Guten Abend,
ich möchte ein dickes Dankeschön aussprechen für die Anteilnahme bzw. für sehr hilfreiche Antworten auf meine Frage bzw. auf mein Problem.
Am nächsten Tag meiner Fragestellung habe ich mir bis heute kurzfristig ein paar Tage frei genommen und habe mit meinen beiden kleinen Urlaub im Ruhegebiet gemacht. Gott sei Dank, hat das bei mir etwas Luft rausgeholt und bei meiner Hündin auch.
So ganz vertraue ich dem Frieden noch nicht, ich leine Sie noch an, wenn andere Hunde kommen, aber sie legt keine Aggressivität mehr an den Tag.
An den guten Hundeschulen habe hätte ich den frühsten Termin im März bekommen, dass dauerte mir zu lange. Ich hatte meine Hündin in Österreich einer Tierpsychologin vorgestellt, diese meinte das die Tora wie ein kleines Trauma erlitten hätte zusätzlich wäre mein gut gemeintes Verhalten falsch gewesen, wie ich schon von euren Antworten erfahren konnte. Und jetzt sollte man alles etwas langsamer angehen und für die Hündin entspannte Sachen machen und das dann wieder steigern bis zum lanzettlichen Hundekontakt.
Wir haben uns alle drei in ein Hundeschwimmbart, eingeschrieben, dort waren wie gestern das erste Mal, super entspannend für Mensch und Tier, wenn Hunde gerne schwimmen gehen, kann ich nur empfehlen. Den Einzelkurz wird von einer Tierphysiologin geleitet und die Hunde sowie ich auch sind nach 45 Minuten total K.O.
Und heute Abend hatten wir bereits unseren ersten Erfolg, den die Hündin freute sich wieder unseren Nachbarshund begrüßen zu dürfen.