erstmal die wunde mit octenisept reinigen, dann mit öleotüll und kompresse verbinden, wenn dass nicht hilft, dann besorg dir ein hydrokolloidverband oder allyvinschaumverband mit aquacell. Kannst alles in der apotheke kaufen oder es dir vom arzt verschreiben lassen. Wenn die Wunde sehr tief ist, dann muss man die zunähen. Am besten du geshst zu einem Arzt.

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Bei solchen Blutdurckwerten hätte der Arzt deinen Freund sofort in ein Krankenhaus eingewiesen, dass ist eine starke Blutdruckentgleisung und dass muss sofort behandelt werden mit Blutdrucksenkenden Medikamenten und dein Freund muss unter der Beobachtung von Ärzten stehen, da kann man nicht bis nächste Woche warten. Da hat der arzt aber fahrlässig gehandelt. Wenn dein Freund zum Beispiel werte über 200/100 hat oder solche wie es da steht, dann rufe sofort 112 und lasse deinen Freund in ein Krankenhaus bringen. Diese Werte sind Lebensgefährlich und können einen Schlaganfall, Herzinfark oder ein Aneurysma hervorrufen. Am besten ihr geht sofort in ein Krankehaus und schildert denen alles.

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So um die 6 Bücher sind dass und du musst nur dir mitnehmen, wo du unterrischt hast, du musst nicht jeden Tag alle mitschleppen. Täglich musst du Biologie und Gesundheitskrankheitslehrebuch mitnehmen. Den Stoff hat man fast jeden tag.

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gehe doch mal zum Arzt und lasse dir Blutabnehmen und dich auf Schilddrüsenunterfunktion und auf Diabetes Testen. Vor der Blutabnhame nichts essen, musst Nüchtern sein.

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mache noch einen Schwangerschaftstest, dann hast du gewissheit.

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Du kannst Buttermilch, Kefir, Pflaumensaft zu dir nehmen. Frage den Frauenarzt ob du Lactulose trinken darfst, dass macht den Stuhlgang weicher. Viel trinken. Bauchmassage im Uhrzeigersinn. Naturjoghurt, Leinsamen, weizenkleie, Löwenzahntee, sauerkrautsaft, milchzucker, Flohsamen. Frage in der Apotheke oder beim Gyn. nach.

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Du kannst Buscopantabletten nehmen oder Iberogasttropfen. MCP-Tropfen kriegst du nur auf Rezept. Oder du nimmst einfach eine Schmerztablette, wie Ibuprofen 400. Pfefferminztee, fencheltee . kamillentee und leichter Schwarztee mit Zwieback helfen auch. Leichte Kost.

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Als Altenpflegehlfer, darfst du auch spritzen, medikamente richten und verteilen und natürlich pflegen. Alles andere muss eine 3jährige Pflegfachkraft machen. Wenn du einen Hauptschulabschluss hast musst du erst 1jahr Freiwilliges sozialesjahr oder ein Vorpraktkum machen. Oder du hast schon eine Ausbildung dann darfst du die Ausbildung zum Altenpfleger gleich beginnen. Wenn du nur Hauptschule hast und dein Praktikum gemacht hast, musst du nach einem Jahr der 3jährigen Ausbildung eine Prüfung ablegen und diesem mit 2,5Notendurchschnitt bestehen, dann darfs du dich ex.Altenpflegelfer nennen, wenn du diese Prüfung bestanden hast, dann kommst du weiter ins 2 und später ins 3Lehrjahr. Am ende des 3jahres, musst eine Prüfung machen, von den ganzen 3jahren. Dass nennt sich dann Staatsexamen, wenn du dies bestehst, dann darfst du dich staatlich geprüfter Altenpflegr/in oder Examinierte/r Platenpleger/in nennen und arbeiten.

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Als schüler darfst du nicht alleine fahren, es muss immer eine Examinierte Kraft dabei sein. D.h. du fährst immer mit jemandem mit.

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Gehe mal zum Frauenarzt udn lass dir eine andere Pille verschreiben, eine die etwas mehr Hormone erhält. Und es kommt daruaf an ob es deinem Freund/Mann etwas ausmacht oder nicht mit dir zu schlafen, während du deine Tage hast.

