Du sollst es nachweisen können wenn du etwas getan hast. Solltest du ein Jahr lang nichts gemacht haben kommt das zwar nicht sonderlich gut an, aber soweit ich das bei den Informationstagen richtig verstanden habe ist das kein Ablehnungsgrund.

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Zunächst mal, wird das Verhalten das du an den Tag legst immer auf die Eltern bzw. das Elternhaus zurückgeführt.

Wenn es so gravierend ist, wird zunächst immer mit den Eltern gesprochen um Lösungen zu finden. Sollte das nicht helfen werden Konferenzen einberufen. Es können auch Jugendsozialarbeiter dazu geholt werden. Das Jugendamt schreitet erst dann ein, wenn nichts mehr fruchtet und auch deine Eltern überfordert wirken.

Es wäre also angebracht sich eher ins positive zu entwickeln und an sich zu arbeiten. Nimm die Hilfe an die dir angeboten wird  :)

Viel Glück!

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