Erbausschlagung unwirksam?

Hallo Zusammen, ich habe einen etwas seltsamen Fall und ich hoffe, dass jemand Licht ins Dunkel bringen kann. Zu mir: Ich bin seit meinem 10. Lebensmonat aufgrund von Misshandlung in einer Pflegefamilie groß geworden. Meine biologischen Eltern kenne ich also nicht, niemals irgendeinen Kontakt gehabt. Nun ist mein biologischer Vater offensichtlich verstorben.

Am 03.01.2019 erreicht mich ein Schreiben vom Amtsgericht, mit der Mitteilung über die Erbschaft und dem Todeszeitpunkt 04.11.2018. In dem Schreiben vom 03.01.2019 steht, dass meine Schwester, zu der ich ebenfalls keinen Kontakt habe, die Erbschafft aufgrund von Überschuldung abgelehnt hat und ich 6 Wochen Zeit habe, das Erbe auszuschlagen. Das habe ich getan, alles beim Notar aufsetzen lassen und fertig gemacht. Das Schreiben ging noch im Januar an das Amtsgericht raus. Heute erreicht mich ein Schreiben, dass die Ausschlagung unwirksam sei, da er ja schon am 04.11.2018 verstorben sei und die Frist damit abgelaufen ist. Das muss doch ein Irrtum sein? Leider ist die Sachbearbeiterin im Urlaub und kann nicht antworten und jetzt mache ich mir ein wenig Sorgen. Ungünstig ist, dass auch mein Notar jetzt im Urlaub ist.

Der Todeszeitpunkt sollte doch völlig egal sein oder? Ich habe erstmalig von meiner Erbschaft in Ihrem Schreiben vom 03.01.2019 erfahren und damit sollte die Frist doch gewahrt sein, oder? Ich meine, würden sie den 04.11.2019 nehmen, dann wäre die Frist ja bereits bei Erhalt dieser Mitteilung abgelaufen sein. Kann mir da jemand vielleicht weiterhelfen?

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Vielen Dank,

an alle, die mir weitergeholfen haben. Ich habe jetzt auch noch etwas interessantes gefunden im Netz, aus einem ähnlichen Fall, was bei mir vermutlich zusätzlich zutreffen würde, denn genauso ist mein Schreiben vom Nachlassgericht auch, dort wurde mir die Ausschlagung der Schwester mitgeteilt und dass ich 6 Wochen Zeit habe ab auszuschlagen ab Anfall der Erbschaft und bekanntwerden des Grund der Berufung:

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Kenntniserlangung erfolgte nicht spätestens mit Zugang des Schreibens des Nachlassgerichts vom 11.3.04, weil das Schreiben keine bestimmte Erbenstellung und keinen bestimmten Berufungsgrund nennt. Allein die Mitteilung über die Ausschlagung der Geschwister reicht nicht aus, dem Beteiligten zu 1 die erforderliche Kenntnis vom Berufungsgrund „gesetzliche Erbfolge“ zu vermitteln. 

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Hallo zusammen, 

ich wollte euch auf den aktuellsten Stand bringen:  

Ich bin direkt in die Notfallsprechstunde der Tierklinik gefahren und sie wurde schon teilweise untersucht. Es wurde ein Röntgenbild gemacht, was unauffällig war, keine Metastasen oder soetwas. Das Blutbild wies erhöhte Zahl weißer Blutkörperchen auf, was zu einer Entzündung passen würde laut Arzt. Mehr weiß ich leider bis jetzt noch. Es könnte eine Vergiftung sein, oder eine Form der Epilepsie, näheres erfahre ich erst am Montag, dann wird sie neurologisch noch einmal untersucht. Bis dahin wird sie überwacht und im Falle eines weiteren Anfalls stabilisiert. Achso, das hier stand ja noch nicht im Post: Kurz nachdem ich den Post schrieb, konnte die Katze nur noch seitwärts laufen, fiel dann auf einmal um und zuckte stark und verkrampfte sich, ich fuhr natürlich direkt in die Klinik.

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Hey, der Text wurde irgendwie nicht übernommen, habe Ihn noch eingereicht, hoffe er kommt bald nach. 

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Was kann es sein? Gesundheitsfrage

Hallo zusammen,

ich wende mich heute mal mit einem Thema bezüglich der Gesundheit an Euch. Wie Ihr es Euch sicherlich schon denken könnt, geht es um mich :).

