Hallo, ich bin jezt in die gleiche situation wie du ich hab am 01.09.15 ein Ausbildung angefangen und würde am 30.11 gekündigt dann hab gleich im dez ein EQ angefangen die haben zu mir genauso gesagt aber ich weiß nicht ich darf nicht in lehrgang mit fahren etz ob das gerechnet wird oder nicht kannst du mir bitte sagen was mit dir passiert ist ?

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Und wo im Ausland?

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Die lehre dauert eh 3 jahre und +1 jahr sind insg 4jahre mach einfach das was dir glücklich macht.

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hahahahahahaha vielleicht gibts kein gott und glaubst du wirklich das gott mit Adam und Eva geredet hat ? glaubst du überhaupt diese story das stimmt vielleicht garnicht wieso gibs denn schwarze leute auch lol das ist alles zu kompliziert lebe einfach dein leben es gibt sachen die man braucht garnicht zu wissen.

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Wie kann ich an den "Glauben", bzw. Gott glauben?

Ich bin deutlicher- richtig deutlicher Atheist. Ich kann einfach nicht anders. Im Religionsunterricht ist mein Gehirn am dauer-aggressiv-Sein, weil ich einfach nur denke, Lügen zuzuhören. Ich glaube nicht an irgendwelche Wesen, welche alles erschaffen haben blablabla... Es gibt genug Gegenargumente gegen JEDEN Satz, welchen man mit Religion in Verbindung bringen kann. Ich glaube auch nicht an ein Leben nach dem Tod, denn jeder Mensch mit Augen kann einem Körper beim Verwesen zusehen. Neulich im Religionsunterricht sagte mein, haha "LEHRER", "Es braucht doch sicher mehr als nur die Biologie, Hormone und Nervenreize, um beispielsweise Liebe zu empfinden". Auch das ist meiner Meinung nach kompletter Blödsinn. Im Körper ist alles nachweißbar, und mehr als den Urinstinkt des Fortpflanzungswillens braucht es auch für "Liebe" nicht. "Seele"... Was soll das sein? Ein weiteres Etwas welches noch niemand gesehen hat, aber trotzdem auch nicht nachgewiesene Eigenschaften hat? So viel zum Religionsunterricht...

Nun zum Glauben und meiner Hauptfrage: Ich bin durch mein kritisches und logisches Denkverhalten meiner Meinung nach benachteiligt. Ich kann kein erfülltes Leben führen. Sollten meine Verwandten sterben, kann ich nicht im Gedanken an den "Himmel" oder einen "besseren Ort" für die Seele glauben, welche noch da ist. Ich werde wahrscheinlich nie die Antwort auf die Frage "Wieso sind wir hier?" bekommen, da ich der Ansicht bin, dass der Mensch einfach zu dumm ist, das jemals verstehen zu können. (Beispiel: Ich lege einem Reh ein Smartphone hin. Egal wie viel das Reh dran lecken wird (der wahrscheinlich beste Sinn den das Reh zur Untersuchung hat, ist der Tastsinn), es wird nie Ahnung haben, wie es funktioniert, wieso da Licht rauskommt, oder dass da einfach nur sehr viele Stromkreise miteinander arbeiten.). Das deprimiert mich. Wenn ich sehe, wie erfüllt das Leben eines Gläubigen ist, bin ich natürlich einerseits wieder extrem aggressiv, wie dumm man nicht sein kann an sowas zu glauben, andererseits wieder extrem neidisch, weil ich mich nie so verhalten werden kann.

Wie kann ich nun auch ein Leben wie Gläubige führen, wenn mir dauernd meine Logik dazwischenfunkt? Mit meinem Religionslehrer kann man ja sowieso nicht sprechen, weil der Antworten gibt mit weniger Sinn als Antworten von Politikern auf Interviews. Da kann man gleich "Weils so ist" sagen.

Nun, solange diese Frage nicht gelöscht wird, weil sich jemand wieder in seiner Religion beleidigt fühlt, danke ich schoneinmal für die kommenden Antworten. Danke.

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Ich fühle mich genauso,aber lass die andren selbst entscheiden wenn du das nicht glauben willst du muss nicht agressiv werden vielleicht manche haben angst und deswegen glauben das vielleicht nach dem tod kann was werden das wissen wir nicht.. 

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Weiterstudieren trotz Depression?

Hallo! Ich habe ehrlich gesagt noch nie in ein Forum geschrieben, doch jetzt bräuchte ich doch mal einen Rat...

Problem ist folgendes: Ich habe im Oktober 2015 jetzt mit meinem Studium angefangen. Dazu fahr ich eine Stunde von Zuhause hin, bin unter der Woche dort und wochenenends zuhause. Der Stoff interessiert mich sehr, doch leider habe ich dort noch nicht so "meine Leute" gefunden, sodass ich mich wohl auch erstmal an ab und zu Alleinsein gewöhnen muss. Seit der Umstellung auf das Studentenleben kämpfe ich mit starken Stimmungsschwankungen. Ja, ich glaube man könnte es Depression nennen. Ich habe sehr oft schlechte Laune (oft auch ohne richtigen Grund), bin sehr pessimistisch, habe Angst vor der Zukunft, Angst, Freunde zu verlieren, Angst, nicht mitzukommen, Angst, dass mich niemand wirklich versteht. Ich bin sehr missmutig und kann mich gar nicht mehr richtig auf Dinge freuen, die mich "früher" total begeistern konnten, schiebe alles vor mir her und fühle mich schnell überfordert. Ich bin nun am überlegen, alle Zelte dort abzubrechen, obwohl mir das Studium an sich ja eigentlich gefällt und auch meine WG sehr nett ist. Einerseits denke ich, dass ich alles weitermache und durchziehe, andererseits will ich nichts weiter als glücklich sein... Nun weiß ich nicht wie alles miteinander zusammenhängt. Bis vor kurzem war ich immer ein sehr optimistischer Mensch, der die Dinge locker gesehen hat und gedacht hat, dass alles machbar ist. Doch in den letzten Wochen habe ich glaube ich so viel geweint wie noch nie und erkenne mich selbst nicht wieder...

Ich wäre sehr sehr dankbar für jegliche Einschätzung und jeglichen Rat.

Liebe Grüße

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Ich fühle mich genauso wie du aber du musst stolz auf dich sein du studierst und dir gefällt das und du musst kein Angst haben Freunde zu verlieren die jenige die dich wirklich mögen werden immer für dich da sein :)

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Ich finde wenn du gut aussiehst und wenn du style hast warum nicht , nicht alle models sind schwul, und schwul zu sein ist nicht schlimm alle schwule die ich kenne sind schlau,modern, und kreative mach einfach 

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