Hi, also eine Dämmtapete kann maximal die Wahl Nr.8 sein da diese meist sehr teuer sind und je nach dem mit welchem Material beschichtet auch Bauphysikalisch sehr fragwürdig sein. 1. Wahl ist immer eine Innenwanddämmung mit einem Dämmstoff auf natürlicher Basis, also keine Schäume, Folien etc. da diese häufig Probleme bereiten können aufgrund ihrer Dampfdichte etc. Was man fairerweise sagen muss ist das Preis-Delta welches zwischen beiden Varianten herrscht... Mein Tipp: Ist es Wohneigentum kommt nur eine richtige Innenwanddämmung in Frage, sollte es eine Mietwohnung sein könntestr Du darüber nachdenken. Gruß Alex
Hallo Helmut, Die Dampfdiffusionswiderstandstzahl sagt aus welchen Widerstand ein Material oder Baustoff dem Wasserdampf (Dampfdiffussion) entgegen setzt. Meiner Meinung nach bei Kerndämmung so niedrig wie möglich.Aus Brand- Schall und Feuchtigkeitsgründen empfehle ich Steinwolle zum einblasen (von Rockwool).Diese eingeblasen hat auch nahezu keinerlei Setzungserscheinungen!Es gibt Zertifizierte Einbläser von Rockwool! Gruß Alex
Hallo Jessi, also da jemanden unanbhängiges zu haben ist viel Wert, doch diese Leute kosten meist auch Geld. Die Beratung kann einem dafür viel Geld sparen beim Material und den Notwendigen Schritten. Ihr braucht dazu einen Energiefachberater der das komplette Haus nach EnEV 2009 bilanzieren kann. Im Baustofffachhandel sind teils auch fähige Menschen. Folgende Adresse kann ich euch ans Herz legen: www.energieberater-suche.de
Hallo auch, das ist vollkommen richtig dass ein außenliegender Rollokasten aus Energieaspekten wesentlich sinnvoller ist. Diesen würde ich aber,bei Planung eines z.B.WDVS erst danach montieren sodass die Dämmschicht nachher nicht unterbrochen bzw. gemindert wird. Jeder Eingriff in die Gebäudehülle/ Dämmhülle gilt es zu vermeiden. Viele Grüße, Alex
das mit dem Kies kenne ich auch so aber muss seitlich nicht noch mit Beton gearbeitet werden?