Hallo, können Sie mir helfen, diesen kurzen Text über Berliner Mauer zu korrigieren?

*Hallo, ich bin ein italienischer Student. Ich studiere Deutsch in der Schule und ich brauche Ihre Unterstützung besser Deutsch zu lernen. Können Sie mir helfen, meine Grammatik und Syntax in diesem kurzen Text zu korrigieren? Dankeeee!!! *

Die Berliner Mauer ist am 13.August 1961 Gebaut Krieg Worden und bis zum Zerfall der DDR am 9. November 1989 und sterben Sektorengrenze zwischen Ost- Westberlin. Die Mauer gebaut wurde, weil die DDR der ständig wachsende Zustrom von Flüchtlingen aus der DDR in die BRD zu verstecken wollte. Die Ursache dieser Flüsse war die prekäre wirtschaftliche Lage der DDR, während die BRD in voller wirtschaftlichen Aufschwung war. Töchter Effekte sterben Ströme waren immer schlimmer auf der bereits schlechten Situation der DDR, so wurde beschlossen, eine Mauer zu errichten, die die beiden Republiken und stoppen den Fluss unterteilen. Heute Sind nur noch als historische wenige Teilstucke Denkmäler erhalten geblieben. Die Berliner Mauer, gebaut 13. August 1961 in der Nacht fiel zwischen 9. und 10. November 1989 Für "Wand" ist nicht die physische Zerstörung der Wand, aber das Ende seiner Verwendung, die das zu diesem Zeitpunkt ist die Deutsche konnten ganz Berlin ohne Kontrollen wieder zirkulieren. Der Rückgang war das Ergebnis der Proteste von Bürgern der DDR begann am 4. November, sie forderten Reformen, Bewegungsfreiheit und Demokratie. Eine Million Menschen nahmen an den Protestteil und der Regierung der DDR hatte keine andere Wahl, als die Grenzen wieder zu öffnen. Der Fall der Mauer ist also der Anfang vom Ende der DDR. 11 Monate später, am 3. Oktober 1990 gab es die Wiedervereinigung von Deutschland, die immer noch in Deutschland als "Tag der deutschen Einheit" gefeiert wird.

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Die Berliner Mauer ist am 13. August 1961 gebaut worden und stand bis
zum Zerfall der DDR am 9. November 1989 und dem Ende der Sektorengrenze
zwischen Ost- und Westberlin. Die Mauer wurde gebaut, weil die DDR den
ständig wachsenden Strom von Flüchtlingen aus der DDR in die BRD stoppen wollte. Die Fluchtursache war die prekäre
wirtschaftliche Lage der DDR, während die BRD in vollem wirtschaftlichem
Aufschwung war. Nebeneffekt dieser Flucht waren Verschlimmerungen
der bereits schlechten Situation der DDR. So wurde beschlossen, eine
Mauer zu errichten, die die beiden Republiken teilt und den Weggang der Flüchtlinge unterbindet. Heute sind als historische Denkmäler nur noch wenige Teilstucke erhalten geblieben. Die Berliner Mauer, gebaut am 13. August 1961
fiel in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1989. Die Wende bedeutete nicht die physikalische Zerstörung der Mauer, sondern den Verlust ihrer Bedeutung, da seitdem wieder alle Berlinder ungehindert zwischen beiden Teilen der Stadt reisen konnten. Der Mauerfall war das Ergebnis
der Proteste der Bürger der DDR, welche am 4. November begannen. Sie forderten
Reformen, Reisefreiheit und Demokratie. Eine Million Menschen nahmen
an den Protesten teil und die Regierung der DDR hatte keine andere Wahl,
als die Grenzen wieder zu öffnen. Der Fall der Mauer ist also der Anfang
vom Ende der DDR. 11 Monate später, am 3. Oktober 1990, gab es die
Wiedervereinigung von Deutschland, die in Deutschland immer noch als
"Tag der Deutschen Einheit" gefeiert wird.

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In Spanien kannst du Anfang Oktober noch Strandurlaub machen. Ich habe das vor zwei Jahren selbst in Barcelona getan. Im südlichen Teil des Landes wie den Comunidades Andalusien und Valencia ist die Lufttemperatur auch im November noch sehr angenehm, das Wasser kann dann aber schon kühler sein.

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Ja, können sie.

Früher ging man davon aus, dass diese bon Geburt an gleich bleiben. Heute weiß man, dass diese sich im Laufe des Lebens verändern können. Gerade Umwelteinflüsse können das möglich machen.

Denk nur man an die Menschen von Hiroschima, Tschernobyl oder Fukushima, die nach den Unglücken Generationen lang Kinder mit bestimmten Missbildungen bekamen. Das ist ein Negativbeispiel.

Wie genau die gene verändert werden, so weit ist man aber noch kaum durchgedrungen.

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Zeig ihnen durch Let's Plays, um welche Spiele es sich handelt, erkläre ihnen genau, was du dir durch das Spielen dieser Spiele an Erfahrung oder von mir aus auch Anerkennung im Freudneskreis erhoffst und bleibe stets sachlich. Altersempfehlungen sind mehr oder weniger eine Empfehlung, kein festes Gesetz. Manche sind schon früher reif genug, diese Spiele zu spielen, andere dafür nie. Mir hat es auch nie geschadet.

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Wage dich Stück für Stück vor.

1. Zuerst hältst du dich am Beckenrand, wo es ruhig ist, fest. Dann schließt du deinen Mund fest und gehst mit dem Kopf bis zum Mund unter Wasser, nicht weiter. Bleibe dort ein paar Sekunden. Du wirst merken, dass es nicht schlimm ist. Dann kommst du mit dem Kopf wieder aus dem Wasser heraus. Wiederhole das ein paarmal.

