Ich empfehle dir das Buch

https://www.amazon.de/Mathematik-verstehen-anwenden-Fourier-Reihen-Laplace-Transformation/dp/3827427614

- 850 Seiten voller Mathematik, und vor allem mit allem was die Mathematik ausmacht, also genau was du suchst! Auch hast du dann einen Leitfaden, sprich eine geordnete Reihenfolge.

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Hallo,

das Ergebnis ist nicht richtig.

Hier wäre mein Lösungsweg:

Stelle die Gleichung

nach m frei.



Jetzt die gewöhnlichen Bruchregeln anwenden:



Vereinfacht ist f also



Jetzt können wir anfangen, nach m umzustellen:



Wir haben also lediglich den Nenner per Äquivalenzumformung auf die andere Seite gebracht. Jetzt schreiben wir die beiden Unbekannten wieder in Wurzeln um, sodass wir sie später "wegquadrieren" können.

Da wir sqrt(m) alleine haben wollen, so nehmen wir den anderen Teil wieder auf die andere Seite:

Jetzt quadrieren und wir kommen auf

Und fertig...

Vielleicht schickst du mir deinen Lösungsweg?

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Hallo,

bei der ersten Aufgabe würde ich dir empfehlen, anzuschauen was die Konstante e bei der allgemeinen Parabelgleichung in d er Scheitelform ausmacht:

Es gilt:



Die Konstante e bewirkt eine Verschiebung der gesamten Parabel entlang der y - Achse. Wann also trifft f(x) = 0 nicht zu? Genau dann, wenn die Parabel keine Schnittpunkte mit der x - Achse hat - wann ist die Parabel also über der x - Achse?

Und zu Aufgabe 2: Parabel einzeichnen und Nullstellen ablesen. Das dann mit der PQ Formel etc. rechnerisch überprüfen ...

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Weil der Flächeninhalt A von r² abhängt, also dem ganzen Ausdruck. Deshalb kommt in die Klammer das r, welches verdoppelt wird, jedoch danach noch um den Exponenten 2 erweitert wird, so erhältst du (2r)² - und es geht ja auch explizit nur um den Radius..

oh - hab nicht deiner antwort geantwortet ...

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Hallo,

beim ersten:

Die normale Formel für den Flächeninhalt eines Kreissektors beträgt:

 Verdoppelt sich nun der Radius, so beträgt der Flächeninhalt A

 Das kann man umformen zu:

 Wenn sich der Radius r also verdoppelt, so vervierfacht sich die Fläche des besagten Kreissektors.

 So könntest du dann quasi bei allen vorgehen - ein Vorteil von Formeln!

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Hallo,

dein Ansatz ist richtig. Dein Beispiel wäre eine binomische Formel fünften Grades - also ausmultiplizieren und fertig!

Ein Binom ist in der Mathematik ein Polynom mit zwei Gliedern, die durch eine binäre Verknüpfung verbunden sind. Das kann zum Beispiel die Addition sein, also wenn ich a und b durch den Operator + verbinde, dann komme ich auf a+b. D.h., im Laufe der Ausmultiplikation kommst auf genau diese Binome.

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