollte man hier ran gehen. Ansonsten kann das den Ruin kosten!

Zudem wird da hart geboten! Meist über Verkehrswert da im Moment ein Boom herrscht. Da sitzen Makler, Bank Leute und Versicherungsleute sowie Anwälte und Baufirmen. Als Laie kann man da nichts gutes bekommen :-).

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