2. Halte dich nur noch mit einer Hand fest. Mit der anderen hältst du deine Nase zu. Bevor du unter Wasser gehst, atmest du jetzt mit dem Mund ein. Dann drückst du den Mund wieder zu. Gehe nun so weit unter Wasser, dass Mund und Nase unter Wasser sind. Wenn es dir hilft, kannst du dabei auch die Augen schließen. Du kannst immer so oft auftauchen, bis du dich wohl fühlst. Wenn du dann mal für ein paar Sekunden unter Wasser bist, kannst du über den Mund etwas Luft ablassen. Das machst du so, als wenn du ein B aussprechen willst. Oder als wenn du ein Blasinstrument spielst, wenn du das kennst.

3. Habe keine Angst, wenn deine Ohren unter Wasser kommen sollten. Das Wasser läuft in den meisten Fällen wieder so schnell heraus, wie es hinein kam. Falls nicht, wirst du es bald merken, weil dann dein Ohr wie verstopft wirkt. Das ist selten, aber kommt vor. Sollte das passieren, gehst du einfach zum HNO-Arzt und lässt die Ohren ausspülen. Das sollte man sowieso immer mal machen lassen, tut nicht weh und dauert keine zwei Minuten. Die Schuld daran liegt dann nicht beim Wasser, sondern bei zu viel Ohrenschmalz. ;)

4. Gehe so vor wie bisher. Jetzt drückst du aber noch deine Augen zu. Vom Beckenrand stößt du dich mit der freien Hand so weit unter Wasser, dass Mund, Nase und Augen unter Wasser sind. Weil dann unweigerlich auch deine Ohren unter Wasser sind, solltest du dich an das Gefühl schon einmal gewöhnt haben.
Solltest du noch Probleme mit den Ohren haben, kannst du auch nur dein Gesicht ohne Ohren unter Wasser halten.

5. Tauche wieder auf und öffne die Augen. Du wirst merken, dass Wasser in deine Augen kommt und sich ungewohnt anfühlt. Manche sagen, es brennt, aber für mich ist Brennen in den Augen etwas anderes. Es ist einfach nur das ungewohnte Gefühl von Wasser im Auge. Anders als jetzt wird es sich auch unter Wasser nicht anfühlen, nur etwas intensiver, aber nicht schlimmer.

6. Tauche wieder bis über die Augen unter. Jetzt blinzele ein paarmal mit den Augen. Du wirst das leicht unangenehme Gefühl wieder spüren. Tauche wieder auf. Du wirst merken, dass es sich unter Wasser genauso anfühlt wie über Wasser. Versuche, die Augen unter Wasser länger offen zu halten. Mach das so lange, bis du sie durchgehend geöffnet halten kannst. Irgendwann wirst du so weit sein, dass du mit offenen Augen untertauchen kannst.

7. Halte weiterhin deine Nase mit der Hand geschlossen, aber die Augen offen. Jetzt tauchst du mit dem Kopf unter und anstatt dich am Beckenrand festzuhalten, schwimmst du. Du bewegst die Beine wie immer und mit der nun freien Hand führst du die normale Schwimmbewegung durch. Halte dabei die Augen offen und lassen wie vorhin geübt immer mal etwas Luft über den Mund ab.
Denke daran, du kannst jederzeit auftauchen, wenn dir die Luft knapp wird!

(Zwischenschritt)
Du kannst dir jetzt eine Tauchermaske kaufen, sie aufsetzen und so unter Wasser schwimmen. Dabei sollte die Nase verschlossen sein und kein Wasser abbekommen. Das hilft dir vielleicht, die Angst vor dem Wasser zu bewältigen. Das ist aber nur eine Option, kein Muss.

8. Du hast bis hierhin bemerkt, dass man unter Wasser nicht ertrinken muss. Jetzt kommt der in meinen Augen schwierigste Teil, mit dem auch ich lange Probleme hatte: Mit offener Nase tauchen.
Das Hauptproblem ist, dass Wasser in der Nase ungewohnt ist und gefährlich erscheint. Das ist es aber nicht!
Der Grund dafür ist die Luft in deiner Nase. Wenn du untertauchst, hast du bereits Luft in deiner Nase. Etwas Wasser wird in deine Nase eindringen, das stimmt. Aber sie wird nicht über die Kante in deiner Nase hinwegkommen, und in deine Lunge fließen, weil die Luft sie blockiert. Denn Luft steigt unter Wasser nach oben.
Wenn du mir nicht glaubst, fülle eine Schüssel mit Wasser, nimm ein Glas und drücke es mit der Öffnung nach unten in die Schüssel. Schau, ob die Luft entweicht. ;)
Versuche, nicht zu langsam einzutauchen. Das macht man aus Angst, hilft aber nicht weiter. Nimm einfach einen tiefen Zug Luft, drücke deinen Kopf unter Wasser und beginne nun, normal zu schwimmen. Dabei musst du nur darauf achten, dass du mit der Nase nicht einatmest. Sollte sich das Wasser in deiner Nase doch mal unangenehm anfühlen, kannst du einfach mit Nase statt dem Mund ausatmen.

Wenn du nicht gleich alles auf einmal machen willst, kannst du dich auch erst einmal wie bei den ersten Schritten bis über die Augen unter Wasser drücken, diesmal mit offener Nase.

Ausatmen nicht vergessen.

9. Tauche wieder auf. ;)

Sei nicht traurig, wenn nicht alles gleich klappt. Übung macht den Meister und sicher wird dir Tauchen bald ebensoviel Spaß machen wie mir.

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