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gehe zum Arzt und besorg dir eine Überweisung zum Kardiologen und lass dein Herz durchchecken

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gehe doch zum Rechtsanwalt, die Kosten dafür  musst du nicht selber tragen, es gibt so einen Prozesshilfeschein und dann kannst du es gerichtlich einfordern oder du gehtst zur Familienkasse und lässt das Konto ändern. Erklärst die Situation und vllt tun Sie dann das Geld auf dein Konto überweisen, das Geld ist ja schließlich für dich gedacht und nicht für deinen Vater und wenn du noch keine 25j alt bist, dann muss dein Vater dir Unterhalt bezahlen und wen er dass nicht macht, dann gehe vors Gericht.

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mache doch abitur, danach kannst du die Ausbildung machen

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gehe doch mal zum Frauenarzt, wenn du deine Periode hast und zeig es ihm/ihr

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Geldwäsche (Österreich und Schweiz: Geldwäscherei) bezeichnet die Einschleusung illegal erwirtschafteten Geldes, bzw. Vermögenswerten allgemein, in den legalen Finanz- und Wirtschaftskreislauf. Dieses illegale Geld ist entweder das Ergebnis illegaler Tätigkeiten (z. B. Drogenhandel, Waffenhandel, in Deutschland auch Steuerhinterziehung) oder soll der Finanzierung illegaler Tätigkeiten dienen.

Geldwäsche ist ein Straftatbestand sowohl nach deutschem Strafrecht als auch dem Strafrecht anderer Länder. Die Bekämpfung der Geldwäsche wird als wichtiges Element im Kampf gegen Organisierte Kriminalität betrachtet.

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sex mi deiner cousine, das grenzt an  einem inzest. du bist mit ihr verwandt, also schlag dir dass lieber gleich aus dem kopf

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Eine Ernährungspyramide (teilweise auch Lebensmittelpyramide genannt) ist eine pyramidenförmige Ernährungsempfehlung, in der die relativen Mengenverhältnisse von Lebensmittelgruppen repräsentiert sind, die für eine gesunde Ernährung empfohlen werden. An der Basis der Pyramide sind die mengenmäßig zu bevorzugenden, an der Spitze die in geringerer Menge zu verzehrenden Nahrungsmittel eingetragen, so dass das ungefähre Verhältnis augenfällig dargestellt wird. Ernährungspyramide des United States Department of Agriculture (1992)

Die erste bekanntere Ernährungspyramide war die des United States Department of Agriculture (USDA), welche inzwischen mehrfach angepasst wurde. Ihr Aufbau ist nicht unumstritten und auch andere staatliche und nichtstaatliche Organisationen vieler Länder gaben und geben Empfehlungen in Form von Ernährungspyramiden heraus. Neben den USA und der WHO sind dies alleine in Europa mehr als ein dutzend Länder bzw. Organisationen.[1] Inhaltsverzeichnis [Verbergen]

* 1 Ziele der Empfehlung
* 2 Ernährungspyramiden
      o 2.1 Erste Ernährungspyramiden
      o 2.2 Ernährungspyramide des United States Department of Agriculture
      o 2.3 Ernährungspyramide der WHO Europa CINDI dietary guide
      o 2.4 Ernährungspyramide der Deutschen Gesellschaft für Ernährung
      o 2.5 Ernährungspyramide der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung
      o 2.6 Ernährungspyramide des Österreichischen Bundesministerium für Gesundheit
      o 2.7 Healthy Eating Pyramid der Harvard School of Public Health
      o 2.8 Weitere Ansätze
* 3 Kritik und Ausblick
* 4 Weblinks
* 5 Einzelnachweise

Ziele der Empfehlung [Bearbeiten]

Ursprüngliches Ziel der pyramidenförmigen Empfehlungen für eine gesunde Ernährung war nur eine quantitativ ausreichende Versorgung mit Lebensmittelbestandteilen, typischerweise Proteine, Kohlenhydrate, Fette, Vitamine und Mineralstoffe.[2] Später wurden Pyramiden veröffentlicht deren Gesundheitsziele darüber hinausgingen und qualitative Wertungen von Lebensmittel beinhalteten (über die hierarchische Stufe der Platzierung), motiviert z.B. über den Zusammenhang von Ernährungsweisen und Krankheitshäufigkeiten.[1] Ernährungspyramiden [Bearbeiten] Erste Ernährungspyramiden [Bearbeiten]

Möglicherweise ist die die Idee in Form einer Ernährungspyramide quantitativ eine Ernährungsempfehlung abzugeben eine schwedische Erfindung der Kochbuchautorin Anna Britt Agnsäter, welche 1974 staatlich verbreitet wurde.[3][4] Ernährungspyramide des United States Department of Agriculture [Bearbeiten] Ernährungspyramide des United States Department of Agriculture (2004); das sechste schmale gelbe Segment steht für Öle und Fette

Die erste Ernährungspyramide des USDA, herausgegeben 1992, basierte selbst auf einer Veröffentlichung des FDB in Dänemark 1978 und wurde eingeführt um das ältere Nahrungsmittelgruppen basierte Empfehlungssystem zu ersetzen.[5] Sie erreichte eine weite Verbreitung und Bekanntheit bei den Verbrauchern und war der Prototyp vieler anderer pyramidenförmigen Veröffentlichungen in anderen Ländern.

Die aktuelle Ernährungypyramide des USDA 2004, genannt MyPyramid, besteht aus sechs Lebensmittelgruppen und gab die hierarchische Präsentation dieser auf. Sie werden nun fächerförmig, flächenproportional zu den empfohlenen Mengen nebeneinander präsentiert.[6][7][8] Außerdem werden keine allgemeinen absoluten Portionsangaben mehr genannt (Portions/Servings) sondern nur relative Mengen gezeigt. Ergänzend wird eine individualisierte Variante mit absoluten Portionsangaben angeboten, die auf Basis von Geschlecht, Alter, Gewicht und körperlicher Fitness generiert wird.[9] Ernährungspyramide der WHO Europa CINDI dietary guide [Bearbeiten]

Im Jahr 2000 gab das WHO Regionalbüro für Europa die CINDI dietary guide im Rahmen des CINDI (Countrywide integrated noncommunicable disease intervention) Programms heraus, die eine Lebensmittelpyramide beinhaltete.[10] Sie ist aus drei hierarischen Ebenen mit vier Lebensmittelgruppen aufgebaut, zusätzlich wird eine Ampel-Farbcodierung von grün (unten) zu rot verwendet. Basis bildet eine Kohlenhydratträger/Gemüse/Obst Gruppe, in der zweiten Ebene befindet sich die beiden Gruppen Milchprodukte und Proteine (tierische und pflanzliche) und die Spitze bilden stark zucker- und fetthaltige Lebensmittel. Ernährungspyramide der Deutschen Gesellschaft für Ernährung [Bearbeiten]

Dem Vorbild der USA folgend veröffentlichten andere Länder in den folgenden Jahren teilweise angepasste Versionen der Ernährungspyramide des USDA. Für Deutschland tat das die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), auf Basis ihres seit den 50ern existierenden und Vollwertkost propagierenden Ernährungskreises. Ernährungspyramide nach den Empfehlungen des DGE (nach 1992, aktuell bis 2005)

In der Ernährungsempfehlung der DGE (nach 1992)[11] stehen an erster Stelle die Getränke, vor allem Wasser. Man sollte täglich mindestens 1,5 Liter trinken. An der Basis stehen die Grundnahrungsmittel, die langkettige Kohlenhydrate (Stärken) enthalten, wie Brot, Reis und Nudeln. Auf der nächst höheren Ebene befinden sich Gemüse und Obst. Die dritte Stufe beinhaltet Proteine und eiweißhaltige Nahrungsmittel wie Milch und Milchprodukte einerseits sowie Fleisch, Fisch, Geflügel, Eier, Nüsse und Bohnen (Hülsenfrüchte) andererseits. An der Spitze der Pyramide sind Zucker und Fette wie Pflanzenöle zu finden, von denen nur wenig konsumiert werden sollten.