Angefangen hat die ganze Sache vor ein paar Monaten, ich denke es sollten so ca 4 Monate sein. Seit dieser Zeit habe ich im oberen Bereich des Rückens vermehrt Pickelchen, die auch nach mehrfacher gründlichster Reinigung nicht weniger zu werden schienen. Diese sind bis heute da. Ich habe zuerst an eine unverträglichkeit gedacht, jedoch kamen danach weitere Symptome hinzu. Ich bekam almällich Atemgeräusche beim Ausatmen. Das wurde zwischenzeitlich mal wieder besser, ist mittlerweile jedoch konstant und deutlich zu hören. Auch leide ich an relativer K urzatmigkeit und Reizhusten. Meine hausärtztin dachte zuerst an eine Allergie da ja Frühling ist und die Pollen sehr aktiv sind. Ich muss jedoch sagen, dass ich unter keinerlei Allergien leide, sodass das für mich irgendwie ausschied. Zudem wird dieser Husten immer schlimmer. Vor einigen Nächten ging es mir plötzlich richtig schlecht, ich bekam hohes Fieber und es war ein allgemeines Unwohlsein. Am nächsten Morgen konnte ich nur langsam aufstehen, da mir schwindelig wurde sonst. Mittlerweile muss ich sehr oft Husten und habe das Gefühl schwach zu sein. Die Hausärtztin hatte beim letzten Besuch mal die Lunge abgehört, meine aber, dass diese normal klingt. Was kann das sein? Nach der Nacht, in der es mir so schlecht ging, fiel mir nach dem Zähneputzen auf, dass die Zahnpasta rot war von Blut. Es kann sein, dass es Zahnfleischbluten vom Zähneputzen war, aber das hatte ich noch nie, das kann ich also eher schlecht einschätzen. Ich habe das Gefühl, dass ich nicht nehr machen kann. Bei kleinster Anstrengung habe ich das Gefühl nicht mehr auf eigenen Beinen stehen zu können, da es mich sehr anstrengt. Habt Ihr eine Idee? Ich werde morgen nochmal zum Arzt gehen, deswegen, aber habt Ihr vielleicht schon ein paar Tipps für mich? Zusatzinfo: Als Kind litt ich lange an Pseudo Krupp und Bronchitis.

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Hallo,

danke der Nachfrage, ich habe etwas zum inhalieren von meiner Hausärztin bekommen um einem eventuell beginnenden Asthma vorzubeugen und siehe da, es ging weg.Die Pickelchen sind jeodch noch da, meine Hausärztin vermutet eine Unverträglichkeit, will aber noch einen Bluttest machen. Die Inhalation muss ich nicht mehr durchführen, sie diente nur der Vorbeugung und war sehr effektiv.

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Dein Vermieter kann Tierhaltung generell nicht verbieten, dies entschied ein Gericht im Jahre 2013. Ein generelles Verbot stelle eine unangemessene Benachteiligung der Mieter dar. Näheres dazu unter folgendem Link:

http://www.handelsblatt.com/finanzen/recht-steuern/urteile-entscheidungen/grundsatzurteil-mietrecht-bgh-kippt-generelles-verbot-von-haustieren/7950010.html

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Heizkoste für eine 1-Zommerwohnung 28,00 qm

Hallo zusammen,

ich habe eine sehr ähnlich Frage schon einmal gestellt, möchte hier aber nochmal alle Informationen übersichtlichicher zusammenstellen und um Euren Rat dazu bitten. Leider konnte ich die alten Beiträge nicht entfernen, falls mir jemand sagen kann, wie das geht, kann er dies auch gerne hier posten ;).

Also zur Situation: Ich bin Student und wohne seit November 2012 in einer 1-Zimmerwohnung. Größe: 28,00qm Heizgewohnheiten: Eher selten, da ich den ganzen Tag in der Uni und nicht heize

Nebenkosten: 70 Euro. Erst waren 40 vorgesehen, jedoch haben wir uns, um keine Nebenkostennachzahlung erwarten zu müssen, auf 70 Euro geeinigt.

Vorherige Nebenkosten in alter Wohnung 34 qm: 60 Euro

Abrechnung in alter Wohnung': + 240 Guthaben

Heizsystem: Öl Heizkörper: 2 Stück : 1x 1,18m /2 Röhrchen) und 1 x ca. 50 cm (1 Röhrchen)

Heizkostenfaktoren: Nur Heizung, Warmwasser wird mit Strom zubereitet und extra bezahlt

Abrechnungsperiode: Oktober 2012 - 31.07.2013 Nebenkostenzahlung seit Oktober, Einzug jedoch erst im November

Nun zu meiner Situation: Ich selbst heize eher selten, ich mag es nicht, wenn die Wohnung zu warm ist. Letzte Woche kam mein Vermieter zu mir und sagte mir, dass meine Nebenkosten sehr hoch seien und ich müsse 600 Euro nur für Heizung nachzahlen. Ich konnte dazu nichts weiter sagen, als anzumerken, dass mir das unrealistisch erscheint. Ich lebe alleine in der Wohnung und bin eher selten zuhause. An den Wochenenden bin ich meist nicht zuhause. Wie gesagt, handelt es sich hier um reine Heizkosten, das warme Wasser zahle ich mittels Strom.

Weitere Faktoren: Keine Zähler oder Ablesestände im Übergabeprotokoll. Die Wohnung stand zuvor ein knappes Jahr leer.

Kürzlich erlangte Informationen: Der Vormieter sollte als Einzelperson u.A 1500 Euro / jahr Strom nachzahlen, da gab es in der Wohnung jedoch nicht mal Heizanlagen für Warmwasser, weshalb das ganze vor Gericht ging, wie es ausging ist mir leider nicht bekannt, der Name des vormieters ist mir leider ebenfalls nicht bekannt.

Ich selbst besitze noch ein Foto vom Einzug, auf denen zu erkennen sind, dass die Röhrchen an der Heizung etwa bei ~30-32 Einheiten an der Hauptheizung standen und am Ablesedatum kamen kamen Werte zwischen 33,8 und 32,1 heraus, ich habe ein Foto der Quittung angehängt. Nun ist meine Frage, was ich am besten machen soll, ich könnte, selbst wenn ich wollte, keine 600 Euro nachzahlen und kann mir mit ziemlicher Sicherheit auch nicht vorstellen solche Heizkosten verursacht zu haben, da ich meine Verbrauchswerte schon länger kenne, es ist nicht meine erste Wohnung ;). Die Röhrchen wurden am 31.07.2013 ausgetauscht und stehen derzeit bei 0 einheiten.

Wie soll ich jetzt am besten vorgehen? Ich bin nicht bereits auch nur einen Cent nachzuzahlen, ich erwarte eher eine Rückzahlung, da 70 Euro Nebenkosten für eine Person und 28qm ohne Warmwasser ja doch recht hoch gegriffen sind.

Was denkt ihr?

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Ich möchte mich natürlich dafür entschuldigen, dass ich diese Frage hier nochmals konkreter mit allen bis dahin gesammelten Informationen eingestellt habe. Für mich ist diese Frage sehr wichtig, da sie mich existenziell bedroht, denn 600 Euro kann ich als Student in keiner Weise aufbringen,

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Anbei der Beleg von dem Heizungsmenschen :). Verdächtig finde ich hier, das Zähler 1 und Zähler 2 zu einer Summe addiert wurden, es handelt sich jedoch um ein und den gleichen Heizkörper. Die Zähler hängen nur 5 cm voneinander entfernt. Größe des Heizkörpers: 1,18m

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Hallo, ich nochmal :). Also ich habe mal das Protokoll der Übergabe heruasgesucht und weder die Wasserzählerstände noch die Heizungsstände sind dort erfasst. ;Mit anderen Worten: Der Vermieter könnte mir diese Kosten soweiso nicht nachweisen :). Ich kanbn aber auch nur sagen, dass ich 1000% nicht diese Kosten verursacht habe. Ich hatte vorher eine Wohnung, etwas größer als diese und dort zahlte ich 60 Euro Nebenkosten inkl. warmen Wasser für Dusche etc.... Dort bin ich am Ende mit 260 Euro/Jahr Guthaben herausgegangen und jetzt soll ich bei einer Vorauszahlung von 70 Euro monatlich ohne nur einen einzigen Tropfen warmen Wassers deutlich mehr als doppelt soviel Heizkosten verbraucht haben. Ich konnte aber mittlerweile in Erfahrung bringen, dass der Vormieter aus dem Grund der überhöhten Abrechnungen ausgezogen und vor Gericht gegangen ist. Eine Anwältig sagte mir jetzt, dass sie vermutet, dass der Vermieter versucht, das was er dort nicht bekommen hat, jetzt bei mir einzutreiben. Fakt ist, ich habe keine neuen Röhrchen an die Heizung bekommen bei Einzug bekommen und der Stand war somit ein alter.

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Bis jetzt habe ich keine abrechnung. Ich kann auch selbst nicht ablesen da es solche roehrchen sind. Aber ich meine es war sommer dazwischen und ich hab sogar einen monat mehr bezahlt da ich einen monat spaeter eingezogen bin. Der vermieter wollte auch schon muellnachzahlung von mir. Vorher hatte ich 60 euro nebenkosten, mehr qm und warmwasser dabei und habe noch 260 wieder bekommen.

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Hi,

versuch mal bloxter.selfhost.bz , der ist gerade neu, du musst dort aber erst freigeschaltet werden, bevor du bauen kannst. Grundstücke gibts dort wohl und auch einen Chestshop. Der Admin dort heißt quantentherapeut, den musst Du anschreiben, damit du freigeschaltet wirst. Stehst Du mehr auf farm oder mehr creativ mod?

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