ein von drückt eigentlich immer eine Multiplikation aus. z.B. 1/3 von 9 ist 1/3 * 9 = 3. 3/4 von 33/4 ist somit 3/4 * 33/4 = 99/8. -5 von 2/7 ist -5 * 2/7 = -10/7 und -2/7 von 5 ist wegen der Kommutativität der Multiplikation dasselbe.

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also 1/11wurzel(125) ist ja 1/125^1/11. Wegen einem der potenzgesetze können wir das umschreiben zu 125^(-1/11). Wegen dem Logarithmusgesetz log(a^b) = b*log(a) können wir sagen, dass log5(125^(-1/11)) = -1/11 * log5(125) gilt. Da 125 = 5^3 ist per Definition log5(125) = 3. Somit gilt -1/11 * log5(125) = -1/11 * 3 = -3/11. Fertig.

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Also nur wenn du beschleunigst, wirkt eine Kraft auf dich. Tatsächlich bewegst du dich gerade jetzt mit einer immensen Geschwindigkeit zb. um die Erde oder um die Sonne. Das merkst du aber nicht da dein Bezugsystem die Erde ist und die sich relativ zu dir nicht bewegt.

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Schau doch mal wie viel Hs du auf beiden Seiten hast: Links 14 aber rechts nur 12.

Also für die 6 Cs gehen schonmal 6 O2's drauf, d.h. wir haben noch 3. Um die 14 Hs aber zu Wasser zu verbraten brauchen wir nochmal 7 Os bzw 3 1/2 O2 s.

Ergo: wir müssen alles mit 2 multiplizieren, dann müssen wir nicht mit halben Molekülen rechnen.

Die Gleichung lautet also 2 C6H14 + 19 O2 ---------> 12CO2 + 14 H2O

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Am Anfang war es wegen der Kohlensäure sauer.

Diese zersetzt sich bei Hitzeeinwirkung:

H2CO3 -> H2O + CO2|^|

Das CO2 steigt auf und ist weg.

Wenn du reinpustest entsteht neue Kohlensäure:

CO2+H2O->H2CO3

Also ja, richtig

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Du kannst nur kürzen, wenn sowohl Zähler als auch Nenner gleiche Teiler haben, z.B.:

7/14 = (1*7)/(2*7) = 1/2

in Falle von 17/400 kann aber nicht mehr gekürzt werden, da 17 prim ist und nicht in der Primfaktorzerlegung von 400 vorkommt.

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3H2O + CO ---> CO2 + 2e- + 2 H3O+

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Um den Betrag (also die Länge) eines Vektors auszurechnen, wendest du einfach den Satz des Pythagoras an:

Betrag( (a1, a2) ) = Wurzel(a1*a1+a2*a2)

(a1, a2) ist hierbei dein Vektor

Da alle Vektoren Betragsmäßig (in etwa) gleich sind, unterscheiden sich die Beschleunigungen lediglich in der Richtung

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Wenn sich die Winkelhalbierenden von zwei gegenüberliegenden Punkten schneiden, muss es doch schon ein Raute sein. Du könntest dir die zwei Punkte ja als Punkte einer Strecke vorstellen und an beiden Punkten gehen jeweils mit dem gleichen Winkel zwei Strecken weg, die dann zu den anderen Eckpunkten gehen, also eine Raute. Zeichne das mal auf dann siehst dus.

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Mit der Formel c*m*delta theta rechnet man die Arbeit aus nicht die Wärmekapazität.

Die Wärmekapazität wird experimentell bestimmt, die von Wasser ist 4,19KJ/kgK.

Wenn du die doch berechnen musst dann mit Umstellen.

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Du hast gerade ausgerechnet, dass aus 100g Magnesiumchlorid 100g Magnesiumchlorid (99,97g durch Runden) erhalten werden.

Ich bin mir sicher, dass die 100g am Anfang auf das Magnesium und nicht das Magnesiumchlorid bezogen waren. Du musst also erstmal davon die Stoffmenge ausrechnen, dann die Stoffmenge an MgCl2 die aus der berechneten Stoffmenge Mg entsteht und zum Schluss wie viel Gramm das sind.

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