Ich habe das Problem das ich immer ein Problem suche, das mir dann den Kopf zerbricht.
Es ist zum Beispiel so: Ich muss mal öfter aufs Klo und denke ich habe eine Blasenentzündung, dann fange ich gleich an Nieren und Blasen Tee zu trinken und schiebe Panik da ich öfter eine Blasenentzündung hatte.
Oder ich sehe als Beispiel mein Nagel wäscht schief und denke gleich an Nagelpilz.
Aber es ist keine Hypochondrie weil ich finde jeden Tag ein anderes Problem, nicht nur gesundheitlich Dinge. Zum Beispiel ich habe am nächsten Tag einen Termin bei der Bank und zerbreche mir dann den Kopf darüber. Wenn ein Problem aus dem Kopf ist finde ich das nächste Problem.
Und das komische ist wenn ich gerade nichts habe was mich belastet dann fühle ich mich leer und denke das es nicht sein kann, dass gerade nichts ist. Ich denke dann sogar das ich ein Problem übersehe oder etwas vergesse und das setzt mich unter Druck.
Ist das normal?