In den 2000er Jahren wuchs die Kritik an den Kohlenhydrat basierten Empfehlungen, einerseits da kein Rückkgang der ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten zu verzeichnen war und auch die stärker werdende Evidenzbasierte Medizinische Forschung die Empfehlung in Frage stellte.[12][13]

2005 veröffentlichte die DGE eine Pyramide, in der Gemüse und Obst zusammen die kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln als größte Lebensmittelgruppe verdrängt hatten: 30% Kohlenhydrat-Gruppe, 26% Gemüse, 17% Obst, 18% Milchprodukte, 7% Tierische Proteine (Fleisch, Fisch, Ei etc.), 2% Öle und Fette.[2] Durch eine komplexere drei-dimensionale Pyramidenrepräsentation wird nun außerdem eine in Quantität und Qualität differenzierte Ernährungsempfehlung vorgenommen.[14][2] Eine Studie über die Effektivität dieser komplexen 3D Präsentation bei der Vermittlung von Empfehlungen wurde durchgeführt und ergab im Mittel aus 42 Probanden 80% korrekte Antworten zu der Pyramide.[15] Ernährungspyramide der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung [Bearbeiten] Ernährungspyramide der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (2005)

Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung gab 2005 ebenfalls eine Ernährungspyramide heraus.[16] Basis bildet hier nach der ausreichenden Zufuhr von Wasser, Gemüse und Obst vor kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln. Fleisch, Fisch und Milchprodukte werden auf der gleichen Stufe gelistet. Wissenschaftliche Quelle werden angegeben, u.a. die 1992 USDA Veröffentlichung. Ernährungspyramide des Österreichischen Bundesministerium für Gesundheit [Bearbeiten] 7-stufige Ernährungspyramide des Österreichischen Bundesministerium für Gesundheit (2010)

Das österreichische Bundesministerium für Gesundheit veröffentlichte im März 2010 eine Ernährungspyramide mit folgenden Empfehlungen:[17]

* Täglich min. 1,5 Liter Wasser und alkoholfreie bzw. energiearme Getränke.
* Täglich 3 Portionen Gemüse und / oder Hülsenfrüchte und 2 Portionen Obst.
* Täglich 4 Portionen Getreide, Brot, Nudeln, Reis oder Erdäpfel (5 Portionen für sportlich Aktive und Kinder) - vorzugsweise Vollkorn.
* Täglich 3 Portionen fettarme Milch und Milchprodukte.
* Pro Woche 1 - 2 Portionen Fisch. Pro Woche maximal 3 Portionen fettarmes Fleisch oder fettarme Wurstware. Pro Woche maximal 3 Eier.
* Täglich 1 - 2 Esslöffel pflanzliche Öle, Nüsse oder Samen. Streich-, Back- und Bratfette und fettreiche Milchprodukte sparsam.
* Fett-, zucker- und salzreiche Lebensmittel und energiereiche Getränke selten.

In der 7-lagigen Pyramide wird feiner zwischen tierischen und pflanzlichen Fettquellen differenziert, außerdem bildet die Basis hier Obst und Gemüse, kohlenhydrathaltige Lebensmittel sind eine Stufe höher angesiedelt. Eine wissenschaftliche Quelle für diese Pyramide wurde vom BfG nicht angegeben. Healthy Eating Pyramid der Harvard School of Public Health [Bearbeiten]

Auf Grund neuerer wissenschaftlicher Erkenntnisse bezüglich der einzelnen Nahrungsmittelklassen durch neue Studien und Metastudien schlugen Walter C. Willett und Meir J. Stampfer von der Harvard School of Public Health 2003 eine neue Ernährungspyramide vor:[18] Pflanzenöle (aus Oliven, Raps, Sojabohnen, Maiskeimen, Sonnenblumenkernen oder Erdnüssen) sind jetzt an der Basis bei den ballaststoffreichen Getreideprodukten zu finden, während geschälter Reis, Weißbrot, Kartoffeln und Nudeln sowie Butter und rotes Fleisch an der Spitze, also bei den nur in geringen Mengen zu verzehrenden Nahrungsmitteln, stehen.

Beim Fleisch wird zwischen Geflügel und rotem Fleisch differenziert, wobei Geflügel als gesünder gilt und dementsprechend häufiger gegessen werden soll. Geflügel, Fisch und Nüsse sollen die Hauptquellen von Eiweiß sein, während rotes Fleisch und Käse möglichst selten gegessen werden sollen. Die Autoren räumen aber auch hier gewisse Unsicherheiten über den Zusammenhang von Essgewohnheiten und Gesundheit ein.[19][12][20]

Willetts und Stampfers Vorschlag, die Epidemiologie ernährungsabhängiger Krankheiten in eine überarbeitete Ernährungspyramide einfließen zu lassen, findet breites Interesse aber auch Kritik[2] in der Wissenschaftsgemeinde auch in Deutschland